Das Projekt "BALd - Beschleunigte Alterungstests und Lebensdauerprognosen, BALd - Beschleunigte Alterungstests und Lebensdauerprognosen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Maschinentechnik und Fahrzeugtechnik, Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik.
Das Projekt "Planung von KI-basierten Vertiports und Vertistops unter Berücksichtigung der Anforderungen für urbane Start- und Landeplätze." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Ingolstadt, Referat VII Stadtentwicklung und Baurecht.
Das Projekt "Planung von KI-basierten Vertiports und Vertistops unter Berücksichtigung der Anforderungen für urbane Start- und Landeplätze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Engineering Design of Mechatronic Systems und MPLM e.V..
Das Projekt "Planung von KI-basierten Vertiports und Vertistops unter Berücksichtigung der Anforderungen für urbane Start- und Landeplätze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Digitalisierung der Dinge DigiThinx GmbH.
Das Projekt "Planung von KI-basierten Vertiports und Vertistops unter Berücksichtigung der Anforderungen für urbane Start- und Landeplätze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Institutsteil Holzkirchen.
Das Projekt "EOM-Plus - Analyse der kurz- und mittelfristigen Auswirkungen von markbasierten Engpassinstrumenten als regionale und temporäre Ergänzung zum bestehenden Energy-Only-Marktdesign, Teilvorhaben: Übertragungsnetzebene" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften WiSo, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftstheorie.
Das Projekt "FreeRail - Automatisierte Erfassung der gleisnahen Vegetation und von Unwetterschäden entlang des Streckennetzes der Deutschen Bahn mit autonom betriebenen Drohnen inkl. Echtzeitdateneinspeisung in die mCLOUD, Teilvorhaben: Stadt Ingolstadt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Ingolstadt, Referat VII Stadtentwicklung und Baurecht.
Das Projekt "FreeRail - Automatisierte Erfassung der gleisnahen Vegetation und von Unwetterschäden entlang des Streckennetzes der Deutschen Bahn mit autonom betriebenen Drohnen inkl. Echtzeitdateneinspeisung in die mCLOUD, Teilvorhaben: Technische Hochschule Ingolstadt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ingolstadt, Zentrum für Angewandte Forschung (ZAF).
Das Projekt "CLIENT II - PROCEED: Pathway to Renewable Off-Grid Community Energy for Development, Teilvorhaben: Mini-Grid Technology Research" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ingolstadt, Zentrum für Angewandte Forschung (ZAF).In Namibia hat mehr als die Hälfte der ländlichen Bevölkerung keinen Zugang zu Elektrizität - ein Umstand, der bis heute eines der größten Hindernisse für Bemühungen zur Armutsbekämpfung und Industrialisierung darstellt. Das Ziel des deutsch-namibischen Verbundvorhabens PROCEED (kurz für 'Pathway to Renewable Off-Grid Community Energy for Development') ist es, die Situation der Bevölkerung in entlegenen Gebieten, die keinen Zugang zu einer zuverlässigen Energieinfrastruktur hat, zu verbessern. Dafür untersucht PROCEED Optionen für eine effiziente, nachhaltige und auf Erneuerbaren Energien basierende Energieversorgung in Namibia mittels Durchführung von Fallstudien an drei bestehenden netzfernen Anlagen, so genannter Mini-Grids. Dies sind dezentrale, auf kleinere Gebiete beschränkte Stromnetze, die von lokalen Anbietern betrieben werden und nicht in ein einheitliches landesweites Verbundnetz integriert sind. PROCEED zeichnet sich dabei besonders durch die zielgerichtete Verknüpfung von technologischen, sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten aus. Um die wirkungsvolle Implementierung des Projekts sicherzustellen, gliedert sich das Projekt in vier Arbeitspakete (AP) mit den folgenden Schwerpunkten: Gesellschaft (AP1), Ökonomie (AP2), Technologie (AP3) und Nachhaltigkeit (AP4). Unter der Leitung des Instituts für neue Energie-Systeme (InES) der Technischen Hochschule Ingolstadt und mit Unterstützung der teilnehmenden Industriepartner sowie lokaler Partner, konzentriert sich AP3 auf die technologische Untersuchung der existierenden netzunabhängigen Energieversorgungssysteme. Dabei dient die messtechnische Untersuchung der drei Fallstudien dazu, die technische Leistungsfähigkeit der Systeme detailliert zu bewerten. Basierend auf diesen Erkenntnissen werden Optimierungsansätze für die nachhaltige Gestaltung neuer netzunabhängiger Systeme zur Förderung nachhaltiger Energieversorgung in abgelegenen Gebieten Namibias entwickelt. Übergeordnetes Ziel ist es, anwendungsnahe Werkzeuge für den technischen Betrieb und die Überwachung zu entwickeln sowie Empfehlungen für die technische Gestaltung von auf Erneuerbaren Energien basierenden Mini-Grid-Anlagen zusammenzustellen. Um die Nachhaltigkeit des Projektes sicherzustellen, fließen die technologischen Forschungsergebnisse der Analyse in AP4 ein. Die Ergebnisse werden dabei unter anderem von den Projektpartnern für die Entwicklung von Schulungsprogrammen zum technischen Betrieb, zur Wartung sowie zum Finanzmanagement von auf Erneuerbaren Energien basierenden Kleinstnetzen verwendet. Übergeordnet leistet PROCEEDs interdisziplinärer Ansatz somit einen Beitrag zur Entwicklung und Umsetzung von Technologien, Systemlösungen und Dienstleistungen im Bereich der nachhaltigen Energieversorgung im ländlichen Afrika.
Das Projekt "NIP II- HyLand: Untersuchung der technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit der Einführung von Wasserstoffmobilität in kommunaler Flotte in Verbindung mit lokal produziertem (perspektivisch) grünem Wasserstoff und Entwicklung eines integrierten Umsetzungskonzepts." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Ingolstadt, Direktorium Wissenschaftsförderung.
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