Das Projekt "Wo der Wind dreht - Strategiespiel zum Thema Windkraft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gruner und Jahr AG & Co. durchgeführt. In keinem anderen Land wird so viel elektrische Energie aus Windenergie gewonnen wie in Deutschland - sie reichte im Jahr 2006 aus, etwa zehn Millionen Haushalte zu versorgen. Noch stehen alle gut 18.000 Windenergieanlagen an Land, im nächsten Jahr sollen die ersten Anlagen auf hoher See installiert werden. Das in Kooperation von GEOline extra dem BMU entwickelte Kartenspiel veranschaulicht Kindern im Alter von 10-14 Jahren, unter welchen Voraussetzungen und an welchen Standorten sich der Betrieb von Windenergieanlagen lohnt. Die Spieler sind aufgefordert, mit insgesamt 50 Karten strategisch Landschaften zu gestalten, die die optimale Nutzung von Windenergie ermöglichen. (Detaillierte Informationen siehe Anlage II). Der Spielautor räumt dem BMU im Anschluss unbeschränkte Nutzungsrechte an diesem Spiel ein. Das Kartenspiel soll dem Kinderwissensmagazin GEOline extra 'Klima und Wetter' beiliegen. Es wird thematisch begleitet durch einen Artikel zum Thema Wind bzw. Windenergie. Als Arbeitszeitraum sind zwei Monate veranschlagt, die aus redaktioneller Erfahrung ausreichen, ein Spiel dieser Art zu entwickeln. Das GEOline extra 'Klima und Wetter' erscheint am 05.12.2007
Das Projekt "Tagung: Oeko-Audit und Schule in Guestrow (Mecklenburg-Vorpommern)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brain Tours Gesellschaft für Kommunikation und Aktion durchgeführt. Schulen versuchen immer mehr Umweltanforderungen gerecht zu werden. Wenn ihnen dies gelingt, haben sie eine Nachricht, die in der Öffentlichkeit gerne aufgenommen wird. Dieses doppelte Ziel - strukturiert die Umweltfreundlichkeit zu verbessern und die Erfolge systematisch in der Öffentlichkeitsarbeit zu kommunizieren - wird durch die Einführung von Umweltzertifikaten unterstützt. In Anbetracht der Bedürfnisse vieler Schulen, einerseits etwas für die Umwelt zu tun und andererseits ihr Image zu verbessern, könnten die Möglichkeiten eines ÖkoAudits für Schulen hilfreich sein. Sie könnten Hilfestellung bei der unübersehbaren Fülle von Ratschlägen zur Umweltfreundlichkeit der Schulen geben. Es bestände kein Zwang zur Teilnahme, wer Interesse hat, kann teilnehmen. Die praktischen Aspekte eines ÖkoAuditing für Schulen auszuloten, setzt sich diese Tagung zum Ziel. Dabei kann man sich am EG-ÖkoAudit orientieren (vgl. anl. Prozeßdarstellung). Nach einführenden Expertenvorträgen mit 1. einem Überblick über das EG-ÖkoAudit und 2. Nutzungsperspektiven für die Schule sollten Schulpraktiker Ideen für die Umsetzung sammeln. Dies sollte möglichst in Workshops erfolgen. Die Workshops sollten sich den Kernfragen der Umsetzbarkeit widmen. 1. Wie werden Umweltziele und -politik in der Schule entwickelt? 2. Wer prüft was? 3. Wie werden die Ergebnisse kommuniziert? Die Workshops sollten nicht als Plattform zur Vorführung erfolgreicher Projekte, sondern als Ideenbörse zur Entwicklung neuer Wege dienen. Daher werden hohe Ansprüche an die moderativen Fähigkeiten der Workshopleiter gestellt (metaplan, brainstorming etc.). Der Einsatz externer Workshopleiter könnte daher sehr hilfreich sein.
Das Projekt "AP 220, 321, 323 und 510 - Beitrag ISOE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Die Harzregion ist eine romantische und mythenumrankte Landschaft. Sie erfüllt eine wichtige Freizeitfunktion für die nahe gelegenen Großstädte und Ballungszentren. Das Urlaubsgebiet des Harz leidet jedoch darunter, dass die Aufenthaltsdauer der Besucherinnen und Besucher immer kürzer wird. Zudem werden auch im Harz mehr als drei Viertel der Tagesausflüge und Kurzreisewege mit dem Auto zurück gelegt. Außerdem gibt es hier das spezifische Problem, dass sich die Besucherinnen und Besucher an wenigen Zielen konzentrieren, vor allem an den Zufahrten zum Brocken. Im Rahmen des Projekts wird geprüft, ob ein internet-basierter Informationsservice angeboten werden kann, Verkehrsinformationen also nutzungsfreundlich und unkompliziert über ein WAP-Handy (wireless application protocoll) abgerufen werden können. Darüber hinaus wird die Frage beantwortet, wie eine persönliche Mobilitätsberatung für Freizeitziele im Harz aussehen müßte, und ob eine zielgruppenspezifische Differenzierung hierbei sinnvoll wäre. Außerdem will das Projekt neue Angebote des öffentlichen Nahverkehrs - Bus, Bahn, aber auch Car-Sharing - planerisch gestalten. Die besondere Herausforderung besteht darin, dass zumindest zwei Zielkonflikte gelöst werden müssen: Zum einen soll das Projekt als Bestandteil des BMBF-Förderschwerpunkts 'Mobilität und Verkehr besser verstehen' Grundsatzfragen der Entstehung des Freizeitverkehrs beantworten. Zum anderen legen die Kooperationspartner aus den Bereichen Tourismus und Verkehr größten Wert darauf, dass ÖPNV-Maßnahmen oder eine integrierte Mobilitätsberatung auch wirklich umgesetzt werden. Ein weiterer Konflikt könnte sich aus den beiden Zielen 'Ökologisierung des Verkehrs' und 'Stärkung des Tourismus' ergeben. Einerseits soll die Natur nicht weiter durch Verkehr belastet werden (Verkehr soll vermieden werden), andererseits will die Freizeitregion Harz des Ostharz ihre ökonomische Struktur stärken, Arbeitsplätze schaffen und sichern, also mehr Besucher anziehen. Ziel des Forschungsvorhabens MobiHarz ist aus diesem Grunde die Entwicklung eines zielgruppenspezifischen Mobilitätsmanagements für einen nachhaltigen Tages- und Kurzurlauberverkehr im Landkreis Wernigerode. Es umfasst folgende Handlungsschwerpunkte: - Verbesserung der Informationsbereitstellung und -darstellung zum Thema Mobilität und Freizeit; - Optimierung der Service- und Freizeitangebote; - Entwicklung von Mobilitätsangeboten, die auf die Nutzung unterschiedlicher Fortbewegungsmittel ausgerichtet sind; - Optimierung des Verkehrsangebotes insbesondere im Bereich des öffentlichen Verkehrs (erlebnisbetonte An- und Abreise sowie Fortbewegung vor Ort). In einer nahezu einzigartigen Konstellation arbeiten im Rahmen dieses Projektes Soziologen und Psychologen mit Planern und Informatikern sowie den Kooperationspartnern vor Ort zusammen. Als gleichwertig anerkannt ergänzen sich dabei sozial- und humanwissenschaftliche Kompetenz und technisch-orientierte planerische Kompetenz. ...
Das Projekt "Neue Zielgruppen für den Blauen Engel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Das Umfeld des Blauen Engel hat sich verändert: Das Zeichen konkurriert zunehmend mit anderen Umwelt-Labels, es ist im Handel häufig nicht sichtbar genug und bei manchen Herstellern scheint es an Attraktivität verloren zu haben. Zielsetzung der Expertise ist es daher, unter Berücksichtigung aktueller umweltpolitischer und gesellschaftlicher Trends Vorschläge für eine Weiterentwicklung der Kommunikationsstrategie des Blauen Engel zu erarbeiten. Der Schwerpunkt der Studie liegt dabei auf den beiden Zielgruppen 'Jugendliche und junge Erwachsene' sowie 'einkommensschwache Haushalte'. Ein Workshop mit den Mitgliedern der Jury Umweltzeichen zum Thema 'Neue Zielgruppen' ist daher wichtiger Bestandteil der Arbeiten. Im Ergebnis werden Konzepte für konkrete Marketingbausteine erstellt, die die Zielgruppenansprache unterstützen.
Das Projekt "Preisgeld 1999 (Umweltpreis)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bundesstiftung Umwelt durchgeführt. 1. Preisträger: Prof. Dr. Wilhelm Barthlott. Begründung: Auszeichnung für hervorragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der technischen Biologie und Bionik (Lotus-Effekt). Dem Botanik-Professor Wilhelm Barthlott ist es gelungen, das für technische Anwendungen hoch interessante Selbstreinigungsphänomen bestimmter Pflanzenoberflächen zu entschlüsseln und technische Nutzungspotentiale daraus abzuleiten. Raue Mikrostrukturen auf diesen Blattoberflächen sorgen dafür, dass Schmutzpartikel nicht haften bleiben und die Oberfläche extrem unverschmutzbar ist. Professor Barthlott konnte diesen sogenannten Lotuseffekt auf Materialien zur Oberflächenbeschichtung, wie z.B. Lacke und Farben, übertragen und ihnen somit äußerst positive und umweltschonende Eigenschaften verleihen. 2. Preisträger: Dr.-Ing. h.c. Klaus Steilmann. Begründung: Auszeichnung für sein wegweisendes Engagement bei der Herstellung von Bekleidung und Textilien unter Berücksichtigung von Umwelt- und Gesundheitsbelastungen. Der Textilkaufmann Dr.-Ing. h.c. Klaus Steilmann hat mit seinem Lebenswerk Maßstäbe für die praktische Umsetzung des Konzepts des Nachhaltigen Wirtschaftens gesetzt, die weit über das eigene Unternehmen hinaus gehen und in der Textil- und Bekleidungsbranche beispielhaft sind. Seinem unermüdlichen Einsatz ist es maßgeblich zu verdanken, dass Umweltstandards für Textilien entgegen anfänglich erheblichen Widerstand inzwischen auch international Beachtung finden. Durch vernetzte und ganzheitlich ausgerichtete Denkansätze gelingt es Dr.-Ing. h.c. Steilmann auf vorbildliche Weise, ökologische und soziale Belange in seine überaus erfolgreichen unternehmerischen Entscheidungen einzubinden.
Das Projekt "Koenigliche Verhaeltnisse in Bus und Bahn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) durchgeführt. Der Verkehr stellt in Deutschland das Umweltproblem Nr. 1 dar. Zustand und zu prognostizierende Entwicklung entsprechen in keinerlei Hinsicht den Nachhaltigkeitskriterien. So produziert der Verkehr beispielsweise inzwischen mehr CO2 als die Industrie und traegt damit in einem hohen Masse zum globalen Temperaturanstieg bei. Qualitaet und Image des Oeffentlichen Personennahverkehrs (OePNV) muessen verbessert werden, um mehr Menschen zum Umstieg auf die oeffentlichen Verkehrsmittel zu bewegen und eine nachhaltigere Mobilitaet zu erreichen. Nach Mobilitaetsstudien von SOCIALDATA laesst sich der Anteil der mit dem OePNV zurueckgelegten Verkehrswege von derzeit 16 Prozent auf 50 Prozent steigern. Um aber im Wettbewerb mit dem Auto zu bestehen und mehr Menschen zum Umsteigen auf Bus und Bahn zu gewinnen, bedarf es eines attraktiven OePNV, der eine zeitgemaesse Alternative zum Auto darstellt. Voraussetzung hierfuer sind Busse und Bahnen, in denen sich Nutzer und Nutzerinnen nicht als Befoerderungsfaelle fuehlen, sondern als Fahrgaeste, Koenige und Koeniginnen. 'Kundenservice' und 'Kundenfreundlichkeit' im OEPNV sind gefragt. Damit sind die verschiedensten Leistungsbereiche des OEPNV angesprochen: z.B. Fahrgastinformation, kurze Reisezeiten, Sicherheit, Tarifsystem, Angebote im Bereich Freizeitverkehr. VCD-Wettbewerb 'Koenigliche Verhaeltnisse in Bus und Bahn': Vor diesem Hintergrund hat der VCD am 1. Mai 1998 den Wettbewerb 'Koenigliche Verhaeltnisse in Bus und Bahn' gestartet. Gesucht wurden: Vorbildliche realisierte Projekte aus den verschiedenen Teilbereichen des Oeffentlichen Verkehrs (OEV), die dazu beitragen, dass der Kunde Koenig ist.
Das Projekt "Verbundprojekt B.A.L.A.N.C.E. Entwicklung, Anwendung und Verbreitung eines Kommunikations- und Trendsetting-Konzeptes zum nachhaltigen Leben und Wirtschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Betriebswirtschaftslehre, Fachgebiet Umweltmanagement durchgeführt. Das transdisziplinäre Forschungsprojekt B.A.L.A.N.C.E. entwickelt und untersucht neue Strategien zur Medialisierung von nachhaltigem Konsum. Wachsende Akzeptanzbarrieren gegenüber Umweltthemen in den Medien sollen überwunden und die Ansätze des nachhaltigen Wirtschaftens mit Hilfe von Massenmedien möglichst vielen Verbrauchern vermittelt werden. Das Projekt baut auf eine transdisziplinäre wissenschaftliche Begleitforschung. Sozial-ökologische Inhalte vor allem mit emotionalisierten und lebensorientierten Kommunikationsstrategien werden entwickelt und anhand eins Fernsehformates (Welt der Wunder bzw. B.A.L.A.N.C.E.) in Zusammenarbeit mit einem wissenschaftlichen Transferbeirat evaluiert und mit Industriepartnern (z.B. Sevenonmedia Werbekunden) umgesetzt. Das B.A.L.A.N.C.E.-Kommunikationskonzept wird unter dem Aspekt der Übertragbarkeit auf weitere deutsche TV-Formate und Medienangebote in Form von modellhaften Methoden und anwendbaren Konzepten entwickelt. Projektbegleitende Innovations- und Transferworkshops mit Projektmitarbeitern und ein wissenschaftlicher Projektbeirat sichern die Relevanz und Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Einrichtungen.
Das Projekt "'Green Goal - Das Umweltkonzept für die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Fußball Bund (DFB) e.V. FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Unter dem Motto 'Green Goal' hat es sich das Organisationskomitee der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 zur Aufgabe gemacht, die WM 2006 im Einklang mit den Zielen einer nachhaltigen Entwicklung auszurichten. Dies soll durch die Kooperation mit dem Öko-Institut e.V. und dem WWF Deutschland gewährleistet werden. Ziel der Kooperation ist die Erarbeitung, Umsetzung und Kommunikation eines umfassenden Nachhaltigkeitskonzepts für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Erfassung und Bewertung des Status quo: Anhand der Besichtigung ausgewählter Stadien sowie der Untersuchung von Sport-Großveranstaltungen erfasst und charakterisiert das Öko-Institut die Ausgangssituation für die WM 2006 unter dem Fokus der Nachhaltigkeit. Darauf aufbauend werden relevante Themenfelder und Optionen für die Verbesserung der Umweltsituation erarbeitet. Gemeinsame Erarbeitung von verbindlichen Umweltzielen im Dialog: Gemeinsam werden in relevanten Handlungsfeldern verbindliche Umweltziele für die WM 2006 erarbeitet. Die Ziele werden am Ende dieses Projekts öffentlich kommuniziert. Ausarbeitung eines Umsetzungskonzeptes: Aufbauend auf den bisherigen Schritten wird durch das Öko-Institut ein umfassendes Konzept erstellt, das die Umsetzung der aufgestellten Umweltziele im Anschluss an das Projekt sicherstellen wird. Darin enthalten sind erste Konzepte in einzelnen Themenfeldern. Aufbau von Kooperationsnetzwerken: Das Öko-Institut wird in enger Abstimmung mit dem OK die Möglichkeiten identifizieren, durch Unternehmenskooperationen das Umweltkonzept zu unterstützen bzw. Modellprojekte zu finanzieren. Ausarbeitung einer Kommunikationsstrategie für das Umweltkonzept: Der WWF erarbeitet in Abstimmung mit dem OK eine Kommunikationsstrategie für das Umweltkonzept, die es ermöglicht, durch positive Berichterstattung zu der geplanten WM in der Öffentlichkeit aufzutreten. Fazit: Mit 'Green Goal' wurde der wesentliche Grundstein für die erstmalige Austragung einer Fußball-WM unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten gelegt. Die systematische Herangehensweise kann dabei als wegweisend auf für andere Großveranstaltungen gelten. Basierend auf der Status quo Analyse wurden die durch die WM 2006 zu erwartenden Umweltauswirkungen umfassend bestimmt und darauf aufbauend konkrete, messbare Umweltziele zur Reduzierung der Umweltauswirkungen entwickelt.
