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Verbreitung der Oeko-Audit-Verordnung in der mittelsteandischen Wirtschaft mit kommunaler Unterstuetzung

Biodiversität durch Almbewirtschaftung

Zielsetzung: - Futterqualität und Biodiversität auf Almen erhöhen - Bekämpfung von Problempflanzen und Offenhaltung von Almflächen zur Erhaltung der Biodiversität und Bereicherung des Landschaftsbildes - Wissenschaftliche Erkenntnisse in Praxisversuchen testen - Versuchsergebnisse weiterverbreiten - Eigeninitiative und Vernetzung der AlmbewirtschafterInnen fördern - Imagepflege für die Almwirtschaft Bedeutung des Projekts für die Praxis: Das Projekt dient in erster Linie zur Imagepflege der Almwirtschaft. Von einer erhöhten Futterqualität und Biodiversität sowie von offenen Almflächen profitieren Landwirtschaft, Naturschutz und Tourismus.

REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Welche Rolle spielt Vertrauen für die Risikowahrnehmung von Rezipient*innen in verschiedenen Kommunikationskontexten?

Erwin Manz: „Mit dem Nationalparkbus die Einzigartigkeit der Region erfahren“

Nationalparkbus kommt ins Rollen / Erfolgreiche Jungfernfahrt mit zahlreichen Gästen und abwechslungsreichem Programm „Mit dem Nationalparkbus bietet sich den Besuchern von außerhalb und der heimischen Bevölkerung eine weitere attraktive Möglichkeit, die Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald in ihrer Vielfältigkeit und einzigartigen Schönheit kennenzulernen und zu erleben“, sagte Klimaschutzstaatssekretär Dr. Erwin Manz anlässlich der Jungfernfahrt des Nationalparkbusses am heutigen Sonntag.  Bei der Premiere moderierte der Leiter des Nationalparkamts Dr. Harald Egidi vor zahlreichen Gästen persönlich, um aus dem Premiumschutzgebiet Hunsrück-Hochwald und den Stationen, die während der Tour angesteuert wurden, erzählen zu können. Für Dr. Harald Egidi bietet sich mit dem Bus die besondere Chance, Imagewerbung für die Region und natürlich auch den Nationalpark zu machen: „Das ist viel mehr als nur eine Kaffeefahrt.“ Unterwegs gibt es mehrere Stopps, um Attraktionen zu präsentieren. Das sind im Kreis Birkenfeld neben dem Nationalpark natürlich die Edelsteine und die reiche Industriegeschichte. Stationen der ersten Sightseeing-Tour, die in Idar-Oberstein startete, waren die Weiherschleife in Idar-Oberstein, die den Gästen interessante Einblicke in die Welt der Edelsteine bot, die eindrucksvolle Aussichtsplattform „Windklang“ auf dem höchsten Berg von Rheinland-Pfalz - dem Erbeskopf - sowie die Nationalpark-Ausstellung am Nationalpark-Tor Erbeskopf. Weitere Haltepunkte waren der barrierefreie Steg in Thranenweiher, der einen Blick in die Welt der Moore im Nationalpark eröffnet, und abschließend ein Besuch der Eisenhütte in Abentheuer mit einer Gießvorführung in der historischen Schmiede. Staatssekretär Dr. Erwin Manz war von der Tour besonders angetan, stammt er doch aus der Nationalparkregion und wünscht sich die Übertragung der erfolgreichen Soonwald-Touren auf den Hochwald. Diese steuern schon seit Jahren bekannte, vergessene oder einfach nur schöne Plätze an. Mit der Initiatorin und Ideengeberin der Soonwald-Touren Monika Kirschner konnte der Nationalpark im Vorfeld der Eröffnung eine wertvolle Partnerin gewinnen, die dem Nationalpark-Team mit ihren Erfahrungen beratend zur Seite stehen konnte. „Es freut mich unheimlich, dass man sich gemeinsam für die Natur und das Erleben unserer Heimat einsetzt“, lobte Staatssekretär Dr. Erwin Manz die gute Zusammenarbeit. Die erste Tour vom Nationalparkamt ist als Impulsgeber gedacht und soll ab sofort in regelmäßigen Abständen stattfinden. Die Touren könnten von zertifizierten Nationalparkführern in Kooperation mit den Touristikern der Nationalparkregion organisiert werden. Mit Westrich Reisen aus Baumholder hat das Nationalparkamt ein lokales Unternehmen als Partner gewinnen können, das ebenfalls die Soonwald-Touren betreut. „Die Konzepte ähneln sich, aber das Erlebnis ist einzigartig“, versicherte Dr. Erwin Manz zum Abschluss der Tour.

Klimaneutrale Unternehmen und Verwaltungen - Wirksamer Klimaschutz oder Grünfärberei?

