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Found 54 results.

Humanisierung des Arbeitslebens von Schweissern (Verbundprojekt)

Das Projekt "Humanisierung des Arbeitslebens von Schweissern (Verbundprojekt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Verband für Schweißtechnik durchgeführt. Untersuchung der Entstehung gesundheitsgefaehrdender Schweissrauche und -gase, Massnahmen zu deren Reduzierung, Vermeidung oder zum Schutz vor schaedigendem Einfluss. Bestimmung von Schallemissionskennwerten und Massnahmen zur Vermeidung oder Minderung von schaedigenden Einfluessen. (Die genannten uebergeordneten Themen beziehen sich auf Schweissen und verwandte Verfahren, zum Beispiel Brennschneiden, Loeten, thermisches Spritzen).

Thermophysiologische Aspekte der Arbeit

Das Projekt "Thermophysiologische Aspekte der Arbeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Arbeitsphysiologie durchgeführt. Bewaeltigung von klimatisch belastenden Taetigkeiten; Gestaltung der Arbeitszeit/ Pausen; Bekleidung; Prognosemodelle.

Steuerung physiologischer Rhythmen und besondere Arbeitsformen

Das Projekt "Steuerung physiologischer Rhythmen und besondere Arbeitsformen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Arbeitsphysiologie durchgeführt. Individuelle Disposition; Schlaf; Schichtarbeitstoleranz; Prognostische Bedeutung in Persoenlichkeitsmerkmalen; Entwicklung diagnostischer Instrumente; elektromagnetische Felder.

Erhebungen zu Luft- und Abwasserproblemen in der feinkeramischen Fliesenindustrie

Das Projekt "Erhebungen zu Luft- und Abwasserproblemen in der feinkeramischen Fliesenindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Säurefliesner-Vereinigung durchgeführt. Anfallende Belastungswerte; Moeglichkeiten zur Verbesserung von Arbeitsplatzbedingungen.

Wissenschaftliche Arbeit in den Kustodiaten und Informationstransfer

Das Projekt "Wissenschaftliche Arbeit in den Kustodiaten und Informationstransfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Senckenberg Deutsches Entomologisches Institut durchgeführt. Die Insektensammlung des DEI ist mit etwa 3.000.000 präparierten Objekten eine faktische Datensammlung, die kritisch erschlossen werden muss. Nur so können die in der Sammlung enthaltenen Primärinformationen sowohl auf dem Gebiet der Taxonomie als auch für andere biologische sowie zoogeographische Untersuchungen nutzbar gemacht werden. Die Neuordnung von Sammlungsteilen unter modernen wissenschaftlichen Gesichtspunkten zur Sicherstellung der internationalen Verfügbarkeit der Bestände und die Publikation damit zusammenhängender Kataloge sind wesentliche Projektbestandteile.

Effizienzsteigerungen und ergonomische Verbesserungen bei der Holzernte mit Seilgeräten

