Das Projekt "Primaere und sekundaere Veraenderungen im Holz immissionsgeschaedigter Fichten des Erzgebirges" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Forstnutzung und Forsttechnik durchgeführt. Das Forschungvorhaben ist Bestandteil des Forschungsverbundprojektes 'Oekologischer Waldbau Erzgebirge'. Extrem hohe SO2-Immission gepaart mit standoertlichen Besonderheiten haben zur Entwaldung eines Teils des Osterzgebirges gefuehrt. Unter diesen Bedingungen gebildetes Holz soll mikroskopisch, submikroskopisch sowie physikalisch auf moegliche primaere oder sekundaere Veraenderungen hin untersucht werden.
Das Projekt "Waldbauliche Kontrolle und zerstoerungsfreie Ermittlung der Nutzholzqualitaet in gepflanzten Fichten- und Douglasienbestaenden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Forstbenutzung durchgeführt. Uebergeordnetes Ziel dieses Projektes ist es, die Qualitaet von Schnittholzprodukten auf der Grundlage von am stehenden Stamm aufzunehmenden Parametern (Leistungsklasse, waldbauliche Behandlung) einzuschaetzen, sowie die Relation zwischen waldbaulicher Behandlung und Holzqualitaet aufzustellen. Der Begriff 'Holzqualitaet' erstreckt sich in diesem Projekt auf folgende Parameter: Lage, Groesse und Art der Aeste und Astquirle, Jahrringbreite, Dichte, Verteilung der Faserneigung sowie Anteile juvenilem Holz.
Das Projekt "EC FOREST PROGRAMM: Holzanatomische und -technologische Eigenschaften der wichtigsten europaeischen Laubholzarten und ihre Variablilitaet hinsichtlich Herkunft und waldbaulicher Behandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Forstbenutzung durchgeführt. Die Hauptziele dieses Forschungsvorhabens sind die Untersuchung der holzanatomischen und holztechnologischen Eigenschaften der europaeischen Laubhoelzer der Gattungen Betula, Populus, Fraxinus, Acer, Quercus und Fagus an Baeumen bis zu einem Alter von 70 Jahren sowie die Analyse der Variabilitaet der Holzqualitaet hinsichtlich Herkunft und waldbaulicher Behandlung in unterschiedlichen Regionen Europas. Das Projekt bearbeitet die Auswahl der Versuchsflaechen, die Erhebung der Bestandesdaten, die Gewinnung des Versuchsholzes, Laborarbeit zur Erfassung der anatomischen und technologischen Holzeigenschaften, statistische Datenanalyse und Erstellung des Abschlussberichtes.
Das Projekt "Hin zu einer Europaeischen Laerchenholzkette (FAIR FP4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Botanik durchgeführt. Larch produces one of the most valuable wood among conifers. Moreover it combines many biological properties which make it a good candidate in European lowland forestry. The main objective of this project is to develop a research larch wood chain integrating technological, silvicultural and breeding aspects. Competence and expertise in these fields exist but are actually scattered in several institutes and industrial companies across Europe. This is a major difficulty but also a challenge.
Das Projekt "Genetische Verbesserung der Holzqualitaet (FAIR FP4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Botanik durchgeführt. The aim of this project is to increase the efficiency with which tree breeders select genotypes of economic value to foresters and wood users. Objectives are the estimation of genetic parameters for wood properties known to influence the yield and value of end products. Further, we identify molecular markers for a subset of these wood properties, for use in marker assisted selection and finally to determine the economic weights of these wood properties, for use in selection indices.
Das Projekt "Anatomie europaeischer Baum-, Strauch- und Zwergstrauchhoelzer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für das Forstliche Versuchswesen durchgeführt. Mit der Herstellung von Schnitten und Fotografien und deren Beschreibung in deutscher und englischer Sprache wird fuer ungefaehr 650 in Europa heimische und etwa 50 in Europa eingefuehrte Holzarten eine Grundlage fuer taxonomische, oekologische und archaeologische Arbeiten gelegt. Das dreibaendige Werk ist gegliedert in einen einleitenden Teil mit erklaerenden Merkmalstafeln und Bestimmungsschluesseln und den Hauptteil mit der monografischen Darstellung einzelner Arten oder Artengruppen. Die Arbeit wird voraussichtlich 1989 publiziert.
Das Projekt "Beziehungen zwischen Holzstruktur und Holzeigenschaften bei Kiefer (Pinus sylvestris L.) im Nahbereich eines Fluoremittenten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Department für Integrative Biologie, Zentrum für Umwelt- und Naturschutz durchgeführt. Mittels anatomischer und technologischer Untersuchungen an Rotkiefern (Pinus silvestris) soll der Einfluss toxischer Fluorimmissionen auf die Eigenschaften des Holzes geprueft werden. Im Vordergrund stehen dabei die Zusammenhaenge zwischen Holzstruktur und der sich daraus ableitenden Eigenschaften des Holzes.
Das Projekt "Kambiale Aktivitaet, Dickenwachstum und Verholzung in Nadelbaeumen - Auswirkungen auf die Holzqualitaet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Botanik durchgeführt. Die physiologischen Prozesse im Kambium von Baeumen werden unter Verwendung potentiometrischer Methoden gemessen und mit anderen Umweltparametern verglichen. Palladiumelektroden werden direkt in die kambiale Zone von Nadelbaeumen appliziert. Die Reaktionen des Sauerstoffes und der freien Protonen an der Elektrodenoberflaeche veraendern die Potentialdifferenz im Vergleich zur Referenzelektrode. Zusaetzlich werden Dendrometer an den Baeumen angebracht, deren Messwerte ebenfalls regelmaessig abgefragt werden. Gleichzeitig wird der Verholzungsprozess mitgemessen.
Das Projekt "Holzanatomische Untersuchungen zur Trockenresistenz einheimischer Laubholzarten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Departement Wald- und Holzforschung durchgeführt. Ziel: Bestimmung des Einflusses von kontrollierten Wasserstress-Bedingungen auf die Holzanatomie. In unserer Arbeit ueber 'Gefaessverschluss-Mechanismen bei Laubhoelzern' konnte die Frage der Rolle der Thyllen beim Wassertransport und bei der Speicherung nicht genuegend geklaert werden. Dieses Projekt soll den holzanatomischen Effekt einer bzw von zwei Trockenperioden (in Freiland- und Gewaechshausbedingungen) untersuchen. Methoden: Lichtmikroskopie, Rasterelektronenmikroskopie, Bildanalyse (Geraete und Material vorhanden). Holzarten: Fagus, Fraxinus, Quercus, Robinia, Salix.
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Bund | 9 |
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