Immer mehr Unternehmen und Verwaltungen wollen klimaneutral werden, etwa um ihr Image zu verbessern. Trotz oder gerade aufgrund ihrer Popularität sind freiwillige Initiativen, etwa Aufforstungsprojekte, mit denen Treibhausgasemissionen kompensiert werden sollen, umstritten. Kritiker(innen) sehen darin eher Grünfärberei als einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz. Organisationen, die es mit dem Klimaschutz ernst meinen, formulieren Anforderungen, die auch die Vermeidung und Reduzierung von Treibhausgasen einschließen. © 2020 Ingenta

'Stadtgrüninseln' - Facetten von urbanem Grün zur Stadtteilbegrünung in Freiimfelde

Ausgangslage: Freiimfelde ist ein innerstädtisches Quartier im Osten von Halle, das Problemlagen im sozialen sowie städtebaulichen Bereich prägen. Im Westen begrenzt das Quartier eine neue, vier Meter hohe Schallschutzwand entlang der Bahnflächen, die es von der übrigen Innenstadt trennt. Im Norden schließt sich das leer stehende ehemalige Schlachthofareal an. Stark befahrene Hauptstraßen im Süden und Osten beeinträchtigen zudem die örtliche Wohn- und Lebensqualität. Obwohl sich das Image des Quartiers in den vergangenen Jahren erheblich verbessert hat, überwiegen dort nach wie vor soziale Defizite und mangelhafte Aufenthaltsqualität. Gleichzeitig bergen die brachliegenden Flächen erhebliches ökologisches Potenzial: Hier entstanden naturräumliche Oasen, die in der dicht bebauten Innenstadt einen Rückzugsraum für Tiere und Pflanzen darstellen sowie wichtige Funktionen für den naturräumlichen Verbund und die Kaltluftproduktion übernehmen. Der steigende Baudruck bedroht diese wichtigen ökologischen Flächen jedoch zunehmend in ihrer Existenz. Ziele und Konzept: Die Stadt Halle will in Kooperation mit Eigentümern und zivilgesellschaftlichen Akteuren die Aufenthalts- und Erholungsqualität des Quartiers durch die Entwicklung und planungsrechtliche Sicherung von urbanem Grün auf Brachflächen stärken. Dafür hat sie drei unterschiedliche Konzepte entwickelt: die Sicherung und Stärkung einer entstandenen 'Wildnis' als naturschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahme; die gemeinschaftliche Gestaltung einer Brachfläche als 'Bürgerpark'; die Steigerung der Attraktivität des Quartiers durch 'Urban LandArt', einer Kombination aus Streetart und Landart.

Teilprojekt 8^Teilprojekt 5^Teilprojekt 4^Innovationsgruppe Regiobranding: Branding von Stadt-Land-Regionen durch Kulturlandschaftscharakteristika^Teilprojekt 6^Teilprojekt 7, Teilprojekt 3

Landschaftsqualität und die damit verbundene Lebensqualität werden zu einem immer wichtigeren Standortfaktor im Wettbewerb der europäischen Regionen. Derzeit werden indes die Potenziale, die Landschaften sowie die in ihnen ausgedrückte Geschichte und Gegenwart und die damit verbundenen Umweltqualitäten bieten, noch nicht ausgeschöpft, um die Identitäts- und Imagebildung von Regionen zu fördern. Im Sinne des Nachhaltigkeitsgedankens ist es daher das Ziel, die Umwelt- und Landschaftsqualitäten mit ihren Wechselwirkungen zu den siedlungs-, wirtschafts- und sozialstrukturellen Potenzialen zu einem identitätsstiftenden 'Kulturlandschafts-Branding' zu verknüpfen. Dazu soll am Beispiel der Metropolregion Hamburg überprüft werden, wie die identitätsstiftende Landschaftsgeschichte systematisch und glaubwürdig für ein 'Branding' von Stadt-Land-Regionen operationalisiert werden kann. Für ein solches 'bottom-up-Branding' werden drei Fokusregionen in der Metropolregion ausgewählt (Steinburg, Ludwigslust und Lüchow-Dannenberg, Lübeck und Nordwestmecklenburg), in denen gemeinsam mit Praxispartnern vor Ort geeignete Konzepte entwickelt und modellhaft umgesetzt und evaluiert werden. Parallel wird in den Regionen ein umfassender Kommunikations- und Lernprozess initiiert und durchgeführt, der die regionale Identitätsbildung unterstützt. Aufgrund der unterschiedlichen Ausgangsbedingungen in den Fokusregionen hinsichtlich kulturlandschaftlicher Charakteristika und Alleinstellungsmerkmale, wirtschaftlicher, sozialer und infrastruktureller Voraussetzungen ist mit einer Bandbreite unterschiedlicher Entwicklungsstrategien und Innovationsansätze zu rechnen. Diese regionalen Innovationsansätze sowie die Ergebnisse der begleitenden Evaluation zu den Modellprojekten fließen in einen Innovationsplan für die Metropolregion Hamburg ein. Hierüber sollen verschiedene Skalen der regionalen Entwicklung 'bedient' und übertragbare Innovationskonzepte und Handlungsanweisungen für die Durchführung derartiger Prozesse erstellt werden. Neben der inhaltlichen Umsetzung dieses Innovationsansatzes stehen im Projekt auch der Erwerb von Innovationskompetenz über gemeinsame Qualifizierungsmaßnahmen und transdisziplinäres Arbeiten im Vordergrund. Hierzu wird eine Innovationsgruppe gebildet, in der Wissenschaftler und Praxispartner aus verschiedenen Fachbereichen gemeinsam Ziele und Vorgehensweisen erarbeiten und kooperative Lernmethoden erproben. (Text gekürzt)

