Web Feature Service (WFS) der Übersichtskarte über normierte Bodenrichtwerte auf Bruttobaublöcke bezogen für Hamburg Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Das Projekt "Bedeutung von Freiräumen und Grünflächen für den Wert von Grundstücken und Immobilien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschafts- und Umweltplanung, Fachgebiet Landschaftsplanung insb. Landschaftspflege und Naturschutz durchgeführt. Um den Einfluss von Freiräumen für den Wert von Grundstücken und Immobilien deutschlandweit repräsentativ untersuchen und nachweisen zu können, ist die Erfassung von nicht quantitativen und qualitativen freiraumrelevanten Parametern notwendig, sondern auch von für den Bodenmarkt bedeutsamen stadtstrukturellen Kriterien. Die erhobenen Daten müssen anschließend edv-technisch ausgewertet werden.
Das Projekt "Teilprojekt A: Selbstorganisation und Governance in der Zentrenentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HafenCity Universität Hamburg, Arbeitsgebiet Projektentwicklung und Projektmanagement in der Stadtplanung durchgeführt. In vielen Städten ist ein Trend zur Reurbanisierung bzw. In-Wert-Setzung von innerstädtischen Wohn-, Arbeits- und Versorgungsstandorten zu beobachten. Mess- und sichtbare Wirkungen der Sanierungs- und Investitionstätigkeiten sind u.a. wachsende Bevölkerungszahlen, steigende Immobilienwerte sowie damit verbundene Verdrängungsprozesse in den Quartieren. Zugleich gibt es Städte und Stadtteile, die von diesen räumlich selektiven Entwicklungen nicht profitieren, unter gravierenden Funktionsverlusten leiden ('Peripherisierung') und unter Erneuerungsdruck geraten. Hierzu zählen auch gewachsene Zentren mit ehemals wichtiger Bedeutung für ihr Umfeld (Gesamtstadt oder Stadtteil). Ziel des Vorhabens TransZ ist es, einen Beitrag zur nachhaltigen Transformation gewachsener Zentren zu leisten. Dabei geht es darum, transformative Kräfte vor Ort zu identifizieren und zu stärken sowie soziale, ökonomische und ökologische Innovationen anzuregen. Neue Erkenntnisse über das individuelle und kollektive Handeln der Akteure sollen in übertragbare Handlungsoptionen für eine nachhaltige Stadtentwicklung transferiert werden. Hierzu werden im Forschungsverbund aus HCU, HAW Hamburg, HAWK Holzminden und HFT Stuttgart in sechs ausgewählten urbanen Zentren (Hamburg-Altona, Hamburg-Eimsbüttel, Holzminden, Höxter, Stuttgart-Wangen und Fellbach) Aktionsphasen vorbereitet und durchgeführt. Zentrale Untersuchungsfrage des Teilprojekts der HCU ist, wie unterschiedliche Interessen und Handlungsmöglichkeiten der Akteure vor Ort für eine nachhaltige Transformation der Zentren genutzt werden können. Dabei kommen neben wirtschaftlichen auch gemeinwesen-orientierte Nutzungen, Formen der Selbstorganisation, neue Trägermodelle für Immobilien und nicht zuletzt die Rolle der Kommune ins Blickfeld. Ansatzpunkte sind etwa die Interessengemeinschaften oder Initiativen des stationären Einzelhandels, die sich in fast jedem gewachsenen Zentrum gebildet haben, um eine Attraktivitätssteigerung des Zentrums zu erreichen. Auch die Netzwerke in vielen Wohnquartieren, die aus bewohnergetragenen Beteiligungsprozessen zur Quartiersentwicklung (Wohnumfeldverbesserung, Sanierung, Sozio-Kultur) resultieren, können für eine nachhaltige Entwicklung genutzt werden. Derartige Potenziale gilt es auszuloten.
