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CIR-Biotoptypen 2009 (Luftbildinterpretation) - Flächendeckende Biotop- und Landnutzungskartierung im Land Brandenburg (BTLN)

Flächendeckende Erfassung der Biotoptypen und Landnutzungsdaten des Landes Brandenburg 2009 auf Basis der homogenisierten und aktualisierten CIR-Biotoptypendaten der Jahre 1991-1993 (auf Grundlage von CIR-Luftbildern aus dem Jahr 2009 sowie auf der Basis aktueller Daten des ATKIS-DLM). Die Homogenisierung/Erfassung erfolgte nach den Regeln der Brandenburger Biotopkartierung (BBK) und nach der Methodik der CIR-Luftbildinterpretation innerhalb des Projektes "Homogenisierung der Biotoptypen- und Landnutzungsdaten auf Basis der ALK und des ATKIS DLM im Land Brandenburg". Dieses Projekt wurde unter der Projektnummer "MI 09-046 L / 80140147" durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Semantische Grundlage sind ca. 2.500 Biotoptypenklassen (BTLN-Kartiereinheiten), die durch inhaltliche Überarbeitung und Aggregierung der BBK-Biotoptypenklassen für eine CIR-Luftbildinterpretation erstellt wurden. Achtung: Diese Daten wurden durch Luftbildinterpretation ermittelt. Im Rahmen der Eingriffsregelung und diverser naturschutzfachlicher Planungsinstrumente sind zunächst immer auch die Angaben der Datenquelle "Biotope, geschützte Biotope und FFH-Lebensraumtypen - Gesamtdatenbestand" zu nutzen und auszuwerten. Flächendeckende Erfassung der Biotoptypen und Landnutzungsdaten des Landes Brandenburg 2009 auf Basis der homogenisierten und aktualisierten CIR-Biotoptypendaten der Jahre 1991-1993 (auf Grundlage von CIR-Luftbildern aus dem Jahr 2009 sowie auf der Basis aktueller Daten des ATKIS-DLM). Die Homogenisierung/Erfassung erfolgte nach den Regeln der Brandenburger Biotopkartierung (BBK) und nach der Methodik der CIR-Luftbildinterpretation innerhalb des Projektes "Homogenisierung der Biotoptypen- und Landnutzungsdaten auf Basis der ALK und des ATKIS DLM im Land Brandenburg". Dieses Projekt wurde unter der Projektnummer "MI 09-046 L / 80140147" durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Semantische Grundlage sind ca. 2.500 Biotoptypenklassen (BTLN-Kartiereinheiten), die durch inhaltliche Überarbeitung und Aggregierung der BBK-Biotoptypenklassen für eine CIR-Luftbildinterpretation erstellt wurden. Achtung: Diese Daten wurden durch Luftbildinterpretation ermittelt. Im Rahmen der Eingriffsregelung und diverser naturschutzfachlicher Planungsinstrumente sind zunächst immer auch die Angaben der Datenquelle "Biotope, geschützte Biotope und FFH-Lebensraumtypen - Gesamtdatenbestand" zu nutzen und auszuwerten.

Energiesparende und schonende Homogenisierung von Milch und Auswirkungen auf die Textur von Milchprodukten

Das Projekt "Energiesparende und schonende Homogenisierung von Milch und Auswirkungen auf die Textur von Milchprodukten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl für Lebensmittelverfahrenstechnik und Molkereitechnologie durchgeführt. Forschungsstelle I zeigte, dass beim Homogenisieren von Vollmilch normale Lochblenden im Vergleich mit Flachventilen nur ein geringes Potential haben, da die Fetttropfen der Milch sich aufgrund ihrer dicken proteinbasierten Membran kaum deformieren lassen. Mit einer neu entwickelten Umlenkblende konnte dagegen ca. 30 Prozent der Energie eingespart werden, was für eine industrielle Umsetzung noch als zu gering einzustufen ist. Daher wurde der Fokus der Arbeiten auf ein neu entwickeltes Verfahren zur signifikanten Einsparung von Energie beim Homogenisieren von Milch gelegt. Entwickelt wurde eine Simultane Homogenisier- und Misch-Blende (SHM-Blende). Mit der besten Geometrie (Tförmig ausgebildete Mischzone in 5 mm Abstand zum Düsenaustritt) kann Rahm mit einem Fettanteil bis zu 42 vol.-Prozent ohne signifikante Fettaggregation homogenisiert werden. Im Homogenisierprozess wird dabei gleichzeitig der Fettgehalt der Zielprodukte mit Magermilch eingestellt. Mit dieser neuen Technologie sind im Vergleich zu konventioneller Prozessführung Energieeinsparungen um bis zu 80 Prozent realisierbar. Gleichzeitig werden deutlich verringerte Pumpkapazitäten benötigt, was insbesondere bei Kapazitätserweiterungen bestehender Anlagen oder Neuinvestitionen von Interesse ist. Die Untersuchungen an Forschungsstelle II zeigten, dass mit der Blendentechnik aufgrund einer geringeren Fettkugelaggregation bei Sahne mit 30 Prozent Fett bis zu 40 Prozent kleinere Partikelgrößen erzielt werden als mit dem Hochdruckhomogenisator. Dies bedeutet, dass bei der Blendentechnik ein Qualitätsvorteil bzw. ein Energieeinsparpotenzial gegenüber dem Hochdruckhomogenisator gegeben ist. Bei UHT-Kaffeesahne wurde deutlich, dass zum Erzielen einer hohen Produktqualität eine aseptische Homogenisatorstellung erforderlich ist und die Kombiblende eine höhere Weißkraft der Kaffeesahne erzeugt als der Hochdruckhomogenisator. Folglich ist auch hier ein Qualitätsvorteil bzw. eine Energieeinsparung durch die neuartige Homogenisiertechnik gegeben. An Forschungsstelle III wurde das Homogenisieren mittels Lochblendentechnik kombiniert mit einer Mikrofiltration (MF) in den Herstellungsprozess von Schnitt- und Weichkäse integriert. Laborversuche ermöglichten den gezielten Transfer der Ergebnisse in den Pilotmaßstab. Die im Zuge des Homogenisierens veränderten Labgeleigenschaften (verminderte Gelfestigkeit, retardiertes Synäreseverhalten) wurden modelliert und können durch gezielte Anwendung der MFKonzentrierung gesteuert werden. Die Bruchbearbeitungszeit wurde auf Basis des Modells angepasst, so dass Käse mit vergleichbaren Zusammensetzungen produziert wurde. Es resultierte ein vereinfachter Prozessplan, der neben einer Zeitersparnis die Möglichkeit aufzeigt, Käsereihilfsstoffe einzusparen (Kultur, Lab, Calciumchlorid). Das Homogenisieren führte unter anderem zu einem erhöhten Fettübergang von der Milch in den Käse und damit zu Ausbeutesteigerungen. (Text gekürzt)

