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Found 23 results.

Innovationsraum: BaMS - AQUATOR 2 - Businessakzelerator für die Blaue Bioökonomie - Umsetzungsphase, Teilprojekt 5

Das Projekt "Innovationsraum: BaMS - AQUATOR 2 - Businessakzelerator für die Blaue Bioökonomie - Umsetzungsphase, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Lübeck, Fachgebiet Industrielle Ökologie.

Design for Circularity - Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung

Das Projekt "Design for Circularity - Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Pforzheim - Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht, Institut für Industrial Ecology.

Design for Circularity - Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung, Teilprojekt: Umsetzung und Erprobung

Das Projekt "Design for Circularity - Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung, Teilprojekt: Umsetzung und Erprobung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Robert Bosch GmbH.

Design for Circularity - Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung, Teilprojekt: Nutzung von KI-Lösungen

Das Projekt "Design for Circularity - Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung, Teilprojekt: Nutzung von KI-Lösungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH.

Design for Circularity - Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung, Teilprojekt: Verbreitung und wissenschaftliche Begleitung

Das Projekt "Design for Circularity - Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung, Teilprojekt: Verbreitung und wissenschaftliche Begleitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Pforzheim - Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht, Institut für Industrial Ecology.

Design for Circularity - Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung, Teilprojekt: Integration in den Konstruktionsprozess

Das Projekt "Design for Circularity - Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung, Teilprojekt: Integration in den Konstruktionsprozess" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg GmbH.

Monitoring the consumption footprint of countries to support policy-making: An assessment of data availability in Germany

The European Green Deal and the German Resource Efficiency Programme both aim at decoupling resource consumption and associated environmental burdens from economic growth. Monitoring the progress of such policies requires robust estimates of environmental pressures and impacts, both from a domestic and a footprint perspective. Building on the life cycle assessment-based consumption footprint (CoF) indicator, developed by the European Commission Joint Research Centre, we assess the environmental impacts of Germany's consumption in the areas of food, mobility, housing, household goods, and appliances during the period 2010â€Ì2018. A comparison between European and national consumption statistics revealed some differences in terms of data composition, granularity, consumption intensities, and calculated environmental impacts. Using national data sources results in slightly lower environmental impacts (e.g., due to differences in the assessment scope of national statistics) and requires some data preparation to match the CoF indicator. Emerging consumption trends can be highlighted using national data. Both data sources converge on main trends: Germany transgresses the safe operating space for several impact categories, with consumption of food, household goods, and mobility being the main drivers. Domestic impacts have decreased over time at the expense of outsourcing environmental pressures and impacts to other countries. The CoF indicator could complement resource monitoring frameworks and might be further aligned to the national context using country-level consumption statistics and life cycle inventory data. Quelle: Wiley

Innovationsraum: Akzelerator zur Entwicklung der aquatischen Bioökonomie, Teilprojekt 2 - Umsetzungsphase

Das Projekt "Innovationsraum: Akzelerator zur Entwicklung der aquatischen Bioökonomie, Teilprojekt 2 - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Lübeck, Fachgebiet Industrielle Ökologie.

A terminology for downcycling

The term downcycling is often used anecdotally to describe imperfections in recycling. However, it is rarely defined. Here, we identify six meanings of the term downcycling as used in scientific articles and reports. These encompass the material quality of reprocessed materials, target applications, product value, alloying element losses, material systems, and additional primary production. In a proposal for harmonized and more specific terminology, we define downcycling as the phenomenon of quality reduction of materials reprocessed from waste relative to their original quality. We further identify that the reduced quality can express itself thermodynamically, functionally, and economically, covering all perspectives on downcycling. Dilution, contamination, reduced demand for recycled materials, and design-related issues can cause those downcycling effects. We anticipate that this more precise terminology can help quantify downcycling, keep materials in the loop longer, use materials more often and at higher quality, and therefore assist in reducing material-related environmental impacts. © 2022 The Authors

