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Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Forschungsvorhaben zielt auf die Entwicklung einer konstruktiven gesellschaftlichen Debatte zur zukünftigen Gestaltung der Bioökonomie am Beispiel der Digitalisierung in der holzbasierten Bioökonomie anhand von innovativen Partizipationsformaten ab. Das Projekt nähert sich dem Thema ausgehend von der Idee eines sich durch technologische Erweiterung selbst besitzenden und selbstverwaltenden Waldes des Kunstprojekts 'terra0'. Basierend auf der Blockchain-Technologie wird der Wald als eine Entität bestehend aus Bäumen, in Form von 'Smart Contracts', verstanden. Ein Algorithmus entscheidet über die Forstbewirtschaftung und -verwaltung. Durch den Entwurf der futuristischen Vision einer digitalen, autarken Waldbewirtschaftung und die Einbindung der Öffentlichkeit in deren Ausgestaltung, soll ein breiter, anregender und auch kontroverser Diskurs zum Thema Bioökonomie angestoßen werden. In innovativen Partizipationsverfahren wird die Öffentlichkeit in die Verantwortung genommen jetzt die Anforderungen an diese Technologie zu entwerfen. Dazu wird eine niedrigschwellige digitale Plattform entwickelt, die basierend auf mit Fachexperten partizipativ entwickelten Szenarien, zielgruppenspezifisch lebenswirklich informiert und durch spielerische Elemente zur interaktiven Entwicklung einer ressourceneffizienten und nachhaltigen Kreislaufwirtschaft motiviert sowie durch eine anregende Debatte zu möglichen ökologisch bzw. ökonomischen Zielkonflikten flankiert wird. Ein paralleler Offline-Prozess findet mit Zufallsstichproben in sog. 'ForestLabs' deutschlandweit statt. Die Beiträge der Teilnehmer*innen werden in einer multikriteriellen Analyse auf differenzierte Akzeptanz- und Transparenzkriterien untersucht. Die formative Evaluation der Partizipationsprozesse liefert Erkenntnisse zur Effektivität und Übertragbarkeit auf andere Anwendungsfelder der Partizipationsforschung.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FZI Forschungszentrum Informatik durchgeführt. Unser Forschungsvorhaben zielt auf die Entwicklung einer konstruktiven gesellschaftlichen Debatte zur zukünftigen Gestaltung der Bioökonomie am Beispiel der Digitalisierung in der holzbasierten Bioökonomie anhand von innovativen Partizipationsformaten ab. Das Projekt nähert sich dem Thema ausgehend von der Idee eines sich durch technologische Erweiterung selbst besitzenden und selbstverwaltenden Waldes des Kunstprojekts 'terra0'. Basierend auf der Blockchain-Technologie wird der Wald als eine Entität bestehend aus Bäumen, in Form von 'Smart Contracts', verstanden. Ein Algorithmus entscheidet über die Forstbewirtschaftung und -verwaltung. Durch den Entwurf der futuristischen Vision einer digitalen, autarken Waldbewirtschaftung und die Einbindung der Öffentlichkeit in deren Ausgestaltung, soll ein breiter, anregender und auch kontroverser Diskurs zum Thema Bioökonomie angestoßen werden. In innovativen Partizipationsverfahren wird die Öffentlichkeit in die Verantwortung genommen jetzt die Anforderungen an diese Technologie zu entwerfen. Dazu wird eine niedrigschwellige digitale Plattform entwickelt, die basierend auf mit Fachexperten partizipativ entwickelten Szenarien, zielgruppenspezifisch lebenswirklich informiert und durch spielerische Elemente zur interaktiven Entwicklung einer ressourceneffizienten und nachhaltigen Kreislaufwirtschaft motiviert sowie durch eine anregende Debatte zu möglichen ökologisch bzw. ökonomischen Zielkonflikten flankiert wird. Ein paralleler Offline-Prozess findet mit Zufallsstichproben in sog. 'ForestLabs' deutschlandweit statt. Die Beiträge der Teilnehmer*innen werden in einer multikriteriellen Analyse auf differenzierte Akzeptanz- und Transparenzkriterien untersucht. Die formative Evaluation der Partizipationsprozesse liefert Erkenntnisse zur Effektivität und Übertragbarkeit auf andere Anwendungsfelder der Partizipationsforschung.

