Das Projekt "Reaktionen der Erreger von Zweig- und Aststerben an Picea abies auf Sanierungsmassnahmen (SFB Waldoekosystemsanierung)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr Österreich / Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Forstentomologie, Forstpathologie und Forstschutz.Fuer das von pflanzenparasitischen Pilzen verursachte Zweig- und Aststerben an Fichte (Picea abies (L.) Karst.) sollen die Auswirkungen von Sanierungsmassnahmen untersucht werden. Konkret soll fuer die drei Pilzarten Sirococcus strobilinus, Pezicula livida und Macrophoma sp. geprueft werden, ob eine Abhaengigkeit der Pathogenitaet dieser Pilze von unterschiedlichen Ernaehrungs- und Stresszustaenden der Wirtsbaeume besteht. Dazu sind neben einer Virulenzbeurteilung der einzelnen Pilzarten genaue Untersuchungen ueber die Topographie und Histopathologie der Pilzinfektionen sowie der Infektionssukzession notwendig.
Das Projekt "Entwicklung, Optimierung und Validierung von molekularen Werkzeugen fuer die Untersuchung der Biodiversitaet bei Waldbaeumen (BIOTECH FP4)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Zentrum für Angewandte Genetik.Generelles Ziel des Projektes ist die Entwicklung, Optimierung und Validierung von genetischen Markern fuer Eiche (Quercus robur und Q. petraeae als Modellspecies). Im Vordergrund stehen Mikrosatellitenmarker fuer das Kerngenom, die als 'sequence-tagged marker' verwendet werden. Diese Marker werden hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit fuer genetische Analyse im Genus Quercus charakterisiert und optimiert. Fuer die Entwicklung einer genetischen Karte werden die Mikrosatellitenmarker als Ankermarker eingesetzt. Es werden Modellstudien hinsichtlich der Anwendbarkeit der Marker fuer forstgenetische Fragestellungen durchgefuehrt.
Das Projekt "Keimung, Wachstum und Mineralstoffernährung von Paraserianthes falcataria (syn. Albizia falcataria, Sengonwood) unterschiedlicher Samenherkünfte von den Molukken (Indonesien) in Abhängigkeit von den Bodeneigenschaften" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldökologie.Es wurde Samenmaterial von Paraserianthes falcataria, einer raschwüchsigen, ökologisch toleranten Baumart, die auf den Molukken heimisch ist, von edaphisch und klimatisch verschiedenen Standorten (Inseln) geerntet und auf unterschiedlichen Substraten zumSämling gezogen. Es sollen Keimung, Wachstumund Entwicklung der Pflanzen überprüft und damit Grundlagendaten für Samenbehandlung, bestmögliche Eignung bestimmter Substrate für ausgesuchte lokale Samenprovenienzen und Auspflanzungsmethoden gewonnen werden.
Das Projekt "Entwicklung und Anwendung von Bodenproduktivitaetsindizes fuer Mittelamerika: SPIES (Bodenproduktivitaetsindizes und ihre Erosionsempfindlichkeit) - (INCO-DC FP4)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Bodenforschung.Modellierung der Wechselwirkungen zwischen Bodenerosion und Bodenproduktivitaet mittels GIS. praktische Anwendung in Costa Rica, Nicaragua und Mexiko.
Das Projekt "Potentiale des Oekologischen Landbaus zur Entlastung des Natur- und Landschaftshaushaltes in der Region Marchfeld" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau.Vor dem Hintergrund der naturraeumlichen und standoertlichen Gegebenheiten in der Region Marchfeld soll die regionale Situation der Landwirtschaft (Produktion und Wirtschaftlichkeit), des Naturschutzes und agrarsoziologischer Effekte auf betrieblicher und regionaler Ebene beleuchtet werden. In diesem Zusammenhang werden Betriebstypen, Betriebsstrukturen und unterschiedliche Produktionssysteme in der Landwirtschaft analysiert und in ihren regionalen oekologischen und oekonomischen sowie sozialen Auswirkungen bewertet.
Das Projekt "Wege zu einer multifunktionalen, umweltschonenden Agrarlandschaftsgestaltung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau.Definitionsprojekt Hohenlohe-Franken - Entwicklung von sozialen, oekonomischen und oekologischen Potentialen - BMBF-Foerderschwerpunkt 'Oekologische Konzeptionen fuer Agrarlandschaften'.
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