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Hausumringe Sachsen-Anhalt (Direktdownload WFS 2.0)

Amtliche Hausumringe (auch: Georeferenzierte Gebäudegrundrisse) sind georeferenzierte Umringspolygone, welche die Grundrisse der im Liegenschaftskataster nachgewiesenen Gebäude repräsentieren. Die Hausumringe werden als Direktdownload über einen Web Feature Service bereitgestellt.

Hausumringe Sachsen-Anhalt

Amtliche Hausumringe werden auch als Georeferenzierte Gebäudegrundrisse (GGG) bezeichnet. Sie sind georefenzierte Umringpolygone von Gebäudegrundrissen aus der Liegenschaftskarte. Die Gebäudegrundrisse werden durch zweidimensionale Punktkoordinaten der Eckpunkte des Gebäudes und lineare Verbindungen zwischen den Koordinaten beschrieben. Die amtlichen Hausumringe gibt es landesweit flächendeckend für alle Gebäude, die in der Liegenschaftskarte erfasst sind. Derzeit liegen für das Land Sachsen-Anhalt über 1 600 000 Datensätze vor.

Bebauungspläne Überherrn/Altforweiler - 10044119 028 0 Haesfeld Huf

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Überherrn (Saarland), Ortsteil Altforweiler:Bebauungsplan "10044119 028 0 Haesfeld Huf" der Gemeinde Überherrn, Ortsteil Altforweiler

Internationale Karte der Eisenerz-Vorkommen in Europa 1:2.500.000 - Blatt 10 Bern

Die Internationale Karte der Eisenerz-Vorkommen in Europa 1 : 2 500 000 wurde 1977 fertig gestellt und von der BGR herausgegeben. Über 70 Geologen aus Europa, Nordafrika und dem Mittlerem Osten arbeiteten gemeinsam mit dem Redaktionsteam an der Kompilation der Karte und den Erläuterungen. Die Karte, die 42 Länder in 16 Kartenblättern abdeckt, zeigt mehr als 800 Eisenerz-Vorkommen. Alle bedeutenden Vorkommen (im Abbau oder stillgelegt) sind enthalten. Auch Vorkommen, die nur von genetischem oder historischem Interesse sind, wurden mit abgebildet. Detaillierte Informationen zur Internationalen Karte der Eisenerz-Vorkommen in Europa 1 : 2 500 000 - zu Struktur, Aufbau und Hintergrunddaten - sind in den Erläuterungen zur Karte zu finden.

Bebauungsplaene Eppelborn/Wiesbach - Vor_der_Hub_I_Aenderung

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Wiesbach (Saarland):Bebauungsplan "Vor_der_Hub_I_Aenderung" der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Wiesbach

GIS Hub - SUKW / SBMS Bremen (Portal für Geodaten und -Informationssysteme)

Im GIS-Hub oder auch Geo-Daten-Portal der Senatorin für Umwelt, Kima und Wissenschaft (SUKW) und der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung (SBMS) der Freien Hansestadt Bremen sind öffentlich zugängliche Geodaten, -dienste und spezielle Anwendungen zu finden. Diese beziehen sich thematisch auf das Ressort und räumlich auf die Stadt Bremen oder das gesamte Bundesland Bremen. Das Angebot des GIS Hub ergänzt die Homepage https://www.bauumwelt.bremen.de

Faunistische Untersuchungen zu kennzeichnenden Arten der FFH Lebensraumtypen:ERfassung und bewertungder Vorkommen kennzeichnender Arten der FFH-LRT in FFH-Gebieten Sachsen-Anhalt: Rüsselkäfer (Curculionidae)

Das Projekt "Faunistische Untersuchungen zu kennzeichnenden Arten der FFH Lebensraumtypen:ERfassung und bewertungder Vorkommen kennzeichnender Arten der FFH-LRT in FFH-Gebieten Sachsen-Anhalt: Rüsselkäfer (Curculionidae)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Biologie , Mikrobiologie durchgeführt. Der Huy ist in Sachsen-Anhalt als Modellregion zur Erfassung und Bewertung von Vorkommen kennzeichnenden Arten bestens geeignet. Seine Insellage, Strukturierung und die spezielle Fauna und Flora sind einzigartig und für Forschungen (gezielte faunistische Erhebungen) ausgewiesen. Besonders für Arten der Pionier- und Trockenstandorte besitzen die Untersuchungsflächen einen hohen ökologischen wert. Unter den Rüsselkäfern finden sich darunter allein 86 Arten, die in der Roten Liste Sachsen-Anhalts stehen. Gefährdungen drohen den Arten vor allem durch nutzungsbedingteBeeinträchtigungen oder Veränderungen ihrer Habitate.

HUP-Hydrogenase-Aktivitaet und H2-Photoproduktion in photosynthetisch aktiven Purpurbakterien

Das Projekt "HUP-Hydrogenase-Aktivitaet und H2-Photoproduktion in photosynthetisch aktiven Purpurbakterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Mikrobiologie und Biotechnologie durchgeführt. Ziel des Projektes war die Aufklaerung der Regulationsmechanismen, welche die Rate und Ausbeute der H2-Photoproduktion in wachsenden Populationen von Purpurbakterien bestimmen. In Kooperation mit W. Klipp, Universitaet Bielefeld, wurden mittels Transposon-Mutagenese stabile Mutanten des Purpurbakteriums Rhodospirillum rubrum erzeugt, in denen die H2-Aufnahme-Hydrogenase (HUP) ausgeschaltet war. Die hup Mutanten von R. rubrum haben eine bis zu 3-fach hoehere H2-Gesamtproduktion als der Wildtyp. Auf biochemischer Ebene wurde eine vergleichbare Steigerung durch den Chelatbildner EDTA erzielt. Experimente mit der gereinigten HUP-Hydrogenase zeigten, dass der EDTA-Effekt groesstenteils auf einer Inaktivierung der Hydrogenase durch Chelierung des fuer die katalytische Aktivitaet essentiellen Nickels beruht. Theoretische und experimentelle Analysen zur Frage der ratebegrenzenden Faktoren bei der H2-Photoproduktion zeigen, dass in Purpurbakterien zumeist nicht die Nitrogenase-Reaktion, sondern die photosynthetische Energiekonversion der limitierende Schritt ist.

Konzeptstudie „Sustainability Hubs“

Die Unterstützungslandschaft für Start-ups in Deutschland weist eine zentrale Lücke auf: die gezielte und zielgruppengerechte Förderung grüner Start-ups. Für die Überwindung von Diffusionshemmnissen spielt die Zusammenarbeit von Start-ups und etablierten Unternehmen eine wichtige Rolle. Hier setzen Sustainability Hubs an. Sie übernehmen eine vermittelnde Funktion im Innovationsprozess und dienen dazu, die Entwicklung, Markteinführung und Diffusion umweltentlastender Produkt- und Serviceinnovationen zu beschleunigen. Die Studie plädiert für eine intelligente Spezialisierung von Sustainability Hubs und liefert eine Morphologie mit zentralen Merkmalen für ihre Ausgestaltung. Neben der Förderung regionaler Sustainability Hubs empfiehlt die Studie die Vernetzung der regionalen Hub-Aktivitäten in einem nationalen Meta-Hub sowie die Entwicklung eines Impact-Monitorings.

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