Das Projekt "EnStadt-PFAFF: Implementierung des Reallabors Pfaff-Areal Kaiserslautern - Integrierte Konzepte, innovative Technologien und sozialwissenschaftliche Forschung im Leuchtturm für klimaneutrale Quartiere, Teilvorhaben EnStadt:Pfaff - Palatina Gebäudeinnovationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: PALATINA Wohnbau GmbH.Die Stadt Kaiserslautern plant auf dem ehemaligen Werksgelände der Nähmaschinenfabrik Pfaff ein klimaneutrales Wohn-, Gewerbe- und Technologiequartier zu errichten. Im Verbundvorhaben werden die Konzepte für eine zielgerichtete Entwicklung des Quartiers bis zum klimaneutralen Endausbau im Jahr 2029 erforscht und geschaffen. Während der Projektlaufzeit bis zum Jahr 2022 erfolgt dazu die Erforschung, Entwicklung und Demonstration innovativer Planungswerkzeuge und Technologien in den Sektoren Energie, Gebäude, Elektromobilität und IKT als wichtige Bausteine von integrierten Lösungskonzepten für klimaneutrale Quartiere mit hoher Lebens- und Aufenthaltsqualität. Strukturiert als Reallabor erfolgt die Entwicklung, Erprobung und Optimierung der Werkzeuge, Komponenten, Systeme, Services und Geschäftsmodelle in Co-Design und Co-Creation Prozessen von Forschern, Verwaltung, Planern, Unternehmen, Investoren und Nutzern des Quartiers. Der integrierte Lösungsansatz und seine systemischen Vorteile werden evaluiert durch ein umfassendes Monitoring. Das Leuchtturmprojekt informiert Fachleute und interessierte Laien über innovative Smart City Lösungsansätze und macht diese durch Simulationswerkzeuge, interaktive Ausstellungsexponate, Planspiele und Virtual Reality Animationen erfahrbar. Die Planung, Entwicklung und Umsetzung des Quartiers wird sozialwissenschaftlich erforscht, um Entwicklung nachhaltiger Quartiere weiter zu verbessern. Partizipationsprozesse zur Einbeziehung aller Akteure werden unterstützt.
Das Projekt "EnStadt-PFAFF: Implementierung des Reallabors Pfaff-Areal Kaiserslautern - Integrierte Konzepte, innovative Technologien und sozialwissenschaftliche Forschung im Leuchtturm für klimaneutrale Quartiere, Teilvorhaben EnStadt:Pfaff - HS Fresenius Geschäftsmodelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Fresenius gemeinnützige GmbH, Institut für Energiewirtschaft INEWI.Die Stadt Kaiserslautern plant auf dem ehemaligen Werksgelände der Nähmaschinenfabrik Pfaff ein klimaneutrales Wohn-, Gewerbe- und Technologiequartier zu errichten. Im Verbundvorhaben werden die Konzepte für eine zielgerichtete Entwicklung des Quartiers bis zum klimaneutralen Endausbau im Jahr 2029 erforscht und geschaffen. Während der Projektlaufzeit bis zum Jahr 2022 erfolgt dazu die Erforschung, Entwicklung und Demonstration innovativer Planungswerkzeuge und Technologien in den Sektoren Energie, Gebäude, Elektromobilität und IKT als wichtige Bausteine von integrierten Lösungskonzepten für klimaneutrale Quartiere mit hoher Lebens- und Aufenthaltsqualität. Strukturiert als Reallabor erfolgt die Entwicklung, Erprobung und Optimierung der Werkzeuge, Komponenten, Systeme, Services und Geschäftsmodelle in Co-Design und Co-Creation Prozessen von Forschern, Verwaltung, Planern, Unternehmen, Investoren und Nutzern des Quartiers. Der integrierte Lösungsansatz und seine systemischen Vorteile werden evaluiert durch ein umfassendes Monitoring. Das Leuchtturmprojekt informiert Fachleute und interessierte Laien über innovative Smart City Lösungsansätze und macht diese durch Simulationswerkzeuge, interaktive Ausstellungsexponate, Planspiele und Virtual Reality Animationen erfahrbar. Die Planung, Entwicklung und Umsetzung des Quartiers wird sozialwissenschaftlich erforscht, um Entwicklung nachhaltiger Quartiere weiter zu verbessern. Partizipationsprozesse zur Einbeziehung aller Akteure werden unterstützt.
Das Projekt "DAS: Bodensubstrat und Baumartenwahl für klimaangepasste Stadtbaumpflanzungen, DAS: Bodensubstrat und Baumartenwahl für klimaangepasste Stadtbaumpflanzungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Erdsystemwissenschaften, Institut für Bodenkunde.
