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Klimaneutrale Unternehmen und Verwaltungen - Wirksamer Klimaschutz oder Grünfärberei?

Immer mehr Unternehmen und Verwaltungen wollen klimaneutral werden, etwa um ihr Image zu verbessern. Trotz oder gerade aufgrund ihrer Popularität sind freiwillige Initiativen, etwa Aufforstungsprojekte, mit denen Treibhausgasemissionen kompensiert werden sollen, umstritten. Kritiker(innen) sehen darin eher Grünfärberei als einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz. Organisationen, die es mit dem Klimaschutz ernst meinen, formulieren Anforderungen, die auch die Vermeidung und Reduzierung von Treibhausgasen einschließen. © 2020 Ingenta

Harz in Sachsen-Anhalt bald 100 Prozent Naturpark Ausweisungsverfahren begonnen

Magdeburg. Noch in diesem Jahr sollen der Unterharz und das östliche Harzvorland Naturpark werden. Dann sind die Flächen des Harzes in Sachsen-Anhalt zu 100 Prozent Naturpark. Ein entsprechender Verordnungsentwurf liegt vor; nun beginnt das Anhörungsverfahren zur Ausweisung eines Naturparks im Unterharz und im östlichen Harzvorland. Bis zum 01. Juni 2012 haben Kommunen, Verbände und Grundeigentümer die Möglichkeit, im Rahmen der Anhörung eine Stellungnahme zum geplanten Naturpark abzugeben. Die entsprechenden Unterlagen wie der Verordnungsentwurf und die dazugehörigen Karten wurden an die Landkreise, Gemeinden, Gemeindeverbände und Landesbehörden verschickt. Der zukünftige Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt (Mansfelder Land) soll direkt an den bestehenden Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt angrenzen und sich in einer Größe von etwa 25.600 Hektar im Gebiet des Landkreises Mansfeld-Südharz erstrecken. Dabei wird er ganz oder teilweise die Gebiete der Städte Arnstein, Hettstedt, Mansfeld und Sangerhausen umfassen. Träger des Naturparks wird wie in den Naturparken Harz/Niedersachsen und Harz/Sachsen-Anhalt der Regionalverband Harz e. V. mit Sitz in Quedlinburg sein. Ziel der Naturparkausweisung ist es, das Image einer Region zu stärken und die ökologischen und wirtschaftlichen Lebensgrundlagen der Bevölkerung zu sichern und zu verbessern. Die für den Naturraum typische Vielfalt, Eigenart und Schönheit der Lebensräume sollen erhalten und wiederhergestellt werden. Dazu zählen u.a. die bereits bestehenden Naturschutzgebiete Steinberg, Saurasen, Klippmühle, Ziegenberg, Strubenberg und Weinfeld sowie die FFH-Gebiete in der Region. Das Landschaftsschutzgebiet Harz soll als Zone II des Naturparks ausgewiesen werden und dient u. a. den Zielen der landschaftsbezogenen Erholung und eines naturverträglichen Tourismus. Die übrigen Bereiche werden so genannte Puffer- und Entwicklungszonen sein. In Sachsen-Anhalt gibt es zukünftig dann sechs Naturparke, die jeweils von einem Trägerverein verwaltet werden: im Saale-Unstrut-Triasland, in der Dübener Heide, im Fläming und im Unteren Saaletal. Der Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt und der geplante Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt (Mansfelder Land) werden vom Regionalverband Harz e.V. betreut. Im Harz bestehen daneben die Naturparke Harz (Niedersachsen) und Südharz (Thüringen). Gemäß § 15 Abs. 1 des Naturschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (NatSchG LSA) können Teile von Natur und Landschaft durch Verordnung zum Naturpark erklärt werden. Die Zuständigkeit hierzu obliegt dem für Naturschutz zuständigen Ministerium. Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

Haseloff: Intakte Natur gehört zu den wichtigsten Urlaubsmotiven Kampagne ?Grüne Karte zeigen? soll Nachhaltigkeit im Tourismus fördern / Start mit Baumpflanzaktion