NUR: Wertschöpfungsketten in der Peripherie Urbaner Regionen (PERIVAL), Teilprojekt 1: Getrenntsammlungskonzept/Sortiertechnik, Standortanalyse, Koordination

Das Projekt "NUR: Wertschöpfungsketten in der Peripherie Urbaner Regionen (PERIVAL), Teilprojekt 1: Getrenntsammlungskonzept/Sortiertechnik, Standortanalyse, Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences, Umwelt-Campus Birkenfeld, Lehrgebiet Industrielle Ökologie.Ziel des Verbund-Forschungsvorhabens PERIVAL - Definitionsphase - ist die Konzeption der Einführung eines Getrenntsammlungssystems für Wertstoffe aus dem Hausmüll mit anschließender Wertschöpfungskette für das Recycling von Bioabfall und Kunststoffabfällen. In Zhaoquanying Town (ZQY), gelegen in Pekings Norden im Peri-Urbanen Gürtel (Shunyi Distrikt) beschränkt sich die Organisation der Abfallwirtschaft gegenwärtig auf den Müllumschlag an eine 2017 in Betrieb genommene Müllverbrennungsanlage im Distrikt. Eigene Pilot-Getrenntsammlungen der Kommune in früheren Jahren nach zwei Fraktionen 'wet organic' (Biotonne) und 'dry' (Restabfall) führten zu keinem sichtbaren Erfolg. Im Teilprojekt Perival wird ein übertragbares Konzept der Nutzung von Waste Values einer optimierten Abfallwirtschaft erarbeitet. In der Definitionsphase erfolgte die Potential- und Materialflussanalyse organischer Abfälle aus Haushalten, Kantinen und der Landwirtschaft. Die zusätzliche Bestandsaufnahme der gesamten Wertstoffwirtschaft zeigt die gegenwärtigen Wertstoffverluste über die Müllverbrennung und ein nur geringfügiges Recycling von Kantinenabfällen außerhalb der Region. In der Machbarkeitsstudie werden Daten aus der Hausmüllanalyse (Verbundpartner Universität Rostock), Potentialanalyse und MFA (Hochschule Trier) für eine biologische Behandlungsanlage auf dem 'Town-Level' zusammengeführt. Ergebnis ist ein auf andere Kommunen übertragbares Konzept der lokalen Wertschöpfung im Recycling und optimierten Struktur der Abfallwirtschaft. Die Standortwahl für die biologische Behandlung erfolgt auf der Basis öko-industrieller Kriterien. Im Projekt erfolgten Begehungen zur Identifikation der lokalen Nutzbarkeit von Biogas, Wärme, Strom und Kompost. In ZQY bestehen gute Chancen der Biogasnutzung und bzw. oder der regenerativen Wärme- und Stromnutzung zum Beispiel im Intensivgartenbau. ZQY bietet Potenziale und interessierte Partner im Bereich der beheizten Orchideenzucht, der Produktion von Fertigrasen, dem Obstbau wie auch der Landwirtschaft. In China ist landesweit ab 2019/20 die Einführung der Getrenntsammlung in vier Wertstoff- bzw. Restmülltonnen (Biotonne, trockene Wertstofftonne, Restabfall, gefährliche Abfälle) vorgeschrieben. Damit sind auch die Sammelstrukturen für ZQY vorgegeben. Der Abschluß der Definitionsphase konzentriert sich auf die Dimensionierung und Machbarkeit der Biogasanlage auf dem Town-Level (Input-Flow, ökonomische Rahmenbedingungen, Management, Einzugsbereich), ein begleitendes Beratungskonzept für die Getrenntsammlung, Empfehlungen für die Optimierung der zukünftigen Struktur der Abfallwirtschaft zum Beispiel durch die Zusammenarbeit mit dem Distrikt im Bereich der automatisierten Wertstoffsortierung der trockenen Wertstofftonne und der ökonomischen Potentiale einer lokalen Value Chain für das Kunststoffrecycling.

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