Das Projekt "DAS: Bodensubstrat und Baumartenwahl für klimaangepasste Stadtbaumpflanzungen, DAS: Bodensubstrat und Baumartenwahl für klimaangepasste Stadtbaumpflanzungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: HafenCity Universität Hamburg, Studiengang Bauingenieurwesen, Fachgebiet Umweltgerechte Stadt- und Infrastrukturplanung.
Das Projekt "F&U NBS-Verbund: Umsetzung regionaler Schutzmaßnahmen und Entwicklung eines neuen überregionalen Artenschutzkonzeptes für die nationalen Verantwortungsarten Flussperlmuschel (Margaritifera margaritifera) und Malermuschel (Unio pictorum) (ArKoNaVera), Teilvorhaben 2: Nahrungsressourcen Methoden Bestandsmonitoring" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Themenbereich Wasserressourcen und Umwelt, Department für Fließgewässerökologie.
Das Projekt "BONUS BLUE BALTIC: INTEGRAL - Integriertes Kohlenstoff- und Spurengas-Monitoring für die Ostsee, Vorhaben: Integration ostseeweiter Treibhausgasdaten zur Bestimmung saisonaler Konzentrationskarten für die Gase Kohlenstoffdioxid, Lachgas und Methan" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).Das übergeordnete Ziel des WP4 ist, Konzentrationsfelder der Treibhausgase CO2, N2O und CH4 für die Ostsee zu bestimmen und dem WP5, anderen Wissenschaftlern und Nutzern zur Verfügung zu stellen. Das Teilprojekt wird von Hermann Bange geleitet und beinhaltet Beiträge von allen INTEGRAL Kooperationspartnern. Die von WP2 gesammelten historischen Messdaten werden mit den aktuellen pCO2, CH4 und N2O Messungen der einzelnen INTEGRAL-Projektpartner zusammengefügt. Diese werden mit Fernerkundungsdaten kombiniert, um genauere und räumlich besser abgedeckte Treibhausgas-Felder zu berechnen. Die Langzeit-Zugänglichkeit dieser Datenprodukte wird durch die Archivierung der Daten zusammen mit den Methoden zur Konzentrationsfelder-Berechnung in einschlägigen Open-Access Datenbanken gewährleistet. WP4 Aufgaben: Datenintegration und -harmonisierung (GEOMAR, mit Beteiligung aller Projektpartner): Die Daten werden einer Qualitätskontrolle nach etablierten Methoden unterzogen. - Berechnung ostseeweiter Treibhausgas-Konzentrationsfelder (UU, mit Beteiligung von UoE, GEOMAR,TTU und IOW) mittels SOMLO (self-organizing multiple linear output) Methode durch Kombination von Fernerkundungsdaten mit den in-situ gemessenen Treibhausgaskonzentrationen. - Datenarchivierung in globalen Datenbanken (GEOMAR): Die gemessenen Daten werden an Open-Access Datenbanken weitergegeben, um die langfristige Zugänglichkeit dieser Daten zu sichern. Darüber hinaus beinhalten die Arbeiten die Mitarbeit in den Teilprojekten: WP1: Datenarchivierung WP2: Identifizierung und Assimilierung von existierenden Daten WP3: T3.1: Installation eines N2O/CO-Analyzers auf dem VOS (Voluntary Observing Ship) Transpaper. T3.2: Zeitserien-Messungen von Treibhausgasen und anderen Parametern in der Eckernförder Bucht T3.3: N2O/CH4 Messungen auf Feldkampagnen T3.4: Teilnahme an Messungen in der Danziger Bucht. WP7: Beitrag zu INTEGRAL Sommerschule und anderen Outreach-Aktivitäten.
Das Projekt "BONUS BLUE BALTIC: INTEGRAL - Integriertes Kohlenstoff- und Spurengas-Monitoring für die Ostsee^Vorhaben: Integration ostseeweiter Treibhausgasdaten zur Bestimmung saisonaler Konzentrationskarten für die Gase Kohlenstoffdioxid, Lachgas und Methan, Leitantrag; Vorhaben: Koordination, Erweiterung/Integration der Infrastruktur und hochauflösende Modellierung des Kohlenstoffsystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Ostseeforschung.Ziele: Das europäische Verbundprojekt INTEGRAL (Integriertes Kohlenstoff- und Spurengas-Monitoring für die Ostsee) wird vom IOW koordiniert und gemeinsam mit dem GEOMAR und sechs internationalen Kooperationspartnern Schweden, Finnland, Estland, Polen bzw. Großbritannien durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist es, die unterschiedlichen Datenflüsse des 'Integrated Carbon Observation System' (ICOS) und verwandter Infrastrukturen im Ostseeraum zu integrieren. Dazu werden Karten saisonaler Kohlendioxid- , Lachgas- und Methanflüsse über der Ostsee erstellt, das Kohlenstoffsystem in ein hochauflösendes 3D-Ostseemodell implementiert, der Mehrwert für eine bessere biogeochemische Zustandsbeschreibung der Ostsee diskutiert und ein Konzept für ein kosteneffektives Monitoring der Ostsee unter Einbindung existierender Infrastrukturen entwickelt.