Das Projekt "Einrichtung und Etablierung des bayerischen Zentrums für Wald und Forstwirtschaft in Bayern (Kompetenzzentrum) (ST117)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft durchgeführt. 1. Entwicklung und Einrichtung der Organisationsstruktur des Zentrums; Überprüfung alternativer Organisationsstrukturen und Rechtsformen auf der Basis der bisher vorhandenen vorläufigen Geschäftsordnung. 2. Erkundung und Installation der Kooperationsmöglichkeiten unter Einbeziehung bereits vorhandener Projekte und Kooperationen. 3. Schaffung einer Kommunikationsplattform innerhalb des Zentrums; Organisation von Workshops etc. 4. Öffentlichkeitsarbeit im Sinne von: - Eigenwerbung für das Zentrum (Faltblätter, Homepage, Pressearbeit, Erstellung eines prägnanten Logos in Zusammenarbeit mit einem Grafiker); - medienwirksamen Maßnahmen zum Wissenstransfer (z.B. wissenschaftliche Veranstaltungen); - generelle Konzeptgestaltung in verschiedenen Bereichen und Medien des Wissenstransfers (z.B. Gestaltung und Herausgabe von Geschäfts- oder Tätigkeitsberichten). 5. Erschließung von Finanzierungsmöglichkeiten außerhalb der Bayerischen Staatsforstverwaltung und Mitteln der FH Forstwirtschaft, z.B. in Form von Sponsoring, Verkauf von Veröffentlichungen etc. 6. Prüfung von Vermarktungsmöglichkeiten von forstlichem Fachwissen. 7. Kontaktaufnahme mit nationalen und internationalen Forschungsinstitutionen im Bereich Wald und Forstwirtschaft. 8. Übernahme der Koordinierung von u. a. EU-/BMBF-finanzierten Forschungsschwerpunkten. 9. Präsenz des Forstzentrums in den EU-Gremien, u. a. zur Vermittlung von Spezialisten bei Projektevaluierungen sowie zur Vorstellung eigener Projekte und Akquirierung von Geldmitteln für diese Projekte. 10. Kontaktaufnahme zu anderen Zentren vergleichbarer wissenschaftlicher Inhalte z.B. im Wasser- und Umweltbereich 11. Ermittlung des Forschungsbedarfs, möglicher Forschungsschwerpunkte sowie deren Realisierungsmöglichkeiten in geeigneter Weise bei: - der forstlichen Praxis/Waldbesitzern, - wissenschaftlichen Einrichtungen, - korrespondierenden Behörden, - Naturschutzverbänden, - Industrie. Unterstützung der Profilbildung der einzelnen Partner des Zentrums. Seit Sommer 2002 existiert das 'Zentrum Wald-Forst-Holz Weihenstephan' ein Zusammenschluss von FH Weihenstephan, Fachbereich Wald und Forstwirtschaft, TU München, Studienfakultät für Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF). Der Name und das Logo wurden in einer gemeinsamen demokratischen Abstimmung am Campus und im StMLF gewonnen. Die offizielle Gründungsfeier fand am 8. Mai 2003 mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen den Leitern der drei Partnerinstitutionen statt. Hinter dem Zusammenschluss der drei Partner steht ein Förderverein, der eine finanzielle Flexibilität gewährleistet und gleichzeitig die Gremien zur Verfügung stellt, die notwendig sind, um die gestellten Aufgaben zu erfüllen. Eine weitere geschäftliche Basis bildet eine Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Landwirtschaftsministerium (StMLF) und dem Wissenschaftsministerium (StMWFK), die voraussichtlich ab 2005 in Kraft treten wird. usw.
Das Projekt "Wohnungs- und Haushaltserhebung 2005" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Erfurt , Stadtentwicklungsamt durchgeführt. Image der Stadt Erfurt, Computernutzung und Internetzugang, Stadtwerke Erfurt als Dienstleister, kulturelle Interessen, Gartenbesitz und Gartenwunsch, ÖPNV-Nutzung, Sauberkeit in der Innenstadt, Wohnungswechsel.
Origin | Count |
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Bund | 72 |
Land | 12 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 70 |
Text | 9 |
Umweltprüfung | 3 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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Deutsch | 84 |
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Resource type | Count |
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Keine | 62 |
Webseite | 21 |
Topic | Count |
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Boden | 42 |
Lebewesen & Lebensräume | 57 |
Luft | 22 |
Mensch & Umwelt | 84 |
Wasser | 21 |
Weitere | 83 |