Das Projekt "AccessCity4All - Anpassung des 15-Minuten-Stadtkonzepts zur Unterstützung aktiver Mobilität. Teilprojekt: Aktive Mