API src

Found 58 results.

Emissionen Sachsen-Anhalt (WMS - Darstellungsdienst)

Emissionen Sachsen-Anhalt

Immissionskataster

Darstellung der Immissionssituation von NO2, PM10 und PM2,5 in Sachsen im 1 x 1 km Raster

Verursacher, flächenhafte Belastung und Tendenzen für PM2.5 in Sachsen

Das Projekt "Verursacher, flächenhafte Belastung und Tendenzen für PM2.5 in Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG durchgeführt. Mit der RL 2008/50/EG werden Ziel- und Grenzwerte für die Luftqualität mit Bezug auf die PM2.5-Konzentration festgelegt (Zielwert (2010), Grenzwert (2015), Richtgrenzwert (2020)). PM2.5 in der Außenluft wird in Sachsen seit 1999 gemessen. Es liegen nur zur PM10-, nicht zur PM2.5-Emission, Erkenntnisse vor. In Vorbereitung auf die Anforderungen der o. g. RL sollen die Datengrundlagen zu PM2.5 für Sachsen verbessert werden, um bei Bedarf geeignete Maßnahmen zur Minderung der PM2.5-Belastung ableiten zu können. Wegen des langen Prognosezeitraumes (bis 2020) sollen auch die Auswirkungen der weiteren technischen Entwicklung auf die PM2.5-Immissionsbelastung abgeschätzt werden. Perspektivisch soll auch der Einfluss sich ändernder meteorologischer Bedingungen (Klimawandel) grob abgeschätzt werden. Es sollen folgende Ziele erreicht werden: - Ermittlung der Tendenzen für die PM2.5-Belastung in Sachsen im Vergleich zum bundes-deutschen Trend, Abschätzung des meteorologischen Einflusses auf die PM2.5-Belastung - Ermittlung der wesentlichen Verursacher für die PM2.5-Belastung in Sachsen, Vergleich mit deutschlandweiten Daten (inkl. einer Übersicht zu vorhandenen PM2.5-Emissionsfak-toren) - Entwicklung einer Methodik zur flächenhaften Feststellung der PM2.5-Belastung auf der Basis der vorhandenen Immissionsmessungen, des Immissionskatasters für PM10 und der Erkenntnisse aus dem laufenden Projekt - Prognose der PM2.5-Belastung in Sachsen bis 2015 und 2020 - Ableitung von Schlussfolgerungen für Maßnahmen zur Minderung der PM2.5-Belastung und für die Fortschreibung der Messnetzkonzeption.

Bodenzustandsbericht Rheinland-Pfalz - Blatt 6015 Mainz

Das Projekt "Bodenzustandsbericht Rheinland-Pfalz - Blatt 6015 Mainz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geologisches Landesamt Rheinland-Pfalz durchgeführt. Untersuchung des Oberbodens auf potentiell oekotoxische Bodeninhaltsstoffe (Schwermetalle, org Schadstoffe, Radionuklide, Allgemeine Parameter (Korngroesse, pH, Carbonate, org Kohlenstoff, Naehrstoffe etc). Die Beprobung erfolgt im 1 Quadratkilometer-Raster auf der Flaeche einer Topographischen Karte 1:25000. Ziel ist die Beschreibung der flaechenhaften Bodenbelastung bzw des allgemeinen Bodenzustandes. Die Auswertung erfolgt substrat- oder nutzungsbezogen. Die Ergebnisse werden teilweise kartographisch dargestellt. Das Projekt baut auf das Bodenbelastungskataster Rheinland-Pfalz auf. Jaehrlich soll ein Kartenblatt bearbeitet werden. Neben der Beschreibung der regionalen Situation sollen Hintergrund- und Referenzwerte fuer die bodenbildenden Substrate berechnet werden.

Vergleichende Untersuchungen zur Belastung von Boeden und Pflanzen mit Schwermetallen in Hamburg

Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen zur Belastung von Boeden und Pflanzen mit Schwermetallen in Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Erdsystemwissenschaften, Institut für Bodenkunde durchgeführt. Die Untersuchungen dienen zur flaechenhaften Erfassung von Schwermetallkonzentrationen in den Boeden und Pflanzen Hamburgs als Grundlage fuer die Erstellung eines Immissionskatasters. Darueber hinaus sollen weitere Erkenntnisse gewonnen werden ueber das Verhalten von Schwermetallen in Boeden in bezug auf ihre Adsorption, Desorption und Pflanzenverfuegbarkeit. Die Boden- und Pflanzenproben werden nach einem auf Hamburg abgestimmten Probenahmeverfahren entnommen und mit Hilfe von RFA und AAS u.a. auf die Gehalte an Schwermetallen Fe, Mn, Cr, Sn, Ni, Cu, Zn, Cd, Hg, Pb und As untersucht.

