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Model Output Statistics for TEGUCIGALPA (78720)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Globaler Klima-Risiko-Index 2017 vorgestellt

Mit Mosambik (Rang 1), Malawi (3), Ghana und Madagaskar (beide 8) gehörten im vergangenen Jahr gleich vier afrikanische Staaten zu den zehn Ländern, die am härtesten von Wetterextremen getroffen wurden. Dies ist ein Kernergebnis der 12. Auflage des Globalen Klima-Risiko-Index, den die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch am 8. November 2016 beim Klimagipfel in Marrakesch vorgestellt hat. Weltweit betrachtet haben Hitzewellen 2015 die meisten Todesopfer gefordert. Betroffen waren sowohl Entwicklungs- und Schwellenländer - ein Beispiel ist Indien mit mehr als 4300 Todesfällen - als auch Industrienationen, zum Beispiel Frankreich (3300 Todesopfer). Die Menschen litten auch unter fehlenden Schutzmaßnahmen und unzureichender Katastrophenvorsorge in armen Staaten. Alle zehn am meisten betroffenen Länder in den vergangenen 20 Jahren bis 2015 sind Entwicklungsländer, neun davon gehören zur Gruppe der Staaten mit niedrigem oder unterem mittleren Einkommen. Sie gehören zu den Staaten, die am wenigsten zum Klimawandel beigetragen und sehr wenig Mittel für Anpassungs- und Schutzmaßnahmen haben. Die am stärksten betroffenen Länder dieser längerfristigen Betrachtung - also seit 1996 - sind Honduras, Myanmar und Haiti. Weltweit forderten in den vergangenen 20 Jahren rund 11.000 Extremwetterereignisse fast 530.000 Menschenleben. Die direkten materiellen Verluste addierten sich auf knapp 3,1 Billionen US-Dollar, gerechnet in Kaufkraftparitäten (PPP).

Saubere Karibik: Ein integrierter, öffentlich-privater Ansatz zur Verringerung von Meeresmüll entlang der Karibikküste Guatemalas und Honduras

Das Projekt "Saubere Karibik: Ein integrierter, öffentlich-privater Ansatz zur Verringerung von Meeresmüll entlang der Karibikküste Guatemalas und Honduras" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WWF Deutschland durchgeführt. Die Abfälle, die die Karibikküste von Guatemala und Honduras erreichen, werden bis zu 200 km landeinwärts generiert und von großen Flüssen wie dem Motagua, dem Chamelecon und dem Ulua ins Meer getragen. An den Stränden und in den Küstengewässern, darunter auch in 10 Meeresschutzgebieten, sammeln sich gewaltige Mengen an Abfall an. Die Auswirkungen auf die Küsten- und Meeresökosysteme sowie auf die von der Fischerei und dem Tourismus abhängigen lokalen Lebensgrundlagen sind erheblich. Das Projekt wird sowohl das unmittelbare Problem der unzureichenden Abfallbewirtschaftung als auch die zugrundeliegende Ursache der übermäßigen Abhängigkeit von Kunststoffen für Verpackungen und Einwegartikel angehen. Dabei wird in beiden Ländern ein ähnlicher Ansatz verfolgt, der nationale und lokale Regierungsbehörden, den Privatsektor und mindestens 300 000 Endverbraucher zusammenbringt, um praktikable und integrierte Lösungen zur Verringerung des Aufkommens von Plastikabfällen zu erarbeiten. Das Projekt zielt darauf ab, den Eintrag von Kunststoffabfällen in die karibischen Gewässer von Guatemala und Honduras zu verringern, indem 1) die Endverbraucher zu einem verantwortungsvollen Abfallmanagement motiviert werden, 2) der Privatsektor in die Kreislaufwirtschaft eingebunden wird, 3) die Voraussetzungen für eine erweiterte Produzentenverantwortung geschaffen werden und 4) die Kapazitäten der Stadtverwaltungen für die Abfallbewirtschaftung verbessert werden. Das Projekt wird in acht Städten entlang der Flüsse Motagua, Chamelecon und Ulua durchgeführt, die große Mengen an Abfällen in den Ozean leiten.

Die Erhaltung von Baudenkmaelern im tropischen Klimabereich

Das Projekt "Die Erhaltung von Baudenkmaelern im tropischen Klimabereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rathgen-Forschungslabor, Staatliche Museen zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz durchgeführt. Die Schadensursachen an Baudenkmaelern im tropischen Klimabereich werden an unterschiedlich exponierten Objekten in Suedindien, Sri Lanka und Honduras studiert, um geeignete Restaurierungsvorschlaege ausarbeiten zu koennen. Zwei Objekte, eine Tempelanlage der Mayas in Honduras und eine 12 m hohe Marmorskulptur werden zur Zeit restauriert, um die Brauchbarkeit von Restaurierungsmaterialien, die sich in Mitteleuropa bewaehrten, unter trophischen Bedingungen zu ueberpruefen.