Das Projekt "Effizienzsteigerungen und ergonomische Verbesserungen bei der Holzernte mit Seilgeräten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Forsttechnik durchgeführt. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Einsatz von Funkchokern und Kunststoffseilen bei der Seilrückung in Bezug auf die Kriterien Effizienz, Rentabilität, Arbeitsbeanspruchung, Arbeitssicherheit und Zuverlässigkeit zu evaluieren. Der Funkchoker Ludwig der Firma Giritzer hat ein Gewicht von 1,6 kg und kann an der Entladestelle über Funk gelöst werden. Die Kunststoffseile der Firma Teufelberger bestehen aus einem Dyneema Kern zur Sicherstellung einer Mindestbruchkraft sowie einem Mantel, der gegen mechanischen Abrieb schützen soll. Im Vergleich zu Stahlseilen sind die Kunststoffseile um bis zu 80Prozent gewichtsreduziert. Zur Beantwortung der Fragestellungen wurden empirische Studien auf Basis eines faktoriellen Versuchslayouts durchgeführt. Sowohl Produktivität als auch Arbeitsbeanspruchung beim Einsatz von Funkchokern und bei der Anwendung von Kunststoffseilen bei der Seilgeräteinstallation sind untersucht worden. Beim Einsatz von Funkchokern kann die Produktivität des Seilsystems gesteigert werden (0,6 m3/PSH15). Das Gewicht des Funkchokers führt allerdings auch zu einer signifikant höheren Arbeitsbeanspruchung, welche für längere Rückedistanzen nicht mehr nachgewiesen werden konnten. Generell überschreitet der Anhänger sowohl mit Standard- als auch Funkchokern die Dauerleistungsgrenze von 40Prozent Herzfrequenzreserve. Die Anschaffungskosten der Choker amortisieren sich auf Basis dieses Versuches nach 464 produktiven Systemstunden. Die Anwendung von Kunststoffseilen bei der Bergauf-Abspannung von Seilgeräten führt zu Zeiteinsparungen (1,76 min/Abspannseil) und Reduktionen der Arbeitsbeanspruchung von bis zu 30Prozent. Kunststoffseile können von einem Mann ausgezogen werden, während für Stahlseile zwei erforderlich sind. Für das Ausziehen der Seile bergab konnten keine Einsparungen nachgewiesen werden. Je nach betrieblichen Arbeitsabläufen, Personalausstattung und Anzahl der Bergaufrückungen/Jahr kann die Amortisation der Kunststoffseile innerhalb von 1 bis 4 Jahren erfolgen. STRATOS® Support zeichnet sich durch hervorragende Montageeigenschaften aus. Die größten Vorteile ergeben sich bei langen Tragedistanzen des Abspannungsmaterials zum Stützenbaum. Die Tragseilverlängerung wird für Bergabrückungen, große Distanzen Endmast Anker sowie operative Rahmenbedingungen, wie Verlängern eines Ankerseiles, empfohlen. Aus Gründen der Effizienz und Arbeitssicherheit kann der Einsatz der Funkchoker in jedem Fall empfohlen werden. Die Vorteile der Kunststoffseile liegen vor allem im ergonomischen und sicherheitstechnischen Bereich, wobei auch bei dieser Investition eine Amortisation bereits nach einem Jahr möglich ist. Die vielfältigen Vorteile dieser Produkte können allerdings nur dann realisiert werden, wenn die Seilmannschaft gut auf die Umstellung vorbereitet wird.

Fachkonzept zur Neugestaltung des Informationssystemes Chemikaliensicherheit (ICSneu)

Das Projekt "Fachkonzept zur Neugestaltung des Informationssystemes Chemikaliensicherheit (ICSneu)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) - Institutsteil Berlin durchgeführt. Die Datenbank ICS (Informationssystem Chemikaliensicherheit) ist die zentrale Vollzugsdatenbank des Umweltbundesamtes. In ihr sind umfangreiche Faktendaten enthalten, die die Grundlage für die Stoffbewertung in den Vollzügen REACH, PflSchG, BiozidG, und AMG bilden. Durch die steigenden Anforderungen an die Datenbankinhalte als auch an die Datenbankinfrastruktur wurde es notwendig, ICS neu zu konzeptionieren. Im ersten Schritt wurde das hier vorliegende Fachkonzept erstellt, dass den Rahmen für die später zu erarbeitenden Feinkonzepte und die Implementierung festlegt. Das Fachkonzept ist in mehrere Teilkonzepte mit unterschiedlichen Inhalten aufgegliedert. Es beinhaltet die Geschäftsanwendungsfälle, und daraus abgeleitet, die Systemanwendungsfälle, die die Arbeit mit ICSneu aus Nutzersicht beschreiben. Aus diesen Anwendungsfällen wurden die Rollen und Rechte abgeleitet, die vollzugsübergreifend ausgeprägt sind. Entsprechend der vollzugsübergreifenden Arbeits- und Sichtweise auf das System wurde ein neues fachliches Datenmodell erstellt, das ein vollzugsunabhängiges und erweitertes Stoff-Identitätskonzept und die Modellierung der Faktendaten beinhaltet. Ein wesentlicher Punkt ist dabei die Flexibilität bei der Erweiterung der Faktendaten mit entsprechenden Strukturierungsmöglichkeiten. Die Funktionalitäten des neuen Systems werden in einem Navigations-, Recherche- und Import-/Export-Konzept beschrieben. Für die interne Kommunikation werden die Anforderungen an die Schnittstellen der zu integrierenden Funktionen/Systeme aus/für eine Vorgangsbearbeitung (VBS) und ein Dokumentenmanagement (DMS) ausgeführt. Die Systemarchitektur beschreibt die Umsetzung des Fachkonzeptes in einer zukunftsorientierten und diensteorientierten Architektur mit Browser basierendem Thin-Client. Die einzelnen Dienste werden ausführlich dargestellt. Im Migrationskonzept werden die Anforderungen und das Vorgehen beim Systemwechsel von ICS auf ICSneu beschrieben. Die IT-Sicherheit wird in einem verfahrensbezogenen IT-Sicherheitskonzept behandelt, die Aspekte des Betriebs sind in einem verfahrensbezogenen Betriebskonzept dargestellt.

