Das Projekt "Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IPT Technology GmbH durchgeführt. Ein wesentliches Ziel des Projektes ist es für das innovative induktive Laden den technologischen Durchbruch zu erreichen und eine hohe öffentliche Akzeptanz zu schaffen. Hierzu gehören wesentlich die Schaffung und der praktische Nachweis der Interoperabilität zwischen den beteiligten Technologielieferanten und ein Flottentest mit einer größeren Anzahl von Fahrzeugen. Für IPT Technology wird es mit dem Partner Röchling Automotive und den Integrationspartner German E-Cars ein wesentlicher Meilenstein zur Technologieakzeptanz in der Öffentlichkeit sein und auch entscheidend zum Aufbau von kommerziellen Geschäftsmodellen bei IPT Technology. IPT Technology erforscht mit dem Toyota Higlander PHEV SUV, wegen seiner großen Bodenfreiheit und seinem Abgasstrang oberhalb der Spule neue Fahrzeugkonzepte. Hier erprobt IPT Technology GmbH die Kombination von Hitzeschild und Abschirmblech in einem Leichtbau-Verbundbauteil. Fortsetzung Zusammenarbeit mit Röchling Automotive. Feldversuch mittels Integrationspartner German E Cars.
Das Projekt "Wireless charging for Electic Vehicles (UNPLUGGED)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von fka Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen durchgeführt. UNPLUGGED project aims to investigate how the use of inductive charging of Electric Vehicles (EV) in urban environments improves the convenience and sustainability of car-based mobility. In particular, it will be investigated how smart inductive charging infrastructure can facilitate full EV integration in the urban road systems while improving customer acceptance and perceived practicality. UNPLUGGED will achieve these goals by examining in detail the technical feasibility, practical issues, interoperability, user perception and socio-economic impacts of inductive charging. As one special variant, inductive en-route charging will be investigated thoroughly.
Das Projekt "Entwicklung eines Logistikkonzeptes und der benötigten elektrischen betriebenen Transportfahrzeuge zur CO2- und lärmfreien Versorgung von Innenstädten unter konsequenter Verwendung existierender Technologien (zemi-sec)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bochum, Institut für Elektromobilität durchgeführt. Das Forschungsprojekt zemi-sec ist ein mit 2 Mio. € dotiertes Forschungsprojekt über eine Laufzeit von zwei Jahren. Im Mai 2013 wurde das Vorhaben durch die Bezirksregierung Arnsberg bewilligt. Der Projektantrag wurde im Rahmen des Wettbewerbs Elektromobil.NRW prämiert und mit den Mitteln des Landes NRW gefördert sowie durch die EU kofinanziert. Das Institut für postfossile Logistik übernahm nach der Bewilligung die Konsortial- führerschaft im Team mit den ambitionierten und innovativen Partnern der Schenker Deutschland AG, dem Institut für Elektromobilität der Hochschule Bochum, der IMST GmbH sowie der Elektro-Automatik GmbH & Co. KG. Die Aufgabenstellung: Primär soll mit dem Projekt zemi-sec ein Lösungsansatz erarbeitet werden, mit dem die Elektromobilität von Lieferfahrzeugen zur Versorgung von stark frequentierten Innenstadtbereichen, insbesondere vor dem Hintergrund des Umweltschutzes, möglich ist. Hierfür müssen die Komponenten der Elektromobilität (Elektromotor, Akkumulator, Ladesystem und Leistungsregelung) aufeinander abgestimmt werden. Forschungsziel: Die Entwicklung eines Logistikkonzeptes und der Konstruktion der dafür benötigten rein elektrisch betriebenen Transportfahrzeuge (Zugfahrzeug plus Anhänger) zur CO2. und lärmfreien sowie umweltfreundlichen Nahbereichsversorgung der angesprochenen Ballungsräume mit Gütern unterschiedlicher Art. Durchführung: Sowohl die Anforderungen an die zwei baugleichen elektrisch betriebenen Anhänger als auch deren Konstruktion werden Kernpunkte des Projektes zemi-sec sein. Ebenso liegt der Fokus auf der Entwicklung einer gleichermaßen konduktiven als auch induktiven Lademöglichkeit. Die technische Entwicklung umfasst dabei auch die Antriebskomponenten, die Akkumulatoren sowie die Peripheriekomponenten (Ladestation bzw. mögliche Akkumulatoren-Wechselsysteme). Letztlich sollen die Fahrzeuge Testläufe am Kölner Standort der Schenker Deutschland AG durchlaufen, um anschließend im Alltagsbetrieb eingesetzt werden zu können. Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt im Projektfortschritt wurde zemi-sec mit dem Prädikat Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen 2013/14Zprmiert.