Wohnungs- und Haushaltserhebung 2005

Image der Stadt Erfurt, Computernutzung und Internetzugang, Stadtwerke Erfurt als Dienstleister, kulturelle Interessen, Gartenbesitz und Gartenwunsch, ÖPNV-Nutzung, Sauberkeit in der Innenstadt, Wohnungswechsel.

Nachhaltigkeitsmaßnahme Internationalisierung - Regional vernetzt, global erfolgreich (itsowl-In)

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Heimschule St. Landolin, Ettenheim

Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Die gesamte Schule besteht aus mehreren Einzelgebäuden, sowie einer Turn- und einer Schwimmhalle. Alle Gebäude haben Flachdächer. Baujahr der Schule ist das Jahr 1967. Die Bruttogeschossfläche beträgt 31.065 qm. Das Hauptgebäude wird als Schulhaus genutzt. Ein Teil der Nebengebäude wird als Internat genutzt. Die geplante Solaranlage wird auf das Flachdach aufgesetzt und dabei auf Betonrandsteine geschraubt. Das Flachdach ist absolut verschattungsfrei, eine Südausrichtung der Solarmodule ist problemlos möglich. Zwischen den Betonrandsteinen und dem Dach befindet sich noch eine Bautenschutzmatte. Auf dem Dach wird unter den Solarmodulen der Wechselrichter (Strangwechselrichter) auf ein Gestell montiert, damit die Gleichstromleitung möglichst kurz wird. Vom Dach herunter wird nun das Wechselstromkabel zusammen mit einem Datenübertragungskabel geführt. Diese Kabel enden im Haustechnikraum, wo das Wechselstromkabel an das Stromnetz der Schule angeschlossen wird. Der Datenlogger wird auch im Haustechnikraum untergebracht. Von dort wird das Datenübertragungskabel zum Großdisplay geführt. Die Photovoltaikanlage hat eine Leistung von 3,15 kWp und eine Nennspannung von 320V Gleichstromseitig (2 mal 9 Module mit 35,4V in Reihe) und ca.230V Wechselstromseitig. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: a) Gründung einer Solar AG (Arbeitsgemeinschaft) an der Schule (seit dem Jahr 2000 mit über 30 Schülern) mit dem Ziel, Informationen zur Solarenergienutzung an der Schule zu verbreiten. b) Gründung eines Solarvereins (im Juli 2000) mit dem Ziel, viele Schüler, Eltern und Lehrer mit der Solarenergienutzung vertraut zu machen und die Solarenergienutzung an der Schule voranzubringen (schon jetzt über 110 Mitglieder). c) Vorstellung der Solarenergienutzung an der Schule über die örtliche Presse und durch Informationsstände bei Schulfesten etc. Hier wurde z.B. beim letzten Schulfest eine Demonstrationsanlage aufgebaut, mit der die Funktionsweise der Photovoltaik demonstriert wurde. Wenn die Photovoltaikanlage fertiggestellt ist, wird es mehrere Führungen für Eltern, Schulklassen und die örtliche Presse geben, um die Funktionsweise zu erläutern. d) Veranstaltung eines Sportsolartags zum Sponsoring der Solaranlage. Der Sportsolartag soll zu einer Identifikation von Schülern, Eltern und Lehrern mit 'ihrer' Solaranlage führen. Hierbei fördern die Schüler die Solaranlage mit einer sportlichen Ausdauerleistung. Diese Ausdauerleistung wird durch Sponsoren (Eltern, Verwandte etc.) durch Spenden für die Solaranlage der Schule honoriert. Fazit: Die Technik der regenerativen Nutzung von Energie an einer Schule zu etablieren ist sicher eine sinnvolle, lohnende und auch befriedigende Aufgabe. Durch unser Projekt ist es gelungen, diese Aufgabe zu meistern. ...

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