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Satellitenbasierte Dienste und mobile Anwendungen für Luftqualität

Im Rahmen des Projektes sollen durch In-Situ-Messungen ermittelte Luftqualitätsdaten der Messnetze von Bund und Ländern mit Copernicus Modelldaten unter Verwendung weltweiter Satelliten- und In-Situ Daten kombiniert werden. Hierdurch können flächendeckende Informationen, insbesondere auch für Gebiete mit geringer Stationsdichte in Deutschland gewonnen werden, aber auch Daten und Informationen für Gebiete außerhalb Deutschlands sowie Prognosen. Zudem sollen Satellitendaten für die Ermittlung von Ursachen (Quellen) von Ereignissen hoher Luftschadstoffbelastung herangezogen werden. Die Ergebnisse des Projektes dienen der besseren Information der Bevölkerung durch flächendeckende Luftqualitätskarten und -vorhersagen und Information über die Ursachen vorübergehend hoher Luftschadstoffbelastungen. Hierzu soll eine Einbindung in die UBA-Internetseiten erfolgen sowie mobile Anwendungen entwickelt werden. Quelle: Bericht

Satellitenbasierte Dienste und mobile Anwendungen für Luftqualität

Im Rahmen des Projektes sollen durch In-Situ-Messungen ermittelte Luftqualitätsdaten der Messnetze von Bund und Ländern mit Copernicus Modelldaten unter Verwendung weltweiter Satelliten- und In-Situ Daten kombiniert werden. Hierdurch können flächendeckende Informationen, insbesondere auch für Gebiete mit geringer Stationsdichte in Deutschland gewonnen werden, aber auch Daten und Informationen für Gebiete außerhalb Deutschlands sowie Prognosen. Zudem sollen Satellitendaten für die Ermittlung von Ursachen (Quellen) von Ereignissen hoher Luftschadstoffbelastung herangezogen werden. Die Ergebnisse des Projektes dienen der besseren Information der Bevölkerung durch flächendeckende Luftqualitätskarten und -vorhersagen und Information über die Ursachen vorübergehend hoher Luftschadstoffbelastungen. Hierzu soll eine Einbindung in die UBA-Internetseiten erfolgen sowie mobile Anwendungen entwickelt werden. Quelle: Bericht

Satellitenbasierte Dienste und mobile Anwendungen für Luftqualität

Im Rahmen des Projektes sollen durch In-Situ-Messungen ermittelte Luftqualitätsdaten der Messnetze von Bund und Ländern mit Copernicus Modelldaten unter Verwendung weltweiter Satelliten- und In-Situ Daten kombiniert werden. Hierdurch können flächendeckende Informationen, insbesondere auch für Gebiete mit geringer Stationsdichte in Deutschland gewonnen werden, aber auch Daten und Informationen für Gebiete außerhalb Deutschlands sowie Prognosen. Zudem sollen Satellitendaten für die Ermittlung von Ursachen (Quellen) von Ereignissen hoher Luftschadstoffbelastung herangezogen werden. Die Ergebnisse des Projektes dienen der besseren Information der Bevölkerung durch flächendeckende Luftqualitätskarten und -vorhersagen und Information über die Ursachen vorübergehend hoher Luftschadstoffbelastungen. Hierzu soll eine Einbindung in die UBA-Internetseiten erfolgen sowie mobile Anwendungen entwickelt werden. Quelle: Bericht

Satellitenbasierte Dienste und mobile Anwendungen für Luftqualität

Im Rahmen des Projektes sollen durch In-Situ-Messungen ermittelte Luftqualitätsdaten der Messnetze von Bund und Ländern mit Copernicus Modelldaten unter Verwendung weltweiter Satelliten- und In-Situ Daten kombiniert werden. Hierdurch können flächendeckende Informationen, insbesondere auch für Gebiete mit geringer Stationsdichte in Deutschland gewonnen werden, aber auch Daten und Informationen für Gebiete außerhalb Deutschlands sowie Prognosen. Zudem sollen Satellitendaten für die Ermittlung von Ursachen (Quellen) von Ereignissen hoher Luftschadstoffbelastung herangezogen werden. Die Ergebnisse des Projektes dienen der besseren Information der Bevölkerung durch flächendeckende Luftqualitätskarten und -vorhersagen und Information über die Ursachen vorübergehend hoher Luftschadstoffbelastungen. Hierzu soll eine Einbindung in die UBA-Internetseiten erfolgen sowie mobile Anwendungen entwickelt werden. Quelle: Bericht

Satellitenbasierte Dienste und mobile Anwendungen für Luftqualität

Im Rahmen des Projektes sollen durch In-Situ-Messungen ermittelte Luftqualitätsdaten der Messnetze von Bund und Ländern mit Copernicus Modelldaten unter Verwendung weltweiter Satelliten- und In-Situ Daten kombiniert werden. Hierdurch können flächendeckende Informationen, insbesondere auch für Gebiete mit geringer Stationsdichte in Deutschland gewonnen werden, aber auch Daten und Informationen für Gebiete außerhalb Deutschlands sowie Prognosen. Zudem sollen Satellitendaten für die Ermittlung von Ursachen (Quellen) von Ereignissen hoher Luftschadstoffbelastung herangezogen werden. Die Ergebnisse des Projektes dienen der besseren Information der Bevölkerung durch flächendeckende Luftqualitätskarten und -vorhersagen und Information über die Ursachen vorübergehend hoher Luftschadstoffbelastungen. Hierzu soll eine Einbindung in die UBA-Internetseiten erfolgen sowie mobile Anwendungen entwickelt werden. Quelle: Bericht

Satellitenbasierte Dienste und mobile Anwendungen für Luftqualität

Im Rahmen des Projektes sollen durch In-Situ-Messungen ermittelte Luftqualitätsdaten der Messnetze von Bund und Ländern mit Copernicus Modelldaten unter Verwendung weltweiter Satelliten- und In-Situ Daten kombiniert werden. Hierdurch können flächendeckende Informationen, insbesondere auch für Gebiete mit geringer Stationsdichte in Deutschland gewonnen werden, aber auch Daten und Informationen für Gebiete außerhalb Deutschlands sowie Prognosen. Zudem sollen Satellitendaten für die Ermittlung von Ursachen (Quellen) von Ereignissen hoher Luftschadstoffbelastung herangezogen werden. Die Ergebnisse des Projektes dienen der besseren Information der Bevölkerung durch flächendeckende Luftqualitätskarten und -vorhersagen und Information über die Ursachen vorübergehend hoher Luftschadstoffbelastungen. Hierzu soll eine Einbindung in die UBA-Internetseiten erfolgen sowie mobile Anwendungen entwickelt werden. Quelle: Bericht

Satellitenbasierte Dienste und mobile Anwendungen für Luftqualität

Im Rahmen des Projektes sollen durch In-Situ-Messungen ermittelte Luftqualitätsdaten der Messnetze von Bund und Ländern mit Copernicus Modelldaten unter Verwendung weltweiter Satelliten- und In-Situ Daten kombiniert werden. Hierdurch können flächendeckende Informationen, insbesondere auch für Gebiete mit geringer Stationsdichte in Deutschland gewonnen werden, aber auch Daten und Informationen für Gebiete außerhalb Deutschlands sowie Prognosen. Zudem sollen Satellitendaten für die Ermittlung von Ursachen (Quellen) von Ereignissen hoher Luftschadstoffbelastung herangezogen werden. Die Ergebnisse des Projektes dienen der besseren Information der Bevölkerung durch flächendeckende Luftqualitätskarten und -vorhersagen und Information über die Ursachen vorübergehend hoher Luftschadstoffbelastungen. Hierzu soll eine Einbindung in die UBA-Internetseiten erfolgen sowie mobile Anwendungen entwickelt werden. Quelle: Bericht

Satellitenbasierte Dienste und mobile Anwendungen für Luftqualität

Im Rahmen des Projektes sollen durch In-Situ-Messungen ermittelte Luftqualitätsdaten der Messnetze von Bund und Ländern mit Copernicus Modelldaten unter Verwendung weltweiter Satelliten- und In-Situ Daten kombiniert werden. Hierdurch können flächendeckende Informationen, insbesondere auch für Gebiete mit geringer Stationsdichte in Deutschland gewonnen werden, aber auch Daten und Informationen für Gebiete außerhalb Deutschlands sowie Prognosen. Zudem sollen Satellitendaten für die Ermittlung von Ursachen (Quellen) von Ereignissen hoher Luftschadstoffbelastung herangezogen werden. Die Ergebnisse des Projektes dienen der besseren Information der Bevölkerung durch flächendeckende Luftqualitätskarten und -vorhersagen und Information über die Ursachen vorübergehend hoher Luftschadstoffbelastungen. Hierzu soll eine Einbindung in die UBA-Internetseiten erfolgen sowie mobile Anwendungen entwickelt werden. Quelle: Bericht

Teilprojekt 2: Bereitstellung von atmosphärischen in-situ Daten an ICOS Stationen

Das Projekt "Teilprojekt 2: Bereitstellung von atmosphärischen in-situ Daten an ICOS Stationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung, Abt. FEHP Meteorologisches Observatorium Hohenpeißenberg durchgeführt. Das Modul ITMS-B_I ('Beobachtungsdaten_I') fokussiert speziell auf die optimale Aufbereitung und Bereitstellung von Beobachtungsdaten entsprechend den Anforderungen des ITMS-Systems. Dieses Teilprojekt konzentriert sich auf die Bereitstellung von in-situ NOx Daten als Eingangsparameter für Modul M (Modellierung). Atmosphärische ICOS Stationen in Deutschland liefern kontinuierliche in-situ Daten für CO2, CH4, N2O, CO und diskrete Flaschenproben für 14C. In diesem Teilprojekt werden ausgewählte atmosphärische ICOS Stationen zusätzlich NOx -Messungen liefern, die als zusätzliche anthropogene Tracer dienen. Zusammen mit den ICOS Daten wird ein Multi-Tracer Datensatz für die inverse Modellierung bereitgestellt, welcher zusätzliche Quellinformationen liefert.

Teilprojekt 3: Datenzugriff

Das Projekt "Teilprojekt 3: Datenzugriff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Klimarechenzentrum GmbH durchgeführt. Im Teilprojekt Datenzugriff des DKRZ wird (a) die Einbindung der Fields Database (FDB) Software in die DKRZ IT-Infrastruktur vorgenommen, wobei insbesondere die Einbindung des Magnetband-Archivs relevant ist, (b) der Zugriff auf In-Situ Daten für PAMTRA ermöglicht, und verschiedene Möglichkeiten der Verfügbarmachung evaluiert, und (c) Freva als vereinheitlichendes Nutzerinterface etabliert. Die FDB repräsentiert einen wesentlichen Teil der Datenbanklösung des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF) für die Ergebnisse des Europäischen Wettermodells aus der operationellen Wettervorhersage und aus Forschungsprojekten. Sie ermöglicht den effizienten Zugriff auf gespeicherte Daten, ohne dass sich Nutzer:innen um die Details der Speicherung und Archivierung kümmern müssen. Wir werden dieses System am DKRZ aufsetzen, und damit den Zugriff auf die enormen Datenmengen, die in sturmauflösenden Simulationen mit dem ICON Modell generiert werden, ermöglichen. Wir werden eine gemeinsame Schnittstelle für die Analyse von gespeicherten und In-Situ Daten entwickeln. Durch In-Situ Analysen wird es möglich, Modellergebnisse in hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung zu analysieren, und das Nadelöhr des Festplattenzugriffs zu umgehen. Die Bereitstellung einer FDB Schnittstelle ermöglicht schnellere Entwicklungszyklen für die Analysen, da diese gegen bestehende Ergebnisse von Beispiel-Modelläufen entwickelt werden können. Um einer möglichst breiten Nutzerbasis (https://gems.dkrz.de) den Zugriff auf die Daten zu bieten, und die Abläufe im Umfeld der Simulationen weiter zu vereinfachen, werden wir das im BMBF Projekt MiKlip entwickelte Free Evaluation System Framework (Freva) System mit Schnittstellen für die FDB Lösung versehen, die Einbindung von Datenquellen mit Beobachtungen erproben sowie prototypisch das Konzept eines Datenanalyseworkflow umsetzen.

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