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 069/09 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 069/09 Magdeburg, den 14. April 2009 Haseloff: Intakte Natur gehört zu den wichtigsten Urlaubsmotiven Kampagne ¿Grüne Karte zeigen¿ soll Nachhaltigkeit im Tourismus fördern / Start mit Baumpflanzaktion Mit einer Kommunal- und Fachkonferenz zum Thema ¿Nachhaltigkeit und Tourismus in Sachsen-Anhalt ¿ Chancen und Herausforderungen¿ ist heute in Bitterfeld die Kampagne ¿Grüne Karte zeigen¿ eröffnet worden, die unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel steht. Leitgedanke der Kampagne ist, dass Projekte mit Blick auf nachhaltigen Tourismus, Klimaschutz und Umweltbildung entwickelt und umgesetzt werden. Vorrangiges Ziel ist dabei, urlaubsbedingte CO2-Emissionen zu reduzieren und umwelt- und klimagerechtes Verhalten zu fördern. Darüber hinaus werden für nachhaltig angelegte touristische Produkte Qualitätskriterien erarbeitet. Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff sagte: ¿Das Natur- und Landschaftserlebnis sowie der Wunsch nach intakter Natur gehört zu den wichtigsten Urlaubsmotiven. Die stetige Steigerung der Übernachtungszahlen in den letzten Jahren ist ein Indiz dafür, dass wir mit der Verankerung der Nachhaltigkeit in der Tourismuspolitik des Landes auf einem guten Weg sind. Mit Einbindung von ,Grüne Karte zeigen¿ in die Imagewerbung wird der Tourismus- und Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt weiter aufgewertet.¿ Am Rande der Eröffnungsveranstaltung wurde mit einer Baumpflanzaktion am Großen Goitzschesee das erste Projekt der Kampagne auf den Weg gebracht. Die Pflanzungen übernahmen Astrid Klug, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Sachsen-Anhalts Umweltministerin Petra Wernicke, Wirtschaftsminister Haseloff, der Vorsitzender des Tourismusverbandes Sachsen-Anhalt e.V. (LTV) und weitere Tourismusexperten. Die Idee hinter der Baumpflanzinitiative, die von einem Aktionsbündnis aus LTV, Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt und der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH getragen wird: Touristen können durch Spenden oder direkten Einsatz Baumpflanzungen ermöglichen. Auf diese Weise können die durch das eigene Reiseverhalten verursachten CO2-Emissionen kompensiert werden. ¿Mit der Auftaktveranstaltung bringen wir ein wichtiges, richtungsweisendes Projekt auf den Weg. In der Region, in der wir die Baumpflanzungen starten, ist lange Zeit auf Verschleiß gelebt worden. Über Spenden für junge Bäume, die wir als LTV zur Verfügung stellen, soll jetzt in dieses Erholungsgebiet weiter investiert werden¿, erklärte der LTV-Vorsitzende Zimmer. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt

Bauleitplanung: Bad Belzig, Stadt

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Start 2. Bauen & Wirtschaft 3. Ortsentwicklung 4. Bebauungspläne Bebauungspläne Übersichtskarte der Bebauungspläne aktuelle Beteiligungsverfahren Bebauungsplan "Wohnen östlich Hagelberg Nr. 18" im OT Hagelberg 12. Änderung des Flächennutzungsplans für den Bebauungsplan "Gewerbegebiet östlich von Bergholz" Bebauungspläne im Verfahren Bebauungsplan Nr. 1.4 "Gewerbegebiet-Ernährungswirtschaft" und 9. Änderung des Flächennutzungsplans für den Bebauungsplan Nr. 1.4 "Gewerbegebiet-Ernährungswirtschaft" Bebauungsplan Nr. 1.5 "Gewerbepark Seedoche NO und SW" Bebauungsplan Nr. 18 "Verwaltung am Papendorfer Weg" Bebauungsplan Nr. 34 "REWE-Markt Brücker Landstraße - Bad Belzig" Bebauungsplan Nr. 36 "Feuerwehrgerätehaus" an der Brandenburger Straße / Friedrich-Ebert-Ring und 4. Änderung des Flächennutzungsplans für den Bebauungsplan Nr. 36 "Feuerwehrgerätehaus" an der Brandenburger Straße / Friedrich-Ebert-Ring Bebauungsplan Nr. 37 "Lidl-Markterneuerung" und 6. Änderung des Flächennutzungsplans Bebauungsplan Nr. 41 "Karl-Liebknecht-Straße West" Bebauungsplan Nr. 42 "Rehabilitationsklink Am Kurpark" und 11. Änderung des Flächennutzungsplans Bebauungsplan Nr. 43 "Wohnen am Belziger Bach" Bebauungsplan "Gewerbegebiet östlich von Bergholz" und 12. Änderung des Flächennutzungsplans Bebauungsplan "Solarpark Dippmannsdorf" und 15. Änderung des Flächennutzungsplans Bebauungsplan "Wohnen am Achtrutenweg" - OT Lütte und 13. Änderung des Flächennutzungsplans 18. Änderung des Flächennutzungsplans für das Vorhaben "Alter Baitzer Weg" im OT Neschholz Rechtskräftige Bebauungspläne Bebauungsplan Nr. 1.1 "Seedoche Nord" Bebauungsplan Nr. 6B "Weitzgrunder Weg" Bebauungsplan Nr. 6B "Weitzgrunder Weg" 1. Änderung Bebauungsplan Nr. 8 "Westlich Hagelberger Straße" Bebauungsplan Nr. 10.1 "An der Brücker Landstraße" Bebauungsplan Nr. 10.2 "Südlich Technologie- und Gründerzentrum an der Brücker Landstraße" Bebauungsplan Nr. 12.1 "Bahnhofsgasse - Flurstück 84/4" Bebauungsplan Nr. 13.1 "Erich-Weinert-Straße 11" Bebauungsplan Nr. 14.1 "HeilOrt Bad Belzig" und 2. Änderung des Flächennutzungsplans für den Bebauungsplan Nr. 14.1 "HeilOrt Bad Belzig" Bebauungsplan Nr. 21 "Lübnitzer Straße Nord" Bebauungsplan Nr. 21.1 "Lübnitzer Straße Nord" 1. Änderung Bebauungsplan Nr. 22.1 "Hotel an der SteinThermeBelzig" Bebauungsplan Nr. 22.2 "Wohnen südlich Hotel an der SteinThermeBelzig" Bebauungsplan Nr. 24.1 "Wohngebiet Friedrich-Engels-Straße" Bebauungsplan Nr. 26 "Rosa-Luxemburg-Straße / Am Kurpark" Bebauungsplan Nr. 26.1 "Rosa-Luxemburg-Straße / Am Kurpark" Bebauungsplan Nr. 29 "Springbachmühle" Bebauungsplan Nr. 31 "Karl-Liebknecht-Straße Ost" Bebauungsplan Nr. 32 "ZEGG GmbH" Bebauungsplan Nr. 35 "Puschkinstraße 14" Bebauungsplan Nr. 39 "Wohnen Am Weinberg" Bebauungsplan Nr. 40 "Wohnprojekt Fläming" und 7. Änderung des Flächennutzungsplans Bebauungsplan "Biogasanlage" im OT Werbig und 3. Änderung des Flächennutzungsplans für den Bebauungsplan "Biogasanlage" im OT Werbig Bebauungsplan "Südlich Lindenwinkel und nördlich Freibadstraße 7" im OT Dippmannsdorf Bebauungsplan "Wohngebiet Im Huk" im OT Fredersdorf Bebauungsplan "Gutshof Lübnitz" OT Lübnitz Bebauungsplan "Gut Klein Glien" OT Hagelberg und 10. Änderung des Flächennutzungsplans Bebauungsplan "Wohnen am Kiesweg" OT Ragösen zurück Senden Drucken nach oben Links auf zusätzliche Funktionen und Kontaktinformationen überspringen mail Link verschicken print Druckansicht öffnen contact_mail info(at)bad-belzig.de Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Bad Belzig Bitte beachten Sie den Hinweis zum Amtsblatt und zu den amtlichen Bekanntmachungen. [ mehr ] Nachrichten Frühstückstreff LEBENSWER(T)K mit kleiner Osterbastelei 27. 03. 2025 RC Belzig finanziert Baum zur Verschönerung der Bad Belziger Innenstadt 26. 03. 2025 5. Sitzung des Ortsbeirates Borne am 08.04.2025 25. 03. 2025 [ mehr ] Veranstaltungen Dia-Ton-Show "Norwegen" von Nina & Thomas W. Mücke 05. 04. 2025 Kulturzentrum Bad Belzig 21. Knochenlauf 2025 06. 04. 2025 Turnhalle Dahnsdorf - Werderstraße 19 Vor Zurück Zur Seite Ran – Wendegeschichten von Ostkindern 26. 04. 2025 KKW KleinKunstWerk Bad Belzig Kabarett mit Thorsten Hitschfel - Thorsten ist eben Thorsten 27. 04. 2025 - 16:00 Uhr KKW KleinKunstWerk Bad Belzig [ mehr ]