Das Projekt "Teilvorhaben: Auslegung, Aufbau und Erprobung PVI-Demonstrator" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Robert Bosch GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Projekts 'Smart PVI-Box' werden Schaltungstopologien zur Integration von SiC- bzw. GaN-Bauelementen auf organischen Hochtemperatur-Leiterplatten-Substraten als Grundlage für die Verfahrens- und Applikationsentwicklungen hocheffizienter, kompakter Leistungselektroniken entwickelt. Dies wird am Beispiel eines Ladegeräts für das induktive Laden demonstriert. Durch den Einsatz neuer Hochtemperatur-Substrate inklusive Hochtemperatur-Lötstopplack in Kombination mit schnellschaltenden Leistungshalbleitern (SiC-/GaN-Halbleiter) eröffnen sich für das Ladegerät signifikante Optimierungspotentiale. Lösungsweg: 1. Systemauslegung für Leistungstopologie des Ladegeräts für induktives Laden durch den Einsatz von SiC-/GaN-Bauelemente in Leiterplattentechnik - a. Erarbeitung neuer Leiterplattenkonzepte durch Schaltungsoptimierung, Auswahl von SiC-/GaN-Bauelementen und Leiterplatten-Hochstromtechnologien - b. Entwärmungskonzepte für die Anforderungen des Ladegeräts für induktives Laden. 2. Optimierung des Leiterplattenbasismaterials und Lötstopplacks hinsichtlich Spannungsfestigkeit, Wärmeleitfähigkeit, Temperaturbeständigkeit und Ausdehnungsverhalten. 3. Validierung der Systemauslegung und Materialentwicklungen sowie Nachweis der Relevanz für die Energiewende am Ladegerät für induktives Laden
Das Projekt "Teilvorhaben: Thermomanagement und Funktionsabsicherung beim berührungslosen, induktiven Laden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Fahrzeugkonzepte durchgeführt. Das Ziel im Teilvorhaben Thermo FusibiL ist die Beherrschung der energietechnischen Einbindung eines berührungslosen, induktiven und positionstoleranten Ladesystems in ein Fahrzeug. Dazu gehören die Erstellung einer Berechnungsumgebung, die Erarbeitung eines Konzeptes zur Abführung der Verlustwärme bzw. zur Einbindung des Ladesystems in das Thermomanagement des Fahrzeuges, der Aufbau eines Versuchsträgers, an dem die Einzelkomponenten sowie das Gesamtsystem erprobt werden können, und letztlich die Verifizierung des Ladesystems im Fahrzeug. Die Berechnungs- und Verifizierungstools sollen der Optimierung des Ladesystems dienen. Neuland bei der Einbindung eines Ladesystems in ein Fahrzeug sind die Aspekte des Thermomanagements im Stillstand des Fahrzeuges sowie das Verhalten bzgl. der elektromagnetischen Verträglichkeit. Das DLR strebt an, seine Berechnungstools zum Energie- und Thermomanagement und seine Verifizierungseinrichtungen auf die Technologie des berührungslosen Ladens auszubauen. Die bestehende Prüfstandumgebung soll um die Einbindung der berührungslosen Ladetechnik in die Gesamtfahrzeugumgebung ergänzt werden. Zuerst soll mit allen Partnern ein Lastenheft für das Ladesystem sowie die Schnittstellen zu den Berechnungs- und Verifizierungstools festgelegt werden. Danach erfolgt die Erstellung des Berechnungsmodells. Gleichzeitig wird ein Versuchsträger aufgebaut, an dem die Einzelkomponenten sowie das Gesamtsystem getestet und verifiziert werden kann.
Das Projekt "Teilvorhaben: Prüfvorgaben für induktive Ladesysteme von Kfz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV SÜD AG - Elektromobilität durchgeführt. In der Standardisierung induktiver Ladesysteme werden unterschiedliche Systemvorschläge als interoperable Schnittstelle diskutiert. Der Druck zur Festlegung einer solchen Schnittstelle kommt dabei nicht nur aus dem regulatorischen Umfeld, sondern auch seitens der Hersteller, die interoperable Systeme ab 2020 im Markt anbieten wollen. STILLE dient zur hersteller- und leistungsklassenübergreifende Standardisierungsunterstützung für induktive Ladesysteme und verfolgt das Ziel, notwendige Erkenntnisse zur Gestaltung einer interoperablen Schnittstelle zu gewinnen. Dabei werden alle interoperabilitätsrelevanten Parameter und Funktionen durch Aufbau und Tests bestehender System- und Technologieansätze praktisch validiert. Dies umfasst im Groben die Energieübertragung, Kommunikations-, Positionierungs- und Sicherheitssysteme. Zur Evaluierung der Interoperabilität der Energieübertragung werden verschiedene Infrastruktur- und Fahrzeugschnittstellen aufgebaut und - unterstützt von Simulationen - mit- und gegeneinander getestet. Damit zusammenhängende Anforderungen an elektromagnetische Felder (EMV oder EMF), werden ebenfalls innerhalb der Testreihen berücksichtigt. Das Kernziel im Bereich der Energieübertragung liegt in der Beschreibung der interoperablen Energieschnittstelle für derzeit betrachtete Leistungsklassen für PKW (3,7 kW - 7,7 kW - 11 kW - 22 kW). Im Gegensatz zur Energieübertragung lassen sich Kommunikations- und Positionierungssysteme unabhängig von der Übertragungsleistung einheitlich gestalten. Insbesondere wird untersucht, wie sich die beiden Funktionen bestmöglich miteinander vereinen lassen. Wiederum besteht der Ansatz von STILLE im Aufbau und Testen von Technologievarianten, mit der übergeordneten Zielsetzung der Erarbeitung einer gemeinsamen Empfehlung für standardisierte Technologien und Abläufe. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in nationale und internationale Standardisierungsgremien eingespeist und dienen dort als technische Entscheidungsgrundlage. Die Massenmarkttauglichkeit wird dabei innerhalb STILLE durch die Untersuchung von Anwendungs- und Geschäftsmodellen für induktives Laden sowie durch die Ableitung von Anforderungen an den Aufbau einer europäische Test- und Zertifizierungsplattform gestützt. Mit diesem Gesamtpaket leistet STILLE einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Implementierung eines internationalen Standards für das induktive Laden. Dadurch wird die kabellose Technologie im Bereich Elektromobilität für den Massenmarkt befähigt und kann somit zu einem Treiber der Elektromobilität werden. Durch die Beteiligung führender deutscher Unternehmen aus der Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Forschungseinrichtungen, kann zudem die Technologieführerschaft der deutschen Wirtschaft im Bereich alternativer Antriebstechnologien weiter ausgebaut werden. Mit der Beteiligung internationaler Partner erhält das Projektvorhaben zudem die notwendige internationale Strahlkraft. STILLE wird durch das BMWi gefördert.
