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Luftdaten der Station Neustadt in Holstein (DESH032) in Neustadt in Holstein

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Standortsicherung Einvernehmen zum Vorhaben "zwei Geothermiebohrungen in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 2, Flurstück 138/3)"

Einvernehmen zum Vorhaben "zwei Geothermiebohrungen in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 2, Flurstück 138/3)" Auf Grundlage der Ausführungen der nach Landesrecht zuständigen Behörde und nach eigener Prüfung erklärt das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung sein Einvernehmen hinsichtlich der Zulassung des Vorhabens aufgrund des § 21 Absatz 2 Nummer 1-5 StandAG . Einvernehmen zum Vorhaben "zwei Geothermiebohrungen in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 2, Flurstück 138/3)" (PDF, 145 KB, Datei ist nicht barrierefrei) Stand: 05.12.2023

Standortsicherung Einvernehmen zum Vorhaben „eine Geothermiebohrung in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 3, Flurstück 514)"

Einvernehmen zum Vorhaben „eine Geothermiebohrung in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 3, Flurstück 514)" Auf Grundlage der Ausführungen der nach Landesrecht zuständigen Behörde und nach eigener Prüfung erklärt das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung sein Einvernehmen hinsichtlich der Zulassung des Vorhabens aufgrund des § 21 Absatz 2 Nummer 1-5 StandAG . Einvernehmen zum Vorhaben „eine Geothermiebohrung in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 3, Flurstück 514)" (PDF, 13 KB, Datei ist nicht barrierefrei) Stand: 09.11.2021

Standortsicherung Einvernehmen zum Vorhaben "eine Geothermiebohrung in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 3, Flurstück 564)"

Einvernehmen zum Vorhaben "eine Geothermiebohrung in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 3, Flurstück 564)" Auf Grundlage der Ausführungen der nach Landesrecht zuständigen Behörde und nach eigener Prüfung erklärt das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung sein Einvernehmen hinsichtlich der Zulassung des Vorhabens aufgrund des § 21 Absatz 2 Nummer 1-5 StandAG . Einvernehmen zum Vorhaben "eine Geothermiebohrung in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 3, Flurstück 564)" (PDF, 18 KB, Datei ist nicht barrierefrei) Stand: 17.01.2024

Standortsicherung Einvernehmen zum Vorhaben „Geothermiebohrung in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 3, Flurstück 454)"

Einvernehmen zum Vorhaben „Geothermiebohrung in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 3, Flurstück 454)" Auf Grundlage der Ausführungen der nach Landesrecht zuständigen Behörde und nach eigener Prüfung erklärt das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung sein Einvernehmen hinsichtlich der Zulassung des Vorhabens aufgrund des § 21 Absatz 2 Nummer 1-5 StandAG . Einvernehmen zum Vorhaben „Geothermiebohrung in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 3, Flurstück 454)" (PDF, 13 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Stand: 27.04.2022

Standortsicherung Einvernehmen zum Vorhaben „Geothermiebohrung in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 3, Flurstück 460)"

Einvernehmen zum Vorhaben „Geothermiebohrung in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 3, Flurstück 460)" Auf Grundlage der Ausführungen der nach Landesrecht zuständigen Behörde und nach eigener Prüfung erklärt das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung sein Einvernehmen hinsichtlich der Zulassung des Vorhabens aufgrund des § 21 Absatz 2 Nummer 1-5 StandAG . Einvernehmen zum Vorhaben „Geothermiebohrung in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 3, Flurstück 460)" (PDF, 13 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Stand: 26.04.2022

Endlagersuche Einvernehmen zum Vorhaben "eine Geothermiebohrung in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 3, Flurstück 522)"

Einvernehmen zum Vorhaben "eine Geothermiebohrung in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 3, Flurstück 522)" Auf Grundlage der Ausführungen der nach Landesrecht zuständigen Behörde und nach eigener Prüfung erklärt das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit sein Einvernehmen hinsichtlich der Zulassung des Vorhabens aufgrund des § 21 Absatz 2 Nummer 1-5 StandAG . Einvernehmen zum Vorhaben "eine Geothermiebohrung in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt (Flur 3, Flurstück 522)" (PDF, 13 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Stand: 24.11.2018

Standortsicherung Einvernehmen zum Vorhaben „Erdwärmesondenanlage in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt, Flur 3, Flurstücke 443 und 444"

Einvernehmen zum Vorhaben „Erdwärmesondenanlage in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt, Flur 3, Flurstücke 443 und 444" Auf Grundlage der Ausführungen der nach Landesrecht zuständigen Behörde und nach eigener Prüfung erklärt das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung sein Einvernehmen hinsichtlich der Zulassung des Vorhabens aufgrund des § 21 Absatz 2 Nummer 1-5 StandAG . Einvernehmen zum Vorhaben „Erdwärmesondenanlage in Neustadt in Holstein, Gemarkung Neustadt, Flur 3, Flurstücke 443 und 444" (PDF, 59 KB, Datei ist nicht barrierefrei) Stand: 05.07.2022