Das Projekt "Hochwasserschutz für Grimma - Städtebauliche Einordnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Baugeschichte, Architekturtheorie und Denkmalpflege, Professur für Denkmalpflege und Entwerfen durchgeführt. Während des Jahrhunderthochwassers im August 2002 war die Altstadt von Grimma neben Döbeln und Meißen unter den Städten in Sachsen mit am schwersten betroffen. Die Mulde stieg auf einen Pegelstand von ca. 8,70 m und überflutete die Altstadt bis zu 3.50 m hoch. Das Gefälle der Talsohle führte zu hohen Strömungsgeschwindigkeiten, annähernd 700 Häuser wurden stark beschädigt oder zerstört. Auf die Flutkatastrophe reagierte das Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft des Freistaates Sachsen im März 2003 mit dem Erlass zur Bearbeitung von Hochwasserschutzkonzepten (HWSK) für alle Gewässer 1. Ordnung. Ziel des Erlasses ist es, Hochwasserschutz neu zu organisieren und Maßnahmen zu dessen Verbesserung festzulegen. Grundlage der Planung des Hochwasserschutzes für Grimma ist das 2004 bestätigte HWS-Konzept für die Vereinigten Mulden. Träger und Auftraggeber ist die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV), Talsperrenmeisterei Untere Pleiße (TSM UP) in Rötha, vertreten durch Herrn Axel Bobbe. Erste Vorentwürfe zu technischen Lösungsmöglichkeiten lagen im Frühjahr 2005 vor. Trotz der funktionalen Leistungsfähigkeit der erarbeiteten Vorschläge wurde schnell deutlich, dass für eine Stadt wie Grimma ein individuelleres Vorgehen nötig ist, bei dem der technische HWS als städtebauliche Maßnahme qualifiziert und integriert wird. Diesem Ziel dient das vorliegende Projekt der AG-Grimma an der GWT/TU Dresden. Es soll die Fachplanung im Vorentwurfstadium unterstützen und die wasserbaulich-technischen Vorschläge hinsichtlich ihrer städtebaulichen, landschaftsbaulichen und denkmalverträglichen Ausbildung weiter qualifizieren. Hierzu werden in der Vorplanungsstufe für die vier uferbegleitenden Bauabschnitte Vorschläge zur Einordnung der HWS-Anlage gemacht. Zu wichtigen Fokus- und Anschlusspunkten werden detailliertere städtebauliche Empfehlungen gegeben. Örtliche Voraussetzungen und Ziele: Die Altstadt von Grimma ist in einer für Sachsen singulären Weise in vorindustrieller Geschlossenheit und Bezogenheit auf den Fluss erhalten geblieben. Mit der spätmittelalterlichen Stadtmauer vor einer Kette von Bürgerhäusern, mit markanten uferbegleitenden Monumentalbauten, den begrenzenden Wallring-Anlagen sowie der barocken Steinbrücke - die leider weitgehend zerstört wurde - besitzt das Ensemble herausragenden Denkmalwert. Die in die Flußaue eingebettete städtische Uferzone ist in einer selten gewordenen Weise als Silhouette prägend für das gesamte Stadtbild und das Selbstverständnis der Stadt. Diese Situation macht es erforderlich und lohnend, die HWS-Massnahmen auf ihre Verträglichkeit mit den berührten bzw. benachbarten Kulturdenkmalen (SäDSchG Paragraph 2 (3)1. und Paragraph 12(1)) zu prüfen und sie architektonisch und freiraumplanerisch als Individual-Lösungen bis ins Detail zu entwickeln. Über das vorrangige Ziel des HWS hinaus sind zusätzliche Funktions- und Bedeutungspotentiale zu erschließen. usw.
Die Immobilienwertdatenauskunft Hamburg (IDA.HH) gibt Verbrauchern und Sachverständigen eine kostenpflichtige Auskunft über Immobilienwerte in Hamburg (z.B. vorläufiger Vergleichswert, welcher ein Näherungswert an den Verkehrswert ist) und über die zur Wertermittlung erforderlichen Daten (z.B. Liegenschaftszinssatz, Sachwertfaktor).