Schnellpruefverfahren fuer die Ermittlung des Wassergehaltes und des Saugverhaltens von recyceltem Bauschutt und Altbeton

Das Projekt "Schnellpruefverfahren fuer die Ermittlung des Wassergehaltes und des Saugverhaltens von recyceltem Bauschutt und Altbeton" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Frankfurt, Labor für Baustoffe und Bauwerkserhaltung durchgeführt. Die Eigenschaften von Recyclingzuschlaegen variieren naturgemaess stark in Abhaengigkeit von der Zusammensetzung des angelieferten Bauschutts. Je nach Lagerkapazitaet der Recyclinganlagen sind die Moeglichkeiten zur Homogenisierung mehr oder weniger begrenzt. Diese Umstaende erfordern besondere Beruecksichtigung bei der Betonherstellung und lassen haeufigere Eigenschaftskontrollen als bei Normalzuschlaegen notwendig erscheinen, zumal die Betonproduktion unverzueglich auf Eigenschaftsschwankungen bei den Ausgangsstoffen reagieren muss. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur schnellen Bestimmung des Wassergehaltes und der Wasseraufnahme von aufbereitetem Bauschutt. Die Funktionsfaehigkeit des gewaehlten Verfahrens wurde an genau definierten Materialien geprueft.

Untersuchungen von Quellterm- und Transportschichten aus Großlysimetern des Forschungsverbundvorhabens SIWAP

Das Projekt "Untersuchungen von Quellterm- und Transportschichten aus Großlysimetern des Forschungsverbundvorhabens SIWAP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Abteilung 4 Material und Umwelt, Fachgruppe 4.3 Abfallbehandlung und Altlastensanierung durchgeführt. Im Rahmen des Verbundprojektes SIWAP wurden von drei Untersuchungsstellen jeweils 4 Großlysimeter betrieben, um unter naturnahen Bedingungen Daten sowohl für die Ermittlung der Quellstärke als auch für die Validierung von Stofftransportmodellen zu gewinnen. In jeweils drei Lysimeter wurden die von der BAM hergestellten Referenzmaterialien (Boden, Bauschutt, HMVA) als Quelltermmaterialien eingebaut; als Transportschichten dienten natürliche Böden. Um nach Beendigung des Lysimeterbetriebes eine vollständige Bilanzierung des Stoffumsatzes über den gesamten Zeitraum der Untersuchungen vornehmen zu können, ist es notwendig die Feststoffmaterialien der Quellterm- und Transportschichten auszubauen, zu beproben und auf die interessierenden Parameter zu analysieren. Im Interesse der Vergleichbarkeit der Ergebnisse ist es erforderlich, dass Probenahme, Probenaufarbeitung und Analytik nach einem einheitlichen Schema erfolgen. Die Quellterm- und Transportschichten werden beprobt, getrocknet, homogenisiert und analog dem Programm zur Charakterisierung der Referenzmaterialien im Ausgangszustand analysiert. Die Ergebnisse werden Eingang in den Abschlussbericht des Verbundvorhabens SIWAP finden.

Aufbereitung von Fluessigmist

Das Projekt "Aufbereitung von Fluessigmist" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Technologie durchgeführt. Veraendern der Eigenschaften von Fluessigmist zu dessen gezielten Einsatz als Duenger, Erhoehung des Duengerwertes, Verbesserung der Handhabbarkeit und Verminderung der umweltbelastenden Wirkungen durch Zugabe oder Abtrennung von Stoffen, Homogenisierung, Belueftung. Versuche im Labor und im halbtechnischen Massstab, Definition praxisgerechter Verfahren und deren Erprobung.

Homogenisierung langzeitlicher Windzeitreihen der Boddenkueste Mecklenburg-Vorpommerns und deren statistische Auswertung

Das Projekt "Homogenisierung langzeitlicher Windzeitreihen der Boddenkueste Mecklenburg-Vorpommerns und deren statistische Auswertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Institut für Meteorologie durchgeführt. Im Rahmen der Klimawirkungsforschung der Boddenkueste Mecklenburg-Vorpommerns werden langzeitige Windzeitreihen homogenisiert und normiert, um Trendaussagen ueber Starkwindereignisse abzuleiten. Ausserdem werden Hoehenwinddaten auf Veraenderungen in der Haeufigkeit von Windrichtungen untersucht.

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