Untersuchungen zu Lebensweise, Fortpflanzung und Populationsdynamik des Utila-Schwarzleguans (Ctenosaura bakeri)

Das Projekt "Untersuchungen zu Lebensweise, Fortpflanzung und Populationsdynamik des Utila-Schwarzleguans (Ctenosaura bakeri)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberg durchgeführt.

Pollution chimique et ecotoxicologie dans les pays en developpement (FRA)

Das Projekt "Pollution chimique et ecotoxicologie dans les pays en developpement (FRA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne durchgeführt. Des programmes de collaboration se sont institues pour permettre aux pays en developpement de disposer des connaissances et des outils leut permettant d'evaluer et donc de maitriser leur etat de contamination par les polluants chimiques. Une attention particuliere est pretee aux pollutions per les metaux lourds (activites minieres), les pesticides et les polluants emis par les dechets et la circulation urbaine. Le projet rassemble les 9 pays suivants d'Amerique latine: Mexique, Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama, Bresil et Uruguay, ainsi que Madagascar. Trois aspects particuliers font l'objet du projet: 1) fonctionnement du Centre National d'Etude et de Controle des Pollutions de l'etat du Honduras (CESCCO); 2) fonctionnement d'un reseau latinoamericain de controle de qualite dans les analyses environnementales (RAQAL); 3) cooperation sur la recherche et l'enseignement en chimie de l'environnement avec la Faculte de Chimie de Montevideo (Uruguay). (FRA)

Konzepte und Ländergruppen-spezifische Strategien für den Kohlenstoffmarkt post-2012

Das Projekt "Konzepte und Ländergruppen-spezifische Strategien für den Kohlenstoffmarkt post-2012" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. Der Clean Development Mechanism (CDM) wurde im Kyoto-Protokoll eingeführt und hat sich zu einem der wichtigsten internationalen Kohlenstoffmarktinstrumente entwickelt. Der CDM stimuliert Investitionen in die Verringerung von Treibhausgasemissionen in Entwicklungsländern. Durch das Fehlen eines umfassenden internationalen Klimaabkommens mit ambitionierten Minderungszielen ist die aktuelle Situation des CDM allerdings durch eine sehr geringe Nachfrage nach CO2-Zertifikaten und entsprechend niedrigen Preisen geprägt. Bereits realisierte Projekte sind oft nicht mehr in der Lage, ihre Betriebskosten zu decken und es besteht die Gefahr, dass sie abgeschaltet oder geändert werden und so wieder Treibhausgase freisetzen. Ecofys, beauftragt durch das BMUB, bewertet und analysiert in diesem Forschungsvorhaben, den Status von registrierten CDM-Projekten, die diesen Schwierigkeiten ausgesetzt sind. Dazu führt das Forschungsteam für eine repräsentative Gruppe von CDM-Projekten basierend auf Umfragen und Interviews eine Bewertung des Zustands und den jeweiligen Entscheidungsprozessen durch. Dies führt zu Rückschlüssen auf die individuelle Situation verschiedener Projekttypen, dem CDM als Ganzes, sowie existierenden alternativen politischen Instrumenten. Die identifizierten Bedürfnisse für die Weiterführung von Minderungsaktivitäten fließen dabei in die Strategie zur weiteren Zusammenarbeit im Kohlenstoffmarkt ein. Weitere Beratungsansätze für den CDM werden ebenso auf Länder oder Ländergruppenebene abgeleitet. Neben den weltweit 10 größten Gastländern sind auch Ländergruppen aus Afrika und Mittelamerika in die Untersuchung miteinbezogen.

Support to water efficiency studies for the Fairtrade Water Project in Nicaragua and Honduras - Options to improve farm-income and water productivity

Das Projekt "Support to water efficiency studies for the Fairtrade Water Project in Nicaragua and Honduras - Options to improve farm-income and water productivity" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berner Fachhochschule, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften durchgeführt. In order to assess the sustainability of water use in agriculture and to plan optimisation strategies, assessing water productivity not only allows evaluating water utilisation practices but also offers the option to estimate changes in farmers' income due to improvements in water management. A tool for small-scale farmers is developed that allows optimizing farming operations in terms of income and water productivity under rainfed and irrigated conditions. Aim: Increase income from and stability of agricultural production through water-efficient practices, where rational by including small-scale irrigation. Development of a tool for small-scale farmers that allows optimising farming operations.