Das Projekt "Teilprojekt: Anwendungsfälle und Geschäftsmodelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zeppelin Universität gemeinnützige GmbH, Center for Mobility Studies (CfM), Lehrstuhl für Mobilität, Handel und Logistik durchgeführt. In der Standardisierung induktiver Ladesysteme werden unterschiedliche Systemvorschläge als interoperable Schnittstelle diskutiert. Der Druck zur Festlegung einer solchen Schnittstelle kommt dabei nicht nur aus dem regulatorischen Umfeld, sondern auch seitens der Hersteller, die interoperable Systeme ab 2020 im Markt anbieten wollen. STILLE dient zur hersteller- und leistungsklassenübergreifende Standardisierungsunterstützung für induktive Ladesysteme und verfolgt das Ziel, notwendige Erkenntnisse zur Gestaltung einer interoperablen Schnittstelle zu gewinnen. Dabei werden alle interoperabilitätsrelevanten Parameter und Funktionen durch Aufbau und Tests bestehender System- und Technologieansätze praktisch validiert. Dies umfasst im Groben die Energieübertragung, Kommunikations-, Positionierungs- und Sicherheitssysteme. Zur Evaluierung der Interoperabilität der Energieübertragung werden verschiedene Infrastruktur- und Fahrzeugschnittstellen aufgebaut und - unterstützt von Simulationen - mit- und gegeneinander getestet. Damit zusammenhängende Anforderungen an elektromagnetische Felder (EMV oder EMF), werden ebenfalls innerhalb der Testreihen berücksichtigt. Das Kernziel im Bereich der Energieübertragung liegt in der Beschreibung der interoperablen Energieschnittstelle für derzeit betrachtete Leistungsklassen für PKW (3,7 kW - 7,7 kW - 11 kW - 22 kW). Im Gegensatz zur Energieübertragung lassen sich Kommunikations- und Positionierungssysteme unabhängig von der Übertragungsleistung einheitlich gestalten. Insbesondere wird untersucht, wie sich die beiden Funktionen bestmöglich miteinander vereinen lassen. Wiederum besteht der Ansatz von STILLE im Aufbau und Testen von Technologievarianten, mit der übergeordneten Zielsetzung der Erarbeitung einer gemeinsamen Empfehlung für standardisierte Technologien und Abläufe. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in nationale und internationale Standardisierungsgremien eingespeist und dienen dort als technische Entscheidungsgrundlage. Die Massenmarkttauglichkeit wird dabei innerhalb STILLE durch die Untersuchung von Anwendungs- und Geschäftsmodellen für induktives Laden sowie durch die Ableitung von Anforderungen an den Aufbau einer europäische Test- und Zertifizierungsplattform gestützt. Mit diesem Gesamtpaket leistet STILLE einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Implementierung eines internationalen Standards für das induktive Laden. Dadurch wird die kabellose Technologie im Bereich Elektromobilität für den Massenmarkt befähigt und kann somit zu einem Treiber der Elektromobilität werden. Durch die Beteiligung führender deutscher Unternehmen aus der Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Forschungseinrichtungen, kann zudem die Technologieführerschaft der deutschen Wirtschaft im Bereich alternativer Antriebstechnologien weiter ausgebaut werden. Mit der Beteiligung internationaler Partner erhält das Projektvorhaben zudem die notwendige internationale Strahlkraft. STILLE wird durch das BMWi gefördert.
