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Einfluss von technischen Eingriffen an natuerlichen Fliessgewaessern auf die Fauna und Flora

Das Projekt "Einfluss von technischen Eingriffen an natuerlichen Fliessgewaessern auf die Fauna und Flora" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite Fribourg, Institut de Zoologie durchgeführt. Im vorliegenden Projekt werden Untersuchungen an vorhandenen und zu erstellenden Verbauungen in voralpinen Fliessgewaessern bezueglich des Einflusses auf die trophische Struktur des Oekosystems, unter Einbezug der physikalischen und chemischen Veraenderungen, durchgefuehrt. Vorschlaege fuer die Entwicklung von kostenguenstigen, moeglichst allgemein anwendbaren und dem Oekosystem gerechten Verbauungen sollen in einem Folgeprojekt erarbeitet werden.

II. Juragewaesserkorrektion: Auswirkungen des Regulierreglementes auf die Umwelt

Das Projekt "II. Juragewaesserkorrektion: Auswirkungen des Regulierreglementes auf die Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie durchgeführt. Die Wasserstaende in den Jurarandseen und der Abfluss in der Aare werden durch den Ausfluss aus dem Bielersee beim Wehr Nidau/Port reguliert. Die Anwendung des entsprechenden Regulierreglementes wirkt sich im Gebiet der II. Juragewaesserkorrektion auf verschiedene Bereiche wie Landwirtschaft, Fauna, Flora, Touristik, Energiewirtschaft, Uferschutz etc. aus. Die Studie soll zeigen, wie die verschiedenen Interessen, insbesondere auch die oekologischen Aspekte bei einer allfaelligen Ueberarbeitung des Regulierreglementes im Gesamten bestmoeglich beruecksichtigt werden koennen. Eine wichtige Grundlage ist dabei ein mathematisches Modell, mit dem die hydraulischen Vorgaenge im ganzen Gewaessersystem fuer laengere Zeitperioden simuliert werden koennen. Der Einfluss der Wasserstaende auf die einzelnen Umweltbereiche wird parallel durch Spezialstudien anderer Institutionen untersucht. Die Ergebnisse werden in die vorliegende Studie einbezogen.

Gebietsniederschlag, Projekt der 'Ursachenanalyse Hochwasser 1987'

Das Projekt "Gebietsniederschlag, Projekt der 'Ursachenanalyse Hochwasser 1987'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Das gesamte Projekt 'Gebietsniederschlag' besteht aus zwei Teilen. Im Teil 1 wird eine meteorologische Analyse der wesentlichen Ereignisse im Sommer 1987, bzw. fuer das Sommerhalbjahr insgesamt erstellt. Im Teil 2 ist das Ziel, fuer nordalpine Gebietsniederschlaege Flaechen-Mengen-Dauer-Beziehungen und deren Wiederkehrperioden zu bestimmen. Damit entsteht ein wesentliches Instrument, um extreme Niederschlagsereignisse sowohl fuer meteorologische als auch ingenieurtechnische Belange quantitativ beurteilbar oder vergleichbar zu machen. Ausserdem sind derartige Beziehungen eine Grundlage fuer wasserbauliche Bemessungsfragen.

Fliesswiderstand von ueberwachsenen Boeschungen

Das Projekt "Fliesswiderstand von ueberwachsenen Boeschungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie durchgeführt. Die hydraulische Berechnung von naturnah ausgebauten Fliessgewaessern ist heute nur bedingt moeglich. Dadurch sind bei der Schaffung von gewaessertypischen und standortgerechten Pflanzungen im Abflussquerschnitt die Auswirkungen dieser Massnahmen auf die Wasserstaende nicht hinreichend genau berechenbar. Naturnahe Gestaltungs- und Verbauungsmassnahmen werden nur sehr zoegernd eingesetzt, weil der Nachweis einer genuegenden Hochwassersicherheit sehr schwierig und risikobehaftet ist. Die Evaluation von geeigneten Berechnungsmethoden und die Empfehlungen fuer das praxisgerechte Vorgehen bilden die Hauptaspekte dieser Studie.

Ursachenanalyse Unwetterereignisse 1987: Geologische und hydrogeologische Grundlagen

Das Projekt "Ursachenanalyse Unwetterereignisse 1987: Geologische und hydrogeologische Grundlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geologisches Institut, Abteilung Limnogeologie und Ingenieurgeologie durchgeführt. Hochwasserereignisse und die dadurch ausgeloesten Erosionsprozesse wie fluvialer Geschiebetransport und Murgaenge bilden eine staendige Gefaehrdung des alpinen Lebensraumes. In Zusammenarbeit mit anderen Forschungsgruppen werden die geologischen und hydrogeologischen Grundlagen der Ereignisse 1987 in den Schweizer Alpen untersucht. Einerseits werden die betroffenen Gebiete kartiert, anderseits involvierte Fest- und Lockergesteine geologisch und geotechnisch charakterisiert. Das Ziel der Untersuchung ist eine Bestandesaufnahme der Ereignisse 1987, daneben aber auch die Bestimmung der ausloesenden Faktoren und des zukuenftigen Gefahrenpotentials durch diese Erosionsprozesse in alpinen Gebieten. Dadurch sollen sich auch Hinweise fuer moegliche Massnahmen und fuer das Verhalten bei zukuenftigen Ereignissen ergeben.

Ursachenanalyse Hochwasser 1987, Teilprojekt Abflussbildung

Das Projekt "Ursachenanalyse Hochwasser 1987, Teilprojekt Abflussbildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Die Hauptfrage ist folgende: Unter welchen Voraussetzungen sind Veraenderungen im Abflussverhalten in den Einzugsgebieten der Hochwasser 1987 als Folge von Veraenderungen des Waldes zu erwarten?

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