Bauleitplanung: Wunstorf, Stadt

Bebauungspläne | Wunstorf - Stadt mit mehr Stadt Wunstorf Kopfbereich Menü Rathaus & Politik Rathaus Anfahrt & Parken Bürgermeister Reden Bürgermeistersprechtag BürgerBüro Einwohnermeldeamt Anmeldung Melderegisterauskunft Meldebescheinigung Sperren im Melderegister Führungszeugnis Meldepflicht Kfz-Zulassungstelle Dokumente Personalausweis Reisepass Sonstiges Beglaubigungen Führerschein Fischereischein Badekarten Plaketten für Elektroschrott Steuerformulare Untersuchungsberechtigungsscheine EU-Datenschutzgrundverordnung Wahlen Standesamt Gleichstellungsbeauftragte Souvenirs Ideen, Mängel & Beschwerden Organisationseinheiten Dienstleistungen Online-Services Servicekonto Karriere Stellenangebote Ausbildung, Studium & Co. Ausbildung Verwaltungsfachangestellte(r) Kaufmann/-frau für Büromanagement Fachinformatiker/in - Systemintegration Fachangestellte/r für Medien- u. Info.Dienste Gärtnerin/Gärtner Fachkraft für Abwassertechnik Fachangestellte/r für Bäderbetriebe Straßenwärter/in Studium Praktikum FAQ Bewerbungsverfahren Arbeitsverhältnis Ausbildung Arbeitgeber Stadtinfo Wunstorf stellt sich vor Ortschaften Wunstorf Blumenau mit Liethe Bokeloh Großenheidorn Idensen Klein Heidorn Kolenfeld Luthe Mesmerode Steinhude Bildergalerie Kirchen Stadtführungen Stadtführungen in Wunstorf Turmbesteigungen in Wunstorf Gästeführungen in Steinhude Themenführungen und Radtouren Wappen Städtepartnerschaft Arnswalde Flers Wolmirstedt Feuerwehr Notrufe und Notdienste Navigator Stadtgeschichte Aktuelles Ortschaften Wunstorf Blumenau mit Liethe Bokeloh Großenheidorn Idensen Klein Heidorn Kolenfeld Luthe Mesmerode Steinhude Bauten & Denkmäler Galerie Wunstorfer Stolpersteine Verwaltungs- und Gebietsreform Informationspfad Hindenburgstraße Wunstorf und der Erste Weltkrieg Wunstorf in der Weimarer Republik Find- & Hilfsmittel ...und noch viel mehr Chronologischer Überblick Frühere Wunstorfer Bürgermeister Von Aal bis Zementfabrik Literatur Klingende Laternen Politik Gremien Ortsbürgermeister Ortspreis Parteien Sitzungsdienst Stadtrecht Veröffentlichung Ausschreibungen Beflaggung Bekanntmachungen Haushalt Presseinformationen Sponsoring Vergebene Aufträge Freizeit & Soziales Kultur Abtei Stadttheater Stadtbibliothek Allgemeines Aktuelles Angebote FAQ Onleihe Museen Schützenfest Veranstaltungen Bildung, Kinder & Jugend Schulen Übersicht Schulen Ansprechpartner Stadtelternrat Stadtschülerrat Kinderbetreuung Kita - Angebot & Anmeldung Kindertagesstätten Familienservicebüro Fragen & Antworten Geschwisterermäßigung Integrationsplätze Kindertagespflege Jugend & Freizeit Bäder Jugendeinrichtungen Jugendpflege Spielplätze Sport Vereine Senioren Treffs & Freizeit Ehrenamtliche Hilfen Pflege und Fürsorge Arbeitskreis Senioren Soziales & Integration Arbeitskreis Soziale Dienste Integration Bauen & Wohnen Bauen Bauleitpläne Bebauungspläne Flächennutzungspläne Sonstige Planungen Wohnbaugrundstücke Bauprojekte in Wunstorf Glasfaserausbau Ortsumgehung Wettbewerb ehem. Vion Gelände Zukunftskonferenz (Freibadgelände) Straßenausbaumaßnahmen Am Osterfeuerberg, OS Steinhude Loccumer Straße, OS Kolenfeld Ottenlock, OS Steinhude Veilchenweg, OS Luthe Weitere Dokumente Wohnen Demographischer Wandel Lärmaktionsplan LEADER-Region Mietspiegel Wohnraumförderung Grundsteuerreform 2025 Umwelt & Natur Abfall Denkmalschutz Geförderte Projekte Kläranlage Klimaschutz Allgemeine Informationen Energie Biodiversität Fördermittel Klimaschutz Landschaftsplan Wunstorf Naturschutz Hochwasser & Starkregen UV Index (Deutscher Wetterdienst) Mobilität Verkehrsentwicklungsplanung Projekte Mobilitätswende Ortsumgehung Radverkehr ÖPNV E-Mobilität Wirtschaft & Gewerbe Wirtschaftsförderung Wunstorf Allgemeine Informationen Finanz- & Fördermittelberatung Genehmigungsverfahren Gründungsberatung Wirtschaftsstandort Wunstorf Gewerbeimmobilien | Wunstorf Gewerbepark Wunstorf-Süd Grundstücksangebote Trimodal Standort Wunstorf Verkehr Innenstadt & Einkaufen Über UNS Einkaufen Innenstadtsanierung Veranstaltungen Unsere Projekte Social Media Förderprogramm "Stark für UNS" Stadtgeschichte Stadtführungen Rathaus & Politik Rathaus & Politik Rathaus Rathaus & Politik Rathaus Anfahrt & Parken Bürgermeister Rathaus & Politik Rathaus Bürgermeister Reden Bürgermeistersprechtag BürgerBüro Rathaus & Politik Rathaus BürgerBüro Einwohnermeldeamt Rathaus & Politik Rathaus BürgerBüro Einwohnermeldeamt Anmeldung Melderegisterauskunft Meldebescheinigung Sperren im Melderegister Führungszeugnis Meldepflicht Kfz-Zulassungstelle Dokumente Rathaus & Politik Rathaus BürgerBüro Dokumente Personalausweis Reisepass Sonstiges Rathaus & Politik Rathaus BürgerBüro Sonstiges Beglaubigungen Führerschein Fischereischein Badekarten Plaketten für Elektroschrott Steuerformulare Untersuchungsberechtigungsscheine EU-Datenschutzgrundverordnung Wahlen Standesamt Gleichstellungsbeauftragte Souvenirs Ideen, Mängel & Beschwerden Organisationseinheiten Dienstleistungen Online-Services Rathaus & Politik Rathaus Online-Services Servicekonto Karriere Rathaus & Politik Rathaus Karriere Stellenangebote Ausbildung, Studium & Co. 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Änderung 07.11.1973 1-01 In der Barne 2. Änderung 26.02.1981 1-01 In der Barne 3. Änderung 16.08.1984 1-01 In der Barne 4. vereinfachte Änderung 30.09.1982 1-01 In der Barne 5. Änderung 11.06.1998 1-01 In der Barne 6. Änderung 25.01.2014 1-01 b An der Blumenauer Straße 24.01.1961 1-01 b An der Blumenauer Straße 1. vereinfachte Änderung 07.10.1976 1-01 b An der Blumenauer Straße 2. vereinfachte Änderung 09.02.1992 1-02 Hinterm Turm 2. Änderung 04.06.1971 1-02 Hinterm Turm 3. Änderung 08.03.1984 1-02 Hinterm Turm 4. vereinfachte Änderung 10.05.1990 1-04 Südwest Deckblatt 1 24.03.1969 1-05 Barnestraße 16.05.1963 1-06 Am Pfingstanger 1. vereinfachte Änderung 17.02.1994 1-07 Kleine Südheide 1. Änderung 30.08.1972 1-09 Nordrehr 15.12.1983 1-09 Nordrehr 1. vereinfachte Änderung 28.01.1993 1-09 Nordrehr 2. Änderung 26.01.2006 1-09 A Nordrehr-Süd 12.12.1991 Seite 1 von 13 1 2 3 ... 11 12 13 › zurück Infobereich Stadt Wunstorf-Südstraße 1-31515 Wunstorf Telefon: 05031 101-1-Telefax: 05031 101-212 E-Mail: stadt@wunstorf.de Öffnungszeiten Datenschutz Impressum Barrierefreiheit Barriere melden