Das Projekt "Teilvorhaben: SIMREAL22 - interoperable Spulensysteme bis 22kW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Robert Bosch GmbH durchgeführt. In der Standardisierung induktiver Ladesysteme werden unterschiedliche Systemvorschläge als interoperable Schnittstelle diskutiert. Der Druck zur Festlegung einer solchen Schnittstelle kommt dabei nicht nur aus dem regulatorischen Umfeld, sondern auch seitens der Hersteller, die interoperable Systeme ab 2020 im Markt anbieten wollen. STILLE dient zur hersteller- und leistungsklassenübergreifende Standardisierungsunterstützung für induktive Ladesysteme und verfolgt das Ziel, notwendige Erkenntnisse zur Gestaltung einer interoperablen Schnittstelle zu gewinnen. Dabei werden alle interoperabilitätsrelevanten Parameter und Funktionen durch Aufbau und Tests bestehender System- und Technologieansätze praktisch validiert. Dies umfasst im Groben die Energieübertragung, Kommunikations-, Positionierungs- und Sicherheitssysteme. Zur Evaluierung der Interoperabilität der Energieübertragung werden verschiedene Infrastruktur- und Fahrzeugschnittstellen aufgebaut und - unterstützt von Simulationen - mit- und gegeneinander getestet. Damit zusammenhängende Anforderungen an elektromagnetische Felder (EMV oder EMF), werden ebenfalls innerhalb der Testreihen berücksichtigt. Das Kernziel im Bereich der Energieübertragung liegt in der Beschreibung der interoperablen Energieschnittstelle für derzeit betrachtete Leistungsklassen für PKW (3,7 kW - 7,7 kW - 11 kW - 22 kW). Im Gegensatz zur Energieübertragung lassen sich Kommunikations- und Positionierungssysteme unabhängig von der Übertragungsleistung einheitlich gestalten. Insbesondere wird untersucht, wie sich die beiden Funktionen bestmöglich miteinander vereinen lassen. Wiederum besteht der Ansatz von STILLE im Aufbau und Testen von Technologievarianten, mit der übergeordneten Zielsetzung der Erarbeitung einer gemeinsamen Empfehlung für standardisierte Technologien und Abläufe. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in nationale und internationale Standardisierungsgremien eingespeist und dienen dort als technische Entscheidungsgrundlage. Die Massenmarkttauglichkeit wird dabei innerhalb STILLE durch die Untersuchung von Anwendungs- und Geschäftsmodellen für induktives Laden sowie durch die Ableitung von Anforderungen an den Aufbau einer europäische Test- und Zertifizierungsplattform gestützt. Mit diesem Gesamtpaket leistet STILLE einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Implementierung eines internationalen Standards für das induktive Laden. Dadurch wird die kabellose Technologie im Bereich Elektromobilität für den Massenmarkt befähigt und kann somit zu einem Treiber der Elektromobilität werden. Durch die Beteiligung führender deutscher Unternehmen aus der Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Forschungseinrichtungen, kann zudem die Technologieführerschaft der deutschen Wirtschaft im Bereich alternativer Antriebstechnologien weiter ausgebaut werden. Mit der Beteiligung internationaler Partner erhält das Projektvorhaben zudem die notwendige internationale Strahlkraft. STILLE wird durch das BMWi gefördert.
Das Projekt "City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Motorenwerke AG durchgeführt. iProjektleitung inkl. Organisation, Vorbereitung und Leitung von Konsortialtreffen, projektinterne Koordination zu unterschiedlichen Themen und Berichten. HAF: Identifikation und Beschreibung von Anwendungsszenarien (AS) für HAF im e-CS; Bewertung und Auswahl der AS hinsichtlich Umsetzbarkeit. Aufbau HAF-e-CS Versuchsfahrzeug mit Sensorik zur Umgebungserfassung; Integration von Steuerungseinheiten zur autonomen Umsetzung von Fahrstrategien; Integration induktives Laden; Demonstration HAF im CS inkl. Induktives Laden. Untersuchung der Akzeptanzhemmnisse: Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Experten-Interviews und Online-Befragungen. Entwicklung iPark zur Anzeige freier Park- und Ladeplätze in CS Fahrzeugen; Entwicklung eines Parkinfodienstes (iPark); Integration der Parkinformationen in ein intermodales Routing zur nächsten freien Ladestation (eRoute). Projektleitung inkl. Organisation, Vorbereitung und Leitung von Konsortialtreffen, projektinterne Koordination zu unterschiedlichen Themen und Berichten. HAF: Identifikation und Beschreibung von Anwendungsszenarien (AS) für HAF im e-CS; Bewertung und Auswahl der AS hinsichtlich Umsetzbarkeit. Aufbau HAF-e-CS Versuchsfahrzeug mit Sensorik zur Umgebungserfassung; Integration von Steuerungseinheiten zur autonomen Umsetzung von Fahrstrategien; Integration induktives Laden; Demonstration HAF im CS inkl. Induktives Laden. Untersuchung der Akzeptanzhemmnisse: Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Experten-Interviews und Online-Befragungen. Entwicklung iPark zur Anzeige freier Park- und Ladeplätze in CS Fahrzeugen; Entwicklung eines Parkinfodienstes (iPark); Integration der Parkinformationen in ein intermodales Routing zur nächsten freien Ladestation (eRoute).