Das Projekt "Sozialwissenschaftliche Begleituntersuchung 'Solare Nahwärme Ackermannbogen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mensch - Verkehr - Umwelt, Institut für Angewandte Psychologie durchgeführt. Die Erfahrungen aller Beteiligten am Modellprojekt 'Solare Nahwärme Ackermannbogen' (Bauträger, Bewohner, Vermieter) sollen erfasst und systematisch ausgewertet werden, um für zukünftige ähnliche Maßnahmen Lehren ziehen zu können. Zu diesem Zweck führen wir eine sozialwissenschaftliche Begleituntersuchung durch, die eine Reihe von Bewohnerbefragungen im Quartier vorsieht. Uns interessiert v.a. die Nutzersicht, z.B. welche Rolle das Solarprojekt beim Wohnungskauf oder bei der Mietentscheidung spielte oder was die damaligen Erwartungen an das Solarprojekt im Hinblick auf den Wiederverkaufswert des Wohneigentums waren. Darüber hinaus interessieren uns Aspekte der Wohnzufriedenheit und der Einstellung zum gesamten Quartier sowie die praktischen Vor- und Nachteile Ihrer Energieversorgung.
Das Projekt "Stadtumbau für mehr Energieeffizienz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle e.V. durchgeführt. Für die energieeffiziente Stadt von morgen muss geklärt werden, welchen Beitrag einzelne technische Maßnahmen am Gebäude und an der Versorgungsstruktur zu einem optimalen Verhältnis zwischen Einsparung und eingesetztem Kapital leisten können. Technische Potentiale für mehr Energieeffizienz für unterschiedliche Immobilienarten (Neubau, Grundrenovierung, Wärmedämmung, neue Heizungstechniken, Nutzung von Abwärme) werden abgeschätzt. Bei der Bewertung werden sowohl theoretische als auch empirische Daten genutzt.
Das Projekt "Erarbeitung von naturraumbezogenen Umweltqualitätszielen, -standards und Handlungszielen sowie Weiterentwicklung der Umsetzungsstrategien und Instrumente für eine umweltverträgliche Flächennutzung ländlicher Räume, dargestellt am Beispiel des Mitt... - Möglichkeiten vorhandener Raumplanungsinstrumente im Beziehungsgeflecht zwischen dem Umwelt-/Naturschutz und der Landwirtschaft zur Erreichung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von geobild ueberfuhr+miethke gbr durchgeführt. 14 Jahre nach der politischen Wende ist es an der Zeit 14 Jahre Raumplanungstätigkeit und Fördertätigkeit zu resümieren. Welchen rechtsverbindlichen Stand haben die vielfältigsten Raumplanungsinstrumentarien erreicht, gibt es beschlossene Planungen, wurden Inhalte dieser Planungen umgesetzt? Welche Auswirkungen und Korrelationen bestehen zwischen Förderprogrammen und Planungen, wie wirken sich Förderprogramme auf die Umwelt aus? Den im Sächsischen Landesentwicklungsplan verankerten Zielformulierungen über eine nachhaltige, umweltgerechte Raumentwicklung der mannigfaltig gestalteten Landschaft Sachsens stehen Förderinstrumentarien gegenüber, die die Besonderheiten der Sächsischen Naturräume nur bedingt berücksichtigen. Ziel ist es, anhand eines ausgesuchten, vielfältig beanspruchten Raumes im Lößgefilde die bisherige Raumplanungstätigkeit den Förderinstrumentarien gegenüberzustellen und zusammen mit den betroffenen landwirtschaftlichen Betrieben beispielgebend die Umsetzung voranzutreiben und dabei die derzeitigen Förderprogramme zu evaluieren. Ergebnis dieses Projektes muss sein, dass auf Grundlage wissenschaftlich begründeter Umweltstandards und Umweltqualitätsziele zusammen mit den Betroffenen und unter Ausschöpfung der zur Verfügung stehenden Fördermittel, Änderungen entsprechend der Ziele realisiert werden. Um eine nachhaltige, dauerhafte und umweltverträgliche Landnutzung zu etablieren, ist die Zusammenarbeit von Umweltschutz und Landwirtschaft zu gewährleisten, damit die entwickelten Planungsziele und -maßnahmen