Ministerin Wernicke gratuliert Ummendorf: Landleben ist bunter als dies sich manch Großstädter denkt

Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 106/04 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 106/04 Magdeburg, den 6. Juli 2004 Ministerin Wernicke gratuliert Ummendorf: Landleben ist bunter als dies sich manch Großstädter denkt Landwirtschafts- und Umweltministerin Petra Wernicke hat der Gemeinde Ummendorf zum Gewinn des Europäischen Dorferneuerungspreises 2004 gratuliert. Wernicke erklärte in Magdeburg: "Die Ummendorfer können stolz sein. Sie haben unter Beweis gestellt, dass das Leben auf dem Land nicht trist und grau ist, sondern abwechslungsreicher und bunter als sich dies manch Großstädter denkt." Wernicke betonte: "Der ländliche Raum gewinnt an Attraktivität, wenn die Menschen aktiv einbezogen werden. Damit ist Ummendorf auch Vorbild für andere. Zudem hat die Bördegemeinde mit ihrem Sieg im europäischen Dorferneuerungswettbewerb auch Image-Werbung für Sachsen-Anhalt als lebenswertes Land in der Mitte Europas gemacht. Das alles stimmt zuversichtlich." Ummendorf war 2001 Sieger des Sachsen-Anhalt-Wettbewerbes "Unser Dorf soll schöner werden ¿ Unser Dorf hat Zukunft" und hat zugleich im Bundeswettbewerb eine Goldplakette errungen. Der Wettbewerb um den Europäischen Dorferneuerungspreis wird seit 1990 im Zweijahresrhythmus durchgeführt. Ausrichter ist die Arbeitsgemeinschaft "Landentwicklung und Dorferneuerung" der EU. In diesem Jahr hatten sich EU-weit 32 Dörfer und Gemeinden beworben. Die Jury gab ihre Entscheidung am Montag in Wien bekannt. Die Preisverleihung ist für Oktober vorgesehen. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1951 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