Vorausschaetzung der SO2-Immissionen in den Ballungsraeumen

Das Projekt "Vorausschaetzung der SO2-Immissionen in den Ballungsraeumen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dipl.-Ing. Hans-Joachim Löblich, Beratungsbüro für Umweltfragen durchgeführt. Zielsetzung: Ermittlung der SO2-Emissionen und Immissionen nach Stadt- und Landkreisen fuer Basisjahr 1972 und Prognosejahr 1985 fuer die Ballungsraeume Ruhr, Rhein-Main und Rhein-Neckar in der Bundesrepublik Deutschland. Die SO2-Immission wird nach den Prinzipien des Vorhabens EA-O17 berechnet. Emissionen und Immissionen sind unterteilt nach den betrachteten Energieverbrauchssektoren (Verkehr, Haushalte, Industrie, Kraftwerke) und Brennstoffe (Heizoele, Kohle usw.). Ergebnisse bei alternativen Schwefelgehalten der einzelnen Brennstoffe werden gegenuebergestellt. Eine weitere wesentliche Zielsetzung war die Ermittlung von theoretischen Freiraeumen fuer zusaetzliche Kraftwerkskapazitaeten in den einzelnen Stadt- und Landkreisen.

Darstellung der Entwicklung der Luftqualitaet in der Bundesrepublik Deutschland

Das Projekt "Darstellung der Entwicklung der Luftqualitaet in der Bundesrepublik Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dornier System GmbH durchgeführt. Dieser Bericht stellt die Immissionssituation in der Bundesrepublik Deutschland dar. Die wichtigsten Luftverunreinigungen werden untersucht. Es werden die Messergebnisse der Bundeslaender fuer Ballungsgebiete und des Umweltbundesamtes fuer laendliche Gebiete beruecksichtigt sowie die Ergebnisse von Messungen der Industrie und wissenschaftlicher Institute soweit sie oeffentlich zugaenglich sind. Die Immissionsmessprogramme von 1975-1980 sind in Tabellen zusammengestellt, die raeumliche Verteilung der Messstellen ist fuer 1979/1980 ausserdem in einer Karte wiedergegeben. Die wichtigsten Messergebnisse (1975/1979) sind geordnet nach Bundeslaendern in Tabellen enthalten. Die Ergebnisse der Ueberwachung (I1,I2) von SO2, NO2, Stbk und StbN 1979 sind in jeweils 5 Konzentrationsklasssen fuer Rasterflaechen von 10x10 km2 (UTM-Gitter) in Karten dargestellt. Die verfuegbaren Ergebnisse langfristiger Messreihen sind z.T. fuer flaechendeckende Messsysteme statisch zusammengefasst (Boxplot) z.T. beispielhaft fuer Einzelstationen in Form von Diagrammen aufgezeichnet. Im zugehoerigen Text werden die dargestellten Messergebnisse anhand der nationalen und internationalen Grenz- und Richtwerte bewertet.

Ueberregionales fortschreibbares Kataster der Emissionsursachen, Emissionen und Immissionen fuer SO2, NOx und Staub. Ausgangsjahr 1977 und Prognosen. 1. Phase

Das Projekt "Ueberregionales fortschreibbares Kataster der Emissionsursachen, Emissionen und Immissionen fuer SO2, NOx und Staub. Ausgangsjahr 1977 und Prognosen. 1. Phase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dipl.-Ing. Hans-Joachim Löblich, Beratungsbüro für Umweltfragen durchgeführt. Die Methode, mit der in drei Hauptschritten ein Schadstoffkataster fuer die Bundesrepublik Deutschland zweckmaessigerweise aufzustellen ist, wird als Ergebnis einer Analyse beschrieben und in einem als Blockdiagramm aufgemachten Strukturschema dargestellt. Die Emissionsursachen werden auf Veroeffentlichungen ueber Energieverbraeuche und Produktionszahlen sektoral ermittelt und regional auf zwei Rastersysteme aufgefaechert. Die Emissionen ergeben sich als Produkt aus den Emissionsursachen und sektoralen Emissionsfaktoren in entsprechender regionaler Aufgliederung. Die Immissionen werden als Raum-Zeit-Mittelwerte fuer die Rasterelemente aus den regionalen Emissionen mit einem Transmissionsmodell errechnet und mit Messwerten verglichen. Hierbei wird die Vielfalt der Ausbreitungsbedingungen fuer Emissionen in eine begrenzte Zahl von Standardemittenten zusammengefasst. Die drei Hauptschritte werden in eine Reihe von einzelnen Arbeitsschritten unterteilt, die in den wesentlichen Details beschrieben werden.

