Bodenrichtwerte sind durchschnittliche Lagewerte in Euro pro m² Grundstücksfläche. Sie gelten für eine Mehrzahl von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), für die im Wesentlichen gleiche Nutzungs- und Wertverhältnisse vorliegen. Bodenrichtwerte werden alle zwei Jahre flächendeckend auf der Basis der Kaufpreissammlung von den Gutachterausschüssen festgelegt. Die Bodenrichtwerte werden in dem Bodenrichtwertinformationssystem BORIS Hessen zur Online-Recherche der Öffentlichkeit bereitgestellt.
Die Immobilienwertdatenauskunft Hamburg (IDA.HH) gibt Verbrauchern und Sachverständigen eine kostenpflichtige Auskunft über Immobilienwerte in Hamburg (z.B. vorläufiger Vergleichswert, welcher ein Näherungswert an den Verkehrswert ist) und über die zur Wertermittlung erforderlichen Daten (z.B. Liegenschaftszinssatz, Sachwertfaktor).
Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Abweichungen der Eigenschaften des einzelnen Grundstücks von den dargestellten Grundstücksmerkmalen des Bodenrichtwertgrundstücks bewirken Abweichungen seines Verkehrswertes vom Bodenrichtwert.
Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Abweichungen der Eigenschaften des einzelnen Grundstücks von den dargestellten Grundstücksmerkmalen des Bodenrichtwertgrundstücks bewirken Abweichungen seines Verkehrswertes vom Bodenrichtwert.
Das Projekt "SÖF: Transformation gewachsener Zentren - Neue Entwicklungsperspektiven durch soziale, ökonomische und ökologische Innovationen, Teilprojekt A: Selbstorganisation und Governance in der Zentrenentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: HafenCity Universität Hamburg, Arbeitsgebiet Projektentwicklung und Projektmanagement in der Stadtplanung.In vielen Städten ist ein Trend zur Reurbanisierung bzw. In-Wert-Setzung von innerstädtischen Wohn-, Arbeits- und Versorgungsstandorten zu beobachten. Mess- und sichtbare Wirkungen der Sanierungs- und Investitionstätigkeiten sind u.a. wachsende Bevölkerungszahlen, steigende Immobilienwerte sowie damit verbundene Verdrängungsprozesse in den Quartieren. Zugleich gibt es Städte und Stadtteile, die von diesen räumlich selektiven Entwicklungen nicht profitieren, unter gravierenden Funktionsverlusten leiden ('Peripherisierung') und unter Erneuerungsdruck geraten. Hierzu zählen auch gewachsene Zentren mit ehemals wichtiger Bedeutung für ihr Umfeld (Gesamtstadt oder Stadtteil). Ziel des Vorhabens TransZ ist es, einen Beitrag zur nachhaltigen Transformation gewachsener Zentren zu leisten. Dabei geht es darum, transformative Kräfte vor Ort zu identifizieren und zu stärken sowie soziale, ökonomische und ökologische Innovationen anzuregen. Neue Erkenntnisse über das individuelle und kollektive Handeln der Akteure sollen in übertragbare Handlungsoptionen für eine nachhaltige Stadtentwicklung transferiert werden. Hierzu werden im Forschungsverbund aus HCU, HAW Hamburg, HAWK Holzminden und HFT Stuttgart in sechs ausgewählten urbanen Zentren (Hamburg-Altona, Hamburg-Eimsbüttel, Holzminden, Höxter, Stuttgart-Wangen und Fellbach) Aktionsphasen vorbereitet und durchgeführt. Zentrale Untersuchungsfrage des Teilprojekts der HCU ist, wie unterschiedliche Interessen und Handlungsmöglichkeiten der Akteure vor Ort für eine nachhaltige Transformation der Zentren genutzt werden können. Dabei kommen neben wirtschaftlichen auch gemeinwesen-orientierte Nutzungen, Formen der Selbstorganisation, neue Trägermodelle für Immobilien und nicht zuletzt die Rolle der Kommune ins Blickfeld. Ansatzpunkte sind etwa die Interessengemeinschaften oder Initiativen des stationären Einzelhandels, die sich in fast jedem gewachsenen Zentrum gebildet haben, um eine Attraktivitätssteigerung des Zentrums zu erreichen. Auch die Netzwerke in vielen Wohnquartieren, die aus bewohnergetragenen Beteiligungsprozessen zur Quartiersentwicklung (Wohnumfeldverbesserung, Sanierung, Sozio-Kultur) resultieren, können für eine nachhaltige Entwicklung genutzt werden. Derartige Potenziale gilt es auszuloten.
Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Abweichungen der Eigenschaften des einzelnen Grundstücks von den dargestellten Grundstücksmerkmalen des Bodenrichtwertgrundstücks bewirken Abweichungen seines Verkehrswertes vom Bodenrichtwert.
Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Abweichungen der Eigenschaften des einzelnen Grundstücks von den dargestellten Grundstücksmerkmalen des Bodenrichtwertgrundstücks bewirken Abweichungen seines Verkehrswertes vom Bodenrichtwert.
Das Projekt "Ökonomische Effekte der Ökosystemleistungen städtischer Grünräume" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Fachgebiet Landschaftsökonomie.Das Grünflächen und -strukturen mit ihren Ökosystemleistungen stellen eine wichtige Grundlage für die nachhaltige Entwicklung von Städten dar und steigern in hohem Maße das menschliche Wohlbefinden. Folgerichtig werden in der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt der Bundesregierung eine deutliche Erhöhung des Anteils grüner Flächen und Strukturen, ihre Vernetzung und eine qualifizierte Innenentwicklung von Siedlungen sowie eine verminderte Flächeninanspruchnahme gefordert. Um eine naturverträgliche Stadtentwicklung sicherzustellen, sind bei stadtplanerischen Entscheidungen neben bestehenden Planwerken auch die ökonomische Bedeutung von Ökosystemleistungen urbaner grüner Infrastruktur (ÖLugI) zu berücksichtigen. Die ökonomische Bedeutung von ÖLugI ist bei stadtplanerischen Entscheidungen bisher jedoch nicht ausreichend gewürdigt worden. Um die ökonomische Bedeutung von ÖLugI zu untersuchen und in bestehende planerische Prozesse einbeziehen und damit sichern zu können, sollen im Forschungsvorhaben ökonomische Effekte abgeschätzt und Handlungsempfehlungen für die Planungspraxis erarbeitet werden. Hauptziel des F+E-Vorhabens ist die Erfassung der ökonomischen Effekte der Ökosystemleistungen von städtischen Grünräumen und -strukturen sowie deren Integration in das vorhandene Planungsinstrumentarium und in die Entscheidungsprozesse der städtebaulichen Entwicklung. Dabei stehen folgende Teilziele im Vordergrund: - Identifizierung, Darstellung und quantitative Abschätzung der ökonomischen Effekte von ÖLugI und Bewertung der ökonomischen Relevanz der verschiedenen Leistungen für die Stadtentwicklungsplanung - Herausstellung der in der Planungspraxis anwendbaren Methoden der Inwertsetzung von ÖLugI - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen, wie und zu welchem Zeitpunkt ÖLugI und ihre ökonomischen Effekte in Praxis und Entscheidungsprozessen der Stadt- und Landschaftsplanung ÖLugI berücksichtigt werden können - Sensibilisierung der Akteure der Stadtplanungspraxis für die Thematik 'Integration von ÖLugI und ihrer ökonomischen Effekte' - Wissensvermittlung an Schlüsselakteure der Stadtentwicklung zur Integration von ÖLugI und ihrer ökonomischen Effekte in die Stadtplanungspraxis. Arbeitsschritte: Um die im Vorhaben gesteckten Ziele erreichen zu können, werden verschiedene Arbeitsschritte durchgeführt, die jeweils den Bereichen 'Ökonomische Bewertung' bzw. 'Implementierung' zugeordnet werden können. Methodisch werden zur Analyse der Wertschätzung urbaner Grünräume und deren Ökosystemleistungen neben Literatur- und Dokumentenanalyse, auch sogenannte Stated Preference Methoden sowie Reisekosten- und Immobilienwertmethode zum Einsatz kommen. Zur Diskussion und fachlichen Absicherung der Ergebnisse wird ein Fachworkshop mit geladenen ExpertInnen durchgeführt. usw.
Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Abweichungen der Eigenschaften des einzelnen Grundstücks von den dargestellten Grundstücksmerkmalen des Bodenrichtwertgrundstücks bewirken Abweichungen seines Verkehrswertes vom Bodenrichtwert.
Web Feature Service (WFS) der Übersichtskarte über normierte Bodenrichtwerte auf Bruttobaublöcke bezogen für Hamburg Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Origin | Count |
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Bund | 43 |
Kommune | 30 |
Land | 34 |
Wissenschaft | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 13 |
unbekannt | 33 |
License | Count |
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geschlossen | 31 |
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Deutsch | 46 |
Englisch | 2 |
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Keine | 39 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 13 |
Lebewesen & Lebensräume | 44 |
Luft | 4 |
Mensch & Umwelt | 46 |
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