Impact of silviculture on species diversity in forests in Germany

Das Projekt "Impact of silviculture on species diversity in forests in Germany" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit durchgeführt. Objectives: Focus of investigations is in development of species and ecosystem diversity (alpha-, beta- and gamma-diversity) as well as on ecological and population biological processes on landscape and ecosystem levels. The project asks questions on the function of forest management and landscape units for dispersal and establishment of typical forest plants (herb, shrub and tree layer), in particular on the exchange of diaspores (dispersal units) and the recolonization of biocoenologically impoverished, partly fragmented forest ecosystems. We will also check to what extent species or species groups and habitat structures can be used as indicators for monitoring of biological diversity in forests on landscape level. Major questions are: (1) How to maintain or re-create a biological diversity that is typical and as large as possible for the respective forest ecosystem? (2) What spacious effects does forest management have for the biological diversity at landscape level? (3) Which role do wild animals (e.g. hoofed game, birds) play in the diaspore dispersal of vascular forest plants? (4) How can the biological diversity be monitored with simple methods? Results: - The comparison of the recent and the ancient forest cover shows in total an increasing forest area of 636 ha. On the soils of the ground and terminal moraines deforestation exceeds by far the reforestation (balance -544ha). On the sander the afforestation of former heathland, communal pasture and fields increases the forest area round about 1.198 ha. - The rare vascular plant species, selected on the basis of their frequency in the distribution atlas of the flora of Schleswig-Holstein, are mainly found on the nutrient rich and moist sites of the recent moraine, especially in the Alno-Ulmion and the Hordelymo-Fagetum. - A comparison of the presence of the rare vascular plant species with informations in the distribution atlas leads to the presumption of a decrease of the occurence of a lot of these species. The reasons for this are discussed. - The strict relationship of the rare forest vascular plant species to sites with continously forest cover is remarkable. Only 12 of the 72 sites with at least one rare plant species are clearly afforestated agricultaral area. - Hoofed game species transport numerous plant species - partially in large amounts - over relatively long distances, both by the faeces after gut passage (endozoochory) and by adhesion to the coats and hooves (epizoochory). Especially wild boar are of particular importance, as they may potentially disperse almost plant species.

AnpaSo - FSP 2: Klimaanpassungsmaßnahmen für die Bildungs- und Tagungsstätte St. Ansgar des Benediktinerklosters Nütschau

Das Projekt "AnpaSo - FSP 2: Klimaanpassungsmaßnahmen für die Bildungs- und Tagungsstätte St. Ansgar des Benediktinerklosters Nütschau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein der Benediktiner zu Nütschau e.V. durchgeführt. Das Vorhaben dient der Reduzierung klimatischer Belastungen von Personal und Teilnehmern der Bildungs- und Tagungsstätte Kloster Nütschau in Schleswig-Holstein. An insgesamt neun Gebäuden und im Außenbereich des Klosterkomplexes sollen folgende Maßnahmen umgesetzt werden. (1) Maßnahmen zum Hitzeschutz: Durch den zunehmenden Klimawandel steigen die Temperaturen in den Gebäuden der Bildungs- und Tagungsstätte deutlich an und erschweren die Lern- und Lehrbedingungen spürbar. Durch den Einbau von neuen Fenstern mit Sonnen- und Wärmeschutzverglasung, teilweise mit Verschattungselementen, bei drei Objekten, von neuen Dach-, Decken- und Fassadendämmungen bei insgesamt drei Objekten und durch die Erneuerung einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und passiver Kühlung bei einem Objekt soll daher eine Reduzierung der Hitze in Gebäuden an heißen Sommertagen erreicht werden. Durch die Installation von insgesamt acht leitungsgebundenen Trinkwasserspendern in sechs Gebäuden steht dem Personal sowie den Teilnehmern stets ausreichend und nachhaltig Flüssigkeit zur Verfügung. (2) Maßnahmen zum Starkregenmanagement: Durch den zunehmenden Klimawandel und die damit einhergehenden Starkregenereignisse bzw. zunehmenden Niederschlagsmengen gelangen die Entwässerungssysteme des Klosters an Belastungsgrenzen. Durch die Querschnittsvergrößerung der Regenwassergrundleitungen auf dem gesamten Gelände, dem Einbau von Drainageleitungen bei zwei Gebäuden und dem Einbau einer Hebeanlage bei einem Gebäude wird die Entwässerung aller angeschlossenen Dächer und (versiegelter) Flächen verbessert und es werden Rückstaugefahren und damit einhergehende Beschädigungen der Bausubstanz und Versumpfung des Geländes vermieden.

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