Bauleitplanung: Liebenburg

Bebauungspläne | Gemeinde Liebenburg Gemeinde Liebenburg Kartenanwendung Inhaltsbereich Bauen & Wirtschaft Bauen Ausschreibungen Auftragsvergaben Bauleitplanung Baugebiete Bebauungspläne Baulückenkataster Bauanträge Flächennutzungsplan Lärmaktionsplan Eigenbetriebe & Netze Dorf- & Regionalentwicklung Wirtschaftsförderung Klima & Energie Natur & Umwelt Infobereich Alle Veranstaltungen zeigen Sie sind hier: Bauen & Wirtschaft / Bauen / Bebauungspläne Bebauungspläne Allgemeine Informationen zur Bauleitplänen erhalten Sie beim Landkreis Goslar. Dort finden Sie ebenfalls ein Informationsportal mit den rechtskräftigen Bebauungsplänen der Gemeinden im Landkreis Goslar. Es ist kein System für eine rechtsgültige Auskunft, es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Die rechtskräftigen Bauleitpläne inclusive Begründung und Umweltbericht liegen bei den Bauämtern der Gemeinden sowie beim Fachdienst Bauen des Landkreises Goslar vor. Links Landkreis Goslar - Bauleitplanung Landkreis Goslar - Bebauungspläne (Informationsportal) zurück zurück Nach oben Seite drucken Rathaus & Verwaltung Verwaltung Aktuelle Meldungen Bekanntmachungen Amtsblatt der Gemeinde Liebenburg Ortsübliche Bekanntmachungen Öffentliche Bekanntmachungen bis November 2021 Grußwort Ansprechpartner & Öffnungszeiten Satzungen & Verordnungen Verwaltungsstruktur Bürgerservice Online-Rathaus 24/7 Dienstleistungen Lebenslagen Formularservice Heiraten in Liebenburg Notdienstplan Bürger*innen melden & helfen Kontakt Politik Gremien Bürgermeister Ortsbürgermeister/innen Ratsinformation Protokolle & Einladungen Rat BetriebsA BUNA FwA SchKSpJA WEFA Ortsräte OR Döhren OR Dörnten OR Heißum OR Klein Mahner OR Liebenburg OR Neuenkirchen OR Ostharingen OR Othfresen OR Upen Sitzungsvorlagen Bekanntgaben Sachanträge Sitzungskalender Wahlen Bundestagswahl 2025 Europawahl 2024 Landtagswahl 2022 Kommunalwahl 2021 Bundestagswahl 2021 Finanzen Haushaltspläne Jahresabschlüsse Gesamtabschlüsse Zahlungsverkehr Informationen zu SEPA Datenschutz bei Steuern und Abgaben Hinweise zur Grundsteuerreform Feuerwehr Ortsfeuerwehren Jugend- und Kinderfeuerwehren Bauen & Wirtschaft Bauen Ausschreibungen Auftragsvergaben Bauleitplanung Baugebiete Bebauungspläne Baulückenkataster Bauanträge Flächennutzungsplan Lärmaktionsplan Eigenbetriebe & Netze Wasserwerk Analyseberichte Abwasserbeseitigung Abwasserreinigungsanlage Liebenburg Ost Abwasserreinigungsanlage Liebenburg West Strom- & Gasnetz Breitbandnetz Dorf- & Regionalentwicklung Dorfregion Liebenburg Dorferneuerung Neuenkirchen ILE-Region Nördliches Harzvorland LEADER-Region Westharz Wirtschaftsförderung WiReGo Gründungsportal Region Goslar Gewerbegebiete Klima & Energie Klimaschutz Energiemonitor Energieberatung (era goslar) BürgerEnergie Harz eG SolarDachAtlas Natur & Umwelt Flussgebietspartnerschaft Gewässerunterhaltung Landschaftspflegeverband Gipskuhle & Magerrasen Fortuna Alm Naturerlebnispfad Liebenburg Familie & Soziales Bildung & Betreuung Kindertagesstätten Schulen & Bildung Kinderspiel- und Bolzplätze Jugendpflege Aktuelle Aktionen Ferienpässe Outdoor Fitnesspark Internationale Jugendarbeit Graffitiprojekte Filmprojekt Kulturtage 2019 Städtepartnerschaft Saint Aubin-sur-Mer (Frankreich) Medizinische Versorgung & Pflege Freizeit & Kultur Gemeinde & Ortschaften Liebenburg Othfresen Döhren Dörnten Klein Mahner Upen Heißum Ostharingen Neuenkirchen Der Burgberg Skulpturenpark Burgberg Burganlage Barockschloss Barockkirche Schlosspark Flankierungsturm Hausmannsturm Schulturm Alter Burggang Burgbrunnen Historische Kanonen Heimat & Kultur Geopark (UNESCO) Besucherbergwerk Schroederstollen Lewer Däle Stolpersteine Heimatpflege & Museen Backhaus Döhren Kiepenfrau (Ehemalige) Bockwindmühle Königswelle Königwinkelspring Neuenkirchener Perlen Trafokunst Freizeit & Tourismus Tourismusverband Stempelstellen Liebenburg Welterberadweg (Innersteradweg) Freibad Dorfgemeinschaftseinrichtungen Büchereien Vereine & Verbände Sportanlagen Kinderspiel- und Bolzplätze Naturerlebnispfad Liebenburg Naturatlas digital Gipskuhle & Magerrasen Fortuna Alm Image Video