besser abgestimmt und letztendlich umgesetzt werden. Dabei ist zu formulieren was, wo, wie und mit welchen Mitteln in der sächsischen Landschaft verändert werden soll und inwieweit die derzeitigen Förderinstrumentarien dahingehend validiert werden müssen. Das Projekt soll ferner den derzeit weitestgehend fehlenden Umsetzungskonzepten auf betrieblicher Ebene Abhilfe schaffen. Folgende Bearbeitungsbausteine sind entwickelt worden: Baustein 1: Aufgabe dieses Bausteins wird es zunächst sein, alle Planungs- und Förderinstrumente im Freistaat bezüglich naturschutzfachlicher und landwirtschaftlicher Fragestellungen unter den Gesichtspunkten Aussagekraft, Verfahren, Zielstellung, Akzeptanz, Rechtskräftigkeit und Umsetzungsmängel zu betrachten und zu bewerten. In diesem Zusammenhang werden - ausgehend vom Landkreis Döbeln - qualitative und quantitative Aussagen über die seit 1990 gelaufene Planungstätigkeit der verschiedenen Fachbehörden aufgeführt und hinsichtlich der formulierten Umweltqualitätsziele untersucht. Es werden Aussagen getroffen wie und ggf. unter welchen Rahmenbedingungen (eventueller Einsatz von Fördermitteln) Inhalte der Planungen bzw. Verfahren umgesetzt wurden. Die im Rahmen des Parallelvorhabens erstellten Planungen werden ebenso mit einbezogen wie eigene Recherchen. Die schwerpunktmäßig für den LK Döbeln gewonnenen Erkenntnisse werden für den gesamten Freistaat Sachsen validiert. ...
Das Projekt "Immobilienwert und Energiebedarf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Architektenkammer Niedersachsen durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung einer wissenschaftlich fundierten Methode und eines praxisorientierten Verfahrens zur Berücksichtigung energetischer Eigenschaften in der Verkehrswertermittlung. Die Entscheidung ob, wann und wie investiert wird, orientiert sich an finanziellen Risikoanalysen mit möglichst geringer Fehlertoleranz. Ein wesentlicher Baustein dieser Analyse ist - besonders im Hinblick auf Sanierungs- und Modernisierungstätigkeiten - die Verkehrswertermittlung. Diese wird in der Regel auf Basis der 'offiziellen' Vergleichs-, Sach- oder Betragswertverfahren aus der Wertermittlungsverordnung durchgeführt, die aber keine hinreichenden Methoden zur Berücksichtigung energetischer Eigenschaften vorsehen. Dies hat zur Folge, dass regelmäßig Wertgutachten von Immobilien keine qualifizierten Aussagen zur energetischen Qualität und des damit verbundenen wirtschaftlichen Entwicklungs- und Risikopotenzials enthalten. Durch diese Unverkürzte Darstellung werden die nachhaltig enorm wirksamen energetischen Gebäudeeigenschaften in Investitionsentscheidungen unzureichend gewichtet. Das Vorhaben soll - besonders im Hinblick auf die Einführung des obligatorischen Energiepasses 2006 / 2007-diesen Zusammenhang genauer untersuchen. Auf die Erforschung der Schlüsselparameter 'Marktakzeptanz des Energiepasses' und 'Amortisationszyklen energetischer Investitionen' wird ein besonderer Schwerpunkt gelegt. Ziel ist die Erarbeitung einer geeigneten Methode, die gestützt auf statistische Marktuntersuchungen, Kostendaten und Erkenntnissen aus Bautechnik und Investitionsrechnung zu einer energetischen Wertkorrektur führt, die in die erprobten offiziellen Wertermittlungsverfahren einfließen kann. Durch eine fundierte und sachgerechte Wertberücksichtigung der Energieeffizienz werden bislang meist unbeachtete aber dringend notwendige wirtschaftliche Argumente für eine energetische Modernisierung geliefert. Dies führt zu unmittelbaren hauwirtschaftlichen- und beschäftigungspolitischen Impulsen und leistet umweltpolitisch einen Beitrag zum dringend erforderlichen Fortschritt in der Energie- und CO2-Einsparung.