Factors for economic success of smallholder driven natural resource management: A comparative study of success cases in Guatemala, Honduras and Costa Rica

Das Projekt "Factors for economic success of smallholder driven natural resource management: A comparative study of success cases in Guatemala, Honduras and Costa Rica" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Waldbau-Institut durchgeführt. Since decades, development organizations promoting the concept of community forestry in the expectation to contribute to both: local well being and forest conservation. Also in Central America, countless initiatives trained local forest users in practices for sustainable forest management, organized forest users in associations and tried to explore financially attractive markets for forest products. However, success so far, has been only modest, as the promoted technological-organizational packages suffered from a lack of compatibility to local realities, and the legal and institutional contexts limit profit margins. As a consequence, smallholders don't adopt the proposed management schemes and even the most successful initiatives continue to depend on external support. In this situation, it is worthwhile to profoundly question the local viability of the community forestry approach as currently promoted throughout the region, and critically assess possible alternatives enabling smallholders to effectively use their forest resources. This study assumes that a profound analysis of situations, where smallholders managed to establish production schemes in accordance with their interests and capacities would generate important insights about the requirements for locally viable strategies for the use of forests effectively contributing to the livelihoods of the families. Thus, the study intends to identify and profoundly analyze such 'success' cases of smallholder driven production system in Guatemala, Honduras and Costa Rica, in accordance with an analytical framework determining the possible factors for success. Based on the findings of this analysis, in a second step, it will assessed if and in how far the identified parameters for success are feasible or could be established to foster the viability of the local use of forests. As a result of this analysis, it will be possible to more realistically assess the potential role of forests for local development.

AgroPyme - Markt und Landwirtschaft

Das Projekt "AgroPyme - Markt und Landwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit durchgeführt. Das Projekt 'Agropyme' leistet einen Beitrag zum Aufbau bzw. der Stärkung des Dienstleistungsmarktes für KMU im Bereich der Vermarktung und Verarbeitung land-und forstwirtschaftlicher Produkte in Honduras. Damit wird der Prozess einer Wandlung von der kleinbäuerlichen Subsistenzwirtschaft hin zu einer marktorientierten und ökologisch nachhaltigen Landwirtschaft unterstützt. Die Hauptstrategie des Projekts, Unternehmensförderung mittels der Entwicklung des Marktes für nicht-finanzielle Dienstleistungen, ist für den Agrarsektor innovativ. Erfahrungen im städtischen Raum in Zentralamerika existieren durch das seit 1998 laufende KMU-Projekt ProEmpresa in El Salvador und Nicaragua. Die Grundidee ist, dass durch Förderung unternehmerischen Denkens, Orientierung am Markt, Erschliessung neuer Märkte (intern und in der Region) und Entwicklung neuer Produkte, vorhandene, aber bisher nicht genügend genutzte Potenziale der KMU im ländlichen Sektor entwickelt werden können. Das Projekt wird damit auch zur Verminderung der Armut beitragen, indem die kleinen und mittleren Produzenten auf Grund ihrer besseren Marktintegration höhere Einkommen erwirtschaften können. Die Förderung des Marktes für nicht-finanzielle Dienstleistungen im Agrarsektor geschieht durch Interventionen sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite. Partnerinstitutionen sind damit einerseits die AgroPyme, d.h. Unternehmen, unter Umständen auch Produzenten-Gruppierungen, welche in der Verarbeitung oder Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte tätig sind, andererseits die Anbieter nicht-finanzieller Dienstleistungen, wie technische Beratung und Ausbildung in Themen wie Geschäftsführung, Kommerzialisierung, Produkteverarbeitung etc. oder Anbieter von Marktinformationen. In der Orientierungsphase wird ein Schwerpunkt der Arbeit darin liegen, Strategien und Methoden zu entwerfen und zu testen, wie die Nachfrage nach und das Angebot an nicht-finanziellen Dienstleistungen in diesem Bereich am besten gefördert werden kann. Die Abklärungen während der Planungsphase des Projekts haben ergeben, dass nicht traditionelle Produkte wie z.B. Früchte und Gemüse das grösste Entwicklungspotenzial für die kleinen und mittleren Produzenten darstellen. Es werden drei Sektoren ausgewählt, welche besonders auch kleinen Produzentenfamilien ein Produktionspotenzial bieten, sowie mindestens 5 Agropymes (Verarbeitungs- oder Vermarktungs-Betrieben) pro Sektor. Diese werden über Zusammenarbeitsabkommen (planes de negocio) Zielorientiert unterstützt. Das Programm beginnt mit einer Orientierungsphase von 3 Jahren in Honduras. Während der Gesamtdauer von max. 10-12 ist eine Regionalisierung, d.h. eine Ausdehnung der Projektaktivitäten nach Nicaragua und/oder El Salvador vorgesehen.

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