Das Projekt "Teilprojekt 6^GROW: go-CAM: Implementierung strategischer Entwicklungsziele im Küstenzonenmanagement^Teilprojekt 7, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik.Das Gesamtziel des Verbundes ist eine schrittweise Erhöhung der Steuerkompetenz der Akteure der Küstenwasserwirtschaft durch die Entwicklung und Produkteinführung eines Instrumentariums in verschiedenen internationalen Arbeitsregionen. Das Teilvorhaben 5 am LIAG beschäftigt sich mit der Identifikation der Salzwasserfront mittels geophysikalischer Verfahren, die auch die Grundlage für die Ableitung von Modellanfangs- und Randbedingungen für die numerische Grundwassermodellierung liefern. Zur Zustandserfassung der Süß-/Salzwasserübergangszone sowie deren zeitlicher Entwicklung im Zuge des Klimawandels oder verstärkter Grundwasserentnahmen wird ein Monitoringsystem entwickelt mit dem Ziel, langfristig zum Grundwassermanagement entscheidend beizutragen. Der Arbeitsplan orientiert sich an der go-CAM Projektstruktur, welche sich in drei Querschnittsthemen (QT) und vier Arbeitsregionen (AR) gliedert. Der Arbeitsplan des Teilvorhabens 5 umfasst den Einsatz verschiedener Methoden der Oberflächen- und Bohrlochgeophysik. Aus der integrierten Aufbereitung der Daten werden Strukturinformationen, hydraulische Parameter und die Stoffkonzentration des Grundwassers abgeleitet sowie der optimale Standort für das Monitoring der Süß-/Salzwasserübergangszone festgelegt. Modellrechnungen zur Optimierung des Monitoringsystems gehen dessen Konzipierung und Bau voran. Datenanalyse, Dateninversion und Definition von Workflows als Instrument für Grundwassermanagement schließen sich an. Die Übertragung auf internationale Arbeitsregionen erfolgt durch Unterstützung von PhD-Studenten.
Das Projekt "Teilprojekt 4^Teilprojekt 3^Teilprojekt 5^Kommunen Innovativ: KomMonitor: Kommunales Monitoring zur Raumentwicklung: Demografie, Sozialstruktur, Wohnen und Umwelt in der Stadt, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Essen - Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster.
Das Projekt "Naturbewusstseinsstudie 2019 - Repräsentative Umfrage zum Bewusstsein über Natur, Naturschutz und biologische Vielfalt (NBS-Monitoring)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH.Ziele/angestrebte Vorhabenergebnisse: Fortführung und Weiterentwicklung der regelmäßigen (2-jährigen) repräsentativen Bevölkerungsumfrage zum Naturbewusstsein. Die Erhebung des NBS-Gesellschaftsindikators wird integriert. Die Naturbewusstseinsstudie 2019 soll gegenüber den Vorgängerstudien um eine intensivierte Vorlaufphase (Hypothesengenerierung unter Einbindung externer Expertinnen und Experten sowie Vortestungen) und um eine repräsentative Jugend-Naturbewusstseinsstudie erweitert werden. Geplante Maßnahmen: Auswertung und konzeptionelle Weiterentwicklung auf Basis der bisherigen Umfragen und Ergebnisse. Für die reguläre Erwachsenen-Umfrage sowie für die neue Jugend-Naturbewusstseinsstudie sind vorzusehen: Konzepterstellung (Schwerpunktsetzungen, vertiefende Analysen etc., Durchführung qualitativer und quantitativer Pretests, Durchführung der Umfragen (jeweils ca. 2.000 Erwachsene und Jugendliche) und Veröffentlichungen (deutsch, engl.). Hintergrund: Bisher wurden in den Jahren 2009, 2011, 2013 und 2015 die ersten vier repräsentativen Umfragen zum Naturbewusstsein in Deutschland durchgeführt. Die Studie 2017 ist derzeit in der Bearbeitung. Inhaltlich deckten die Studien ein weites Spektrum naturschutzrelevanter Fragen ab und erfassten u. a. den persönlichen Naturbezug, Einstellungen zu Naturschutzmaßnahmen sowie das Themengebiet 'biologische Vielfalt'. Jede Folgestudie integriert sowohl das fortgesetzte Monitoring ausgewählter Fragen sowie die Aufnahme aktueller Themen des Naturschutzes. Eine zielgruppenspezifische Auswertung mit Hilfe des Lebensstil-Ansatzes ist Bestandteil der Umfragen. Die Ergebnisse werden im Rahmen von BMUB-Broschüren sowie durch die Bereitstellung vertiefender wissenschaftlicher Auswertungen im Internet veröffentlicht.
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