Karstlandschaft Südharz auf dem Weg zum Biosphärenreservat/Ministerin Wernicke: Modellregion für gelebten Naturschutz

Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 218/03 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 218/03 Magdeburg, den 17. Oktober 2003 Karstlandschaft Südharz auf dem Weg zum Biosphärenreservat/Ministerin Wernicke: Modellregion für gelebten Naturschutz Umweltministerin Petra Wernicke hat die Karstlandschaft im Südharz als eine "Modellregion für gelebten Naturschutz" gewürdigt. Anlässlich des sechsten Südharzsymposiums am Freitag in Rossla sagte die Ministerin: "Die Menschen in der Region sind stolz auf ihren Südharz. Wirtschaft, Touristikbranche, Naturschützer und Kommunalpolitik ziehen an einem Strang, um die Karstlandschaft als Biosphärenreservat zu entwickeln. Hier wird Naturschutz nicht als Gefahr gesehen, sondern vielmehr als Chance begriffen. Das Ringen um die Anerkennung als Biosphärenreservat stiftet Identifikation. Es bedeutet Heimat- und Naturbewusstsein und gibt dem Südharz ein unverwechselbares Gütesiegel." Die Ministerin sieht sich durch die Gesprächskultur im Südharz bestätigt. Sie sagte: "Ich stehe für einen kooperativen Naturschutz, der von den Bürgern verstanden wird. Nur wer versteht, kann sich auch aktiv einbringen. Die Menschen im Südharz beweisen, dass dies so auch funktioniert. Sie wollen die Kategorie Biosphärenreservat als Image-Werbung nutzen. Dabei haben sie meine Unterstützung." Die Karstlandschaft im Südharz gilt mit ihren vielfältigen Naturerscheinungen wie Höhlen, Bachschwinden und ¿quellen sowie den für die Region typischen Gipshängen und alten Buchenwäldern als Natur-Schmuckstück. Die traditionelle Veranstaltungsreihe "Südharzsymposium" spielt eine wichtige Rolle beim Ringen der Region um die Anerkennung als Biosphärenreservat. Dort treffen Vertreter des Naturschutzes, der Tourismusbranche und regionalen Industrie sowie Landschaftsplaner, Umweltbildungsfachleute und Kommunalpolitiker Absprachen. So soll es mit der angestrebten Ausweisung als Biosphärenreservat keine weiteren Einschränkungen oder Verbote geben. Es wird kein weiteres Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiet über das bereits fixierte Maß hinaus ausgerufen. Laut aktuellem Fahrplan soll der Antrag zur Reservats-Anerkennung bei der UNESCO bis Jahresende erarbeitet sein, um dann im kommenden Jahr die Vorarbeiten zur konkreten Ausweisung weiter voran treiben zu können. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1951 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