Teilprojekt E

Das Projekt "Teilprojekt E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Künste Berlin, Institut für Produkt- und Prozessgestaltung, Fachgebiet Designforschung durchgeführt. Unser Forschungsvorhaben zielt auf die Entwicklung einer konstruktiven gesellschaftlichen Debatte zur zukünftigen Gestaltung der Bioökonomie am Beispiel der Digitalisierung in der holzbasierten Bioökonomie anhand von innovativen Partizipationsformaten ab. Durch den Entwurf der futuristischen Vision einer digitalen, autarken Waldbewirtschaftung und die Einbindung der Öffentlichkeit in deren Ausgestaltung, soll ein breiter, anregender und auch kontroverser Diskurs zum Thema Bioökonomie angestoßen werden. In innovativen Partizipationsverfahren wird die Öffentlichkeit in die Verantwortung genommen jetzt die Anforderungen an diese Technologie zu entwerfen.

Verwertung von Zwangsnutzungen - Technik und Oekonomie der Langzeitlagerung von Stammholz und Schnittholz

Das Projekt "Verwertung von Zwangsnutzungen - Technik und Oekonomie der Langzeitlagerung von Stammholz und Schnittholz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Forstwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Forstliche Arbeitswissenschaft und Verfahrenstechnik durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist es, der forstlichen Praxis Planungs- und Entscheidungshilfen fuer Massnahmen zur Bewaeltigung eines eventuellen Mehranfalles an Holz infolge von Zwangsnutzungen an die Hand zu geben. Diese Planungshilfe soll die technischen und organisatorischen Voraussetzungen sowie die arbeitswirtschaftlichen und oekonomischen Auswirkungen der Nasskonservierung von Rundholz und der Langzeitlagerung von Schnittholz behandeln.

Teilvorhaben 2: Grundlagen für eine wirtschaftliche und ökologisch verträgliche Nutzung von Starkholz für Schälfurnier- und Sperrholzprodukte

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Grundlagen für eine wirtschaftliche und ökologisch verträgliche Nutzung von Starkholz für Schälfurnier- und Sperrholzprodukte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pöyry Forest Industry Consulting GmbH durchgeführt. Das vorgesehene Projekt hat zum Ziel die Realisierbarkeit von einem oder mehreren Investitionsvorhaben in die Schälfurnier- und Sperrholzproduktion in Deutschland zu prüfen. Dabei spielen die Rohstoffversorgung für einen potenziellen Produktionsstandort, sowie die aus dem Rohstoff zu gewinnenden Finalprodukte und deren Wettbewerbsfähigkeit am Markt eine zentrale Rolle. Der Arbeitsplan spiegelt die Zusammenarbeit mit den beteiligten Partnern wider: In der ersten Projektphase werden Modellregionen ausgewählt, die unter Rohstoffversorgungsgesichtspunkten die Realisierbarkeit einer Neuinvestition in ein modernes Schälfurnier- und Sperrholzwerk veranschaulichen. In der zweiten Projektphase werden die Ergebnisse von Testschälungen im Rahmen von Produktdesign-Workshops mit Praktikern und Experten der Holzwerkstoffindustrie diskutiert und 'neue' Finalprodukte definiert. In der dritten Projektphase wird die Wettbewerbs- und Substitutionsfähigkeit der Produkte analysiert. Die Ausrichtung des Projekts zielt darauf ab, neue Standorte für Investoren darzustellen und auf Finalprodukte hinzuweisen, die am Markt absetzbar sind.

Teilvorhaben 1: Evaluierung und Weiterentwicklung der Technologie zur Herstellung von Furniersperrholz

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Evaluierung und Weiterentwicklung der Technologie zur Herstellung von Furniersperrholz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut durchgeführt. Der Anteil stark dimensionierter Bäume ('Starkholz') nimmt in den deutschen Wäldern seit Jahren stetig zu. Gleichzeitig hat der Absatz der Starkhölzer infolge technologischer Entwicklungen in der Sägeindustrie stark abgenommen. Das Projekt hat zum Ziel, die Nutzung das zunehmend anfallende Starkholzsortiment zur Furniersperrholzherstellung zu fördern. Diese Nutzung des nachhaltig erzeugten Starkholzes ist ökologisch und volkswirtschaftlich sinnvoll. Im Teilvorhaben soll zunächst der Stand der Furniersperrholztechnologie evaluiert werden. Basierend auf Schälversuchen an ausgewählten Starkhölzern soll deren Eignung für die Furnierherstellung unter Berücksichtigung technologischer und betriebstechnischer Eigenschaften ermittelt werden. Weiterhin soll der Einsatz moderner Messverfahren und Trocknungstechniken erprobt und weiterentwickelt werden. Bei der Erprobung und Umsetzung entwickelte Techniken sollen in Deutschland als Grundlage von Investitionsentscheidungen dienen. Besondere Maßnahmen der Verwertung sind die Produktdesign-Workshops sowie der Technologietransfer über den projektbegleitenden Arbeitskreis sowie Darstellungen in der Fachpresse und im Internet.