Das System der Vereinten Nationen im 21. Jahrhundert: Regieren

Das Projekt "Das System der Vereinten Nationen im 21. Jahrhundert: Regieren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Politikwissenschaft, Abteilung Internationale Beziehungen, Friedens- und Konfliktforschung durchgeführt. 1. Untersuchung der sich in verschiedenen Politikbereichen (1. peace and security, 1996; 2. development, 1997; 3. environment, 1998; 4. human dignity, 1999; 5. governance, 2000) ergebenden Veraenderungen durch das Ende des Ost-West-Konflikts, Globalisierung u.ae. 2. Identifizierung der Rolle der VN in diesen Bereichen, Handlungsanforderungen, Defizitanalyse. 3. Entwicklung von Reformvorschlaegen.

Teilvorhaben 2: Prototypenentwicklung

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Prototypenentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungs- und Technologiezentrum für Industrie- und Energietechnik GmbH durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens und einer flexiblen Einrichtung fuer das automatische Gussputzen. Die Einrichtung soll durch automatische Erkennung der Huellkurve des zu entfernenden Grates ohne aufwendige Programmierung der Arbeitsvorbereitung energieoptimal und umweltfreundlich arbeiten. Da der Grat nicht determiniert und reproduzierbar beim Giessprozess entsteht, muss die Putzeinrichtung durch adaptives Verhalten der Steuerung sich an die aktuelle notwendige Bearbeitung anpassen. Die Bearbeitung wird durch 3 Partner und 3 Unterauftragnehmer als Verbundprojekt organisiert. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Nutzung der Bildverarbeitung und die Humanisierung der Arbeitsplaetze beim Gussputzen. Das beteiligte Maschinenbauunternehmen wird die Forschungsergebnisse als Grundlage fuer eine marktgerechte Produktentwicklung nutzen. Die Flender Guss GmbH wird als Erstanwender die entwickelte Technologie einsetzen.

Teilvorhaben 2: Prototypenentwicklung

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Prototypenentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PARTEC - Automatisierungstechnik und Handlingsysteme GmbH durchgeführt. Das Ziel ist die Forschung zur Entwicklung eines Verfahrens und einer flexiblen Einrichtung für das automatische Gussputzen. Die Einrichtung soll durch automatische Erkennung der Hüllkurve des zu entfernenden Grates ohne aufwändige Programmierung der Arbeitsvorbereitung energieoptimal und umweltfreundlich arbeiten. Da der Grat nicht determiniert und reproduzierbar beim Gießprozess entsteht, muss die Putzeinrichtung durch das adaptive Verhalten der Steuerung, sich an die aktuelle notwendige Bearbeitung anpassen. Die Bearbeitung wird durch 3 Partner als Verbundprojekt organisiert. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Nutzung der Bildverarbeitung und die Humanisierung der Arbeitsplätze beim Gussputzen. Das beteiligte Maschinenunternehmen will die Forschungsergebnisse als Grundlage für eine marktgerechte Produktentwicklung nutzen. Die Flender GmbH wird als Erstanwender die entwickelte Technologie einsetzen.

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