Das Projekt "Ökonomische Effekte der Ökosystemleistungen städtischer Grünräume" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Fachgebiet Landschaftsökonomie durchgeführt. Das Grünflächen und -strukturen mit ihren Ökosystemleistungen stellen eine wichtige Grundlage für die nachhaltige Entwicklung von Städten dar und steigern in hohem Maße das menschliche Wohlbefinden. Folgerichtig werden in der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt der Bundesregierung eine deutliche Erhöhung des Anteils grüner Flächen und Strukturen, ihre Vernetzung und eine qualifizierte Innenentwicklung von Siedlungen sowie eine verminderte Flächeninanspruchnahme gefordert. Um eine naturverträgliche Stadtentwicklung sicherzustellen, sind bei stadtplanerischen Entscheidungen neben bestehenden Planwerken auch die ökonomische Bedeutung von Ökosystemleistungen urbaner grüner Infrastruktur (ÖLugI) zu berücksichtigen. Die ökonomische Bedeutung von ÖLugI ist bei stadtplanerischen Entscheidungen bisher jedoch nicht ausreichend gewürdigt worden. Um die ökonomische Bedeutung von ÖLugI zu untersuchen und in bestehende planerische Prozesse einbeziehen und damit sichern zu können, sollen im Forschungsvorhaben ökonomische Effekte abgeschätzt und Handlungsempfehlungen für die Planungspraxis erarbeitet werden. Hauptziel des F+E-Vorhabens ist die Erfassung der ökonomischen Effekte der Ökosystemleistungen von städtischen Grünräumen und -strukturen sowie deren Integration in das vorhandene Planungsinstrumentarium und in die Entscheidungsprozesse der städtebaulichen Entwicklung. Dabei stehen folgende Teilziele im Vordergrund: - Identifizierung, Darstellung und quantitative Abschätzung der ökonomischen Effekte von ÖLugI und Bewertung der ökonomischen Relevanz der verschiedenen Leistungen für die Stadtentwicklungsplanung - Herausstellung der in der Planungspraxis anwendbaren Methoden der Inwertsetzung von ÖLugI - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen, wie und zu welchem Zeitpunkt ÖLugI und ihre ökonomischen Effekte in Praxis und Entscheidungsprozessen der Stadt- und Landschaftsplanung ÖLugI berücksichtigt werden können - Sensibilisierung der Akteure der Stadtplanungspraxis für die Thematik 'Integration von ÖLugI und ihrer ökonomischen Effekte' - Wissensvermittlung an Schlüsselakteure der Stadtentwicklung zur Integration von ÖLugI und ihrer ökonomischen Effekte in die Stadtplanungspraxis. Arbeitsschritte: Um die im Vorhaben gesteckten Ziele erreichen zu können, werden verschiedene Arbeitsschritte durchgeführt, die jeweils den Bereichen 'Ökonomische Bewertung' bzw. 'Implementierung' zugeordnet werden können. Methodisch werden zur Analyse der Wertschätzung urbaner Grünräume und deren Ökosystemleistungen neben Literatur- und Dokumentenanalyse, auch sogenannte Stated Preference Methoden sowie Reisekosten- und Immobilienwertmethode zum Einsatz kommen. Zur Diskussion und fachlichen Absicherung der Ergebnisse wird ein Fachworkshop mit geladenen ExpertInnen durchgeführt. usw.