Modellierung der Ausbreitung kfz-bedingter Schadstoffe in der Stadt Leipzig

Das Projekt "Modellierung der Ausbreitung kfz-bedingter Schadstoffe in der Stadt Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Fakultät für Chemie und Mineralogie, Interdisziplinäres Institut für Natur- und Umweltschutz durchgeführt. Das Forschungsvorhaben hatte das Ziel, die Emission und Ausbreitung der kfz-typischen Schadstoffe Kohlenmonoxid, Stickoxide, Kohlenwasserstoffe und Benzol zu modellieren. Es konzentrierte sich auf zwei Schwerpunkte: - modellhafte Beschreibung der Immissionssituation im Mikromassstab an einer Modellkreuzung mit jeweils engen Strassenschluchten in einem Wohngebiet mit gruenderzeitlicher Blockbebauung und - Darstellung der mittleren jaehrlichen Schadstoffbelastung im Stadtgebiet Leipzig. In beiden Faellen lieferte die Wirkungskette Verkehr - Emission - Immission das Geruest des methodischen Vorgehens bei praktischen - und Modellierungsarbeiten. Als Datengrundlagen standen fuer dieses Projekt eigene Verkehrszaehlungen, Verkehrserhebungen des Amtes fuer Verkehrsplanung und Immissionsmessungen des Umweltforschungszentrums sowie des Amtes fuer Umweltschutz zur Verfuegung. Modelle wurden erarbeitet fuer die Berechnung von Verkehrszustaenden und Leitgroessen, fuer spezifische Emissionsfaktoren unterschiedlicher Fahrzeugklassen, fuer orts- und zeitabhaengige Emissionen an der Modellkreuzung und im Hauptstrassennetz Leipzigs (aus Linienquellen in ein Raster der Aufloesung 125 m ueberfuehrt). Ergaenzt werden sie durch Modelle der Schadstoffausbreitung im Mikromassstab und Modelle fuer eine mittlere Schadstoffbelastung im Stadtgebiet entsprechend der langjaehrigen Windrichtungsstatistik. Die Ergebnisse der Ausbreitungsrechnung sind in das Geographische Informationssystem ArcInfo ueberfuehrt und in diesem graphisch dargestellt worden. Mit dem Projekt wurde ein methodischer Apparat geschaffen, der fuer ein lufthygienisches Umweltqualitaetsziel 'Emissions- und Immissionsminderung' vielseitig einsetzbar ist. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass sowohl eine modellhafte Verfolg ung und Auswertung von Ist-Zustaenden als auch Simulationen fuer eine umweltgerechte Verkehrsabwicklung und -verlagerung sowie Verkehrsplanungen im Stadt- und suburbanen Bereich moeglich sind. Prognosen auf der Basis von Veraenderungen der Zusammensetzung der Fahrzeugflotte als auch von Veraenderungen des Strassennetzes und der Verkehrsbelastung koennen erstellt simuliert werden

Ueberregionales fortschreibbares Kataster der Emissionsursachen und Emissionen fuer SO2 und NOx 1980

Das Projekt "Ueberregionales fortschreibbares Kataster der Emissionsursachen und Emissionen fuer SO2 und NOx 1980" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dipl.-Ing. Hans-Joachim Löblich, Beratungsbüro für Umweltfragen durchgeführt. Emissionsursachen: bezogen auf Verwaltungskreise und Flaechenraster. Energieumsatz nach Brennstoffen fuer die Sektoren Verkehr, Haushalte/Kleinverbrauch, Industrie, Kraftwerke, Prozessdaten aufgrund allgemeiner Statistiken und beim AN vorhandener Sonderdaten. Vergleichsdaten im nationalen Massstab fuer OECD-Laender Europas. Emission: Ermittlung der Emissionen mittels gepruefter Faktoren. Energie- und Emissionsdaten Bundesrepublik fuer 1980 , DECD-EUROPA fuer 1960 - 1983. Nutzung: Bericht nach Paragraph 61 BImSchG, Erfolgskontrolle, Planungsunterstuetzung.

1 2 3 4 5 6