Erstellung eines Gutachtens zu Erhebung struktureller Daten ueber industrielle Anwender von Holzschutzmitteln in Deutschland

Das Projekt "Erstellung eines Gutachtens zu Erhebung struktureller Daten ueber industrielle Anwender von Holzschutzmitteln in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Fresenius, Chemische und Biologische Laboratorien durchgeführt.

InnoDry: Innovatives Verfahren zur Veredelung von Sägenebenprodukten zur Verbesserung der regionalen Absatzmöglichkeit und Versorgungssicherheit von Nah- und Fernwärmenetzen

Das Projekt "InnoDry: Innovatives Verfahren zur Veredelung von Sägenebenprodukten zur Verbesserung der regionalen Absatzmöglichkeit und Versorgungssicherheit von Nah- und Fernwärmenetzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Institut für angewandte Forschung durchgeführt. Im Rahmen des Projektes 'InnoDry' wird ein neues Verfahren zur Veredelung von Sägenebenprodukten (SNP: Hackschnitzel, Sägemehl und Rinde) geschaffen werden. Durch die Kombination eines neu zu entwickelnden mechanischen Trocknungsmethode sowie eines nachgelagerten thermischen Trocknungsverfahrens, soll die Trocknung von SNP energieeffizienter und wirtschaftlicher gestaltet werden. Als Projektziel sollen Sägewerke so in die Lage versetzt werden, ihre SNP Wertschöpfungskette unter qualitativen, wirtschaftlichen sowie ökologisch nachhaltigen Maßstäben zu verbessern. Innerhalb dieses Projektes soll ein hocheffizientes zweistufiges Verfahren zur Trocknung von Sägenebenprodukten in den Produktionsprozess eines Sägewerkes integriert werden.

ERA-WoodWisdom: FastForests; Untersuchungen zur Holzqualität der Douglasie unter Berücksichtigung der Wuchsgeschwindigkeit und waldbaulichen Behandlung

Das Projekt "ERA-WoodWisdom: FastForests; Untersuchungen zur Holzqualität der Douglasie unter Berücksichtigung der Wuchsgeschwindigkeit und waldbaulichen Behandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens FastForest ist ein weitergehendes Verständnis für das Wachstum und die Ausprägung der Holzqualität von Douglasie unter unterschiedlichen klimatischen und waldbaulichen Bedingungen. Es sollen Modelle entwickelt werden, die die Steuerbarkeit der Rundholzqualität von Douglasie in deutschen Anbauten abbilden, mit dem Ziel, die zukünftige Rohholzressource hinsichtlich der technisch relevanten Eigenschaften des Rohstoffs auf die Bedürfnisse der verarbeitenden Industrie hin zu produzieren. Dazu erfolgt die Beurteilung dieses Rohstoffs hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten und Eignung für unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten, insbesondere im Bereich der Konstruktion. Die Projektpartner im Projekt in Frankreich und Irland untersuchen komplementäre Fragestellungen zur waldbaulichen Behandlung der Douglasie beziehungsweise die Eignung von Sitkafichte für vergleichbare Produkte. Alle Erkenntnisse werden in ein Gesamtbild zur Beurteilung schnellwachsender Nadelholzarten einfließen. Die Untersuchungen sind gegliedert in (1) die Ermittlung des stehenden Vorrats von Douglasie in Deutschland und die modellhafte Fortschreibung der Vorratsentwicklung auf der Basis der Ergebnisse der BWI 2 und 3 sowie durch Wuchsmodellierung, (2) die Entwicklung von Modellen zur Vorhersage der Rundholzqualität der Douglasie unter verschiedenen Wuchsgeschwindigkeiten und (3) die Erarbeitung eines Modells zur Prognose der Eignung von Douglasienrundholz für die Verarbeitung zu Konstruktionsholz (zur Optimierung der Rohholzallokation entlang der Forst-Holz-Kette).

Förderschwerpunkt Holz: Lignosfurnier als natürliche Alternative zu Kunststoffmöbeloberflächen

Das Projekt "Förderschwerpunkt Holz: Lignosfurnier als natürliche Alternative zu Kunststoffmöbeloberflächen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Richter Furniertechnik durchgeführt.

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