Ministerin Wernicke: Biomassetage für Imagewerbung nutzen

Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 140/03 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 140/03 Magdeburg, den 15. Juli 2003 Ministerin Wernicke: Biomassetage für Imagewerbung nutzen Landwirtschafts- und Umweltministerin Petra Wernicke hat die Biomasse-Branche aufgerufen, die Europäischen Biomassetage Ende September offensiv für die Imagewerbung zu nutzen. Zugleich will die Ministerin mit einer zentralen Fachveranstaltung allen Anbietern und Verarbeitern von Biomasse eine zusätzliche Plattform bieten. Wernicke erklärte in Magdeburg: "Biomasse ist nicht allein Zukunftsmusik. Ihre Nutzung kann bereits heute der wirtschaftlichen Entwicklung im Land zusätzliche Impulse verleihen. Alle Anbieter und Verarbeiter können dazu beitragen, dass die Menschen Biomasse nicht nur als ökologisch, sondern auch als ökonomisch sinnvoll annehmen. Die Biomassetage bieten dafür eine einmalige Gelegenheit." Die Gesamtkoordination des Landes-Programmes zu den Europäischen Biomassetagen (28. September bis 5. Oktober) hat die Koordinierungsstelle für Nachwachsende Rohstoffe KoNaRo in Bernburg übernommen. Gemeinsam mit der IPED Planungsgesellschaft GmbH aus Magdeburg soll ein buntes Programm auf die Beine gestellt werden. Ein Bestandteil sind so genannte Tage der offenen Tür bei Anlagenbetreibern. Besucher sollen die Möglichkeit haben, Technik und Verfahren auf dem Gebiet der Biomasse zu erleben. Zugleich werden alle Fragen rund um das Thema beantwortet. Die zentrale Fachtagung am KoNaRo-Sitz in Bernburg soll mit einer Ausstellung umrahmt werden. Um die Biomassetage in Sachsen-Anhalt zu einem vollen Erfolg werden zu lassen, sind Hersteller und Anlagenbetreiber aufgerufen, sich an den Aktionen zu beteiligen. Interessenten sollten sich bei KoNaRo unter der Telefon-Rufnummer (03471)-334-277 oder bei der IPED-Planungsgesellschaft unter (0391)-25-68-226 melden. Hintergrund: Sachsen-Anhalt gilt als guter Standort für den Bereich Biomasse. Dies hat unlängst eine Potenzialstudie bescheinigt. Zu energetisch nutzbaren Biomassen zählen organische Reststoffe, die in der Land- und Fortwirtschaft, der Industrie und den Haushalten anfallen wie Abfall- und Restholz, Stroh, Gras, Laub, Dung, Klärschlamm und organischer Abfall. Produkte aus organischen Rest- und Abfallstoffen sind insbesondere Biogas, Deponiegas und Klärgas. Stroh ist mit Heizwerten von rund 4,5 kWh je Kilogramm zur Wärme- und Stromerzeugung bestens geeignet und steht in Sachsen-Anhalt in großem Umfang auch zur Verfügung. Sitz von KoNaRo ist die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau in Bernburg. Ansprechpartnerin ist Dr. Heike Schimpf ( Heike.Schimpf@llg.mrlu.lsa-net.de ). Im Internet stellt sich KoNaRo unter anderem mit einem Faltblatt auf den Landesportal-Seiten des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt unter www.sachsen-anhalt.de oder direkt auf den Seiten der Landesanstalt unter www.llg-lsa.de vor. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1951 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

Minister Keller eröffnet Kreistier- und Gewerbeschau in Kakerbeck Zu wettbewerbsfähiger Landwirtschaft gehört auch Imagepflege

Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 223/00 Magdeburg, den 29. August 2000 Minister Keller eröffnet Kreistier- und Gewerbeschau in Kakerbeck Zu wettbewerbsfähiger Landwirtschaft gehört auch Imagepflege "Zu einer wettbewerbsfähigen Landwirtschaft gehört nicht nur Leistungssteigerung in der Produktion; ebenso entscheidend ist Transparenz. Eine offensive öffentlichkeitsarbeit wird darum immer wichtiger. Hierbei geht es darum, das Vertrauen der Verbraucher in die Herkunft und Qualität heimischer Produkte zu wecken und zu sichern." Das erklärte der Minister für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt, Konrad Keller heute zur Eröffnung der Kreistier- und Gewerbeschau in Kakerbeck. In der Bevölkerung existiere ein widersprüchliches Bild der Landwirtschaft. Es sei einerseits durch Sympathie für den Beruf des Landwirts, andererseits aber durch ein kritisches Bewusstsein gegenüber den Produkten und Produktionsverfahren gekennzeichnet. Transparenz bei den Themen "Produktsicherheit" und "Herkunft" würde daher für die Zukunft von entscheidender Bedeutung sein. Die Anforderungen der Verbraucher hätten immer größeren Einfluss auf die Produktion und müssten beachtet werden, um weiterhin erfolgreich im Wettbewerb zu bestehen. "Das Einkommenspotential der landwirtschaftlichen Erzeuger kann sowohl durch die konkrete Umsetzung von Verbraucherwünschen in den jeweiligen Produktionsverfahren, aber auch durch eine vertrauensbildende öffentlichkeitsarbeit gesteigert werden", unterstrich der Minister. Im Wissen um das steigende Interesse der Bürger an Fragen des Produktionsmanagements, artgerechter Tierhaltung und umweltschonender Produktion müsse der Verbraucher als Partner angesprochen werden. Ziel sei es, mehr Verständnis der Bevölkerung für die Landwirtschaft und die Menschen, die davon leben, zu erzeugen. Neben den Medien könnten Veranstaltungen wie die Kakerbecker Kreistier- und Gewerbeschau dabei sehr hilfreich sein, denn sie werde diesem Anspruch in hervorragender Art und Weise gerecht und könne damit ihren Beitrag zur Verständigung leisten. "Um den Verbraucher als Partner ansprechen zu können, muss man ihn dort hin führen, wo Landwirtschaft praktiziert wird. Nur so kann die Landwirtschaft und die damit verbundenen Probleme und Sorgen der Landwirte einer breiteren öffentlichkeit näher gebracht werden." Impressum: Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Str.4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1946 Fax: (0391) 567-1920 Mail: pressestelle@mrlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

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