Das Projekt "Teilvorhaben: Sicherheitsfunktionen und Standardisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Motorenwerke AG durchgeführt. In der Standardisierung induktiver Ladesysteme werden unterschiedliche Systemvorschläge als interoperable Schnittstelle diskutiert. Der Druck zur Festlegung einer solchen Schnittstelle kommt dabei nicht nur aus dem regulatorischen Umfeld, sondern auch seitens der Hersteller, die interoperable Systeme ab 2020 im Markt anbieten wollen. STILLE dient zur hersteller- und leistungsklassenübergreifende Standardisierungsunterstützung für induktive Ladesysteme und verfolgt das Ziel, notwendige Erkenntnisse zur Gestaltung einer interoperablen Schnittstelle zu gewinnen. Dabei werden alle interoperabilitätsrelevanten Parameter und Funktionen durch Aufbau und Tests bestehender System- und Technologieansätze praktisch validiert. Dies umfasst im Groben die Energieübertragung, Kommunikations-, Positionierungs- und Sicherheitssysteme. Zur Evaluierung der Interoperabilität der Energieübertragung werden verschiedene Infrastruktur- und Fahrzeugschnittstellen aufgebaut und - unterstützt von Simulationen - mit- und gegeneinander getestet. Damit zusammenhängende Anforderungen an elektromagnetische Felder (EMV oder EMF), werden ebenfalls innerhalb der Testreihen berücksichtigt. Das Kernziel im Bereich der Energieübertragung liegt in der Beschreibung der interoperablen Energieschnittstelle für derzeit betrachtete Leistungsklassen für PKW (3,7 kW - 7,7 kW - 11 kW - 22 kW). Im Gegensatz zur Energieübertragung lassen sich Kommunikations- und Positionierungssysteme unabhängig von der Übertragungsleistung einheitlich gestalten. Insbesondere wird untersucht, wie sich die beiden Funktionen bestmöglich miteinander vereinen lassen. Wiederum besteht der Ansatz von STILLE im Aufbau und Testen von Technologievarianten, mit der übergeordneten Zielsetzung der Erarbeitung einer gemeinsamen Empfehlung für standardisierte Technologien und Abläufe. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in nationale und internationale Standardisierungsgremien eingespeist und dienen dort als technische Entscheidungsgrundlage. Die Massenmarkttauglichkeit wird dabei innerhalb STILLE durch die Untersuchung von Anwendungs- und Geschäftsmodellen für induktives Laden sowie durch die Ableitung von Anforderungen an den Aufbau einer europäische Test- und Zertifizierungsplattform gestützt. Mit diesem Gesamtpaket leistet STILLE einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Implementierung eines internationalen Standards für das induktive Laden. Dadurch wird die kabellose Technologie im Bereich Elektromobilität für den Massenmarkt befähigt und kann somit zu einem Treiber der Elektromobilität werden. Durch die Beteiligung führender deutscher Unternehmen aus der Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Forschungseinrichtungen, kann zudem die Technologieführerschaft der deutschen Wirtschaft im Bereich alternativer Antriebstechnologien weiter ausgebaut werden. Mit der Beteiligung internationaler Partner erhält das Projektvorhaben zudem die notwendige internationale Strahlkraft. STILLE wird durch das BMWi gefördert.
Origin | Count |
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Bund | 23 |
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Förderprogramm | 23 |
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Englisch | 1 |
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Lebewesen & Lebensräume | 5 |
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Mensch & Umwelt | 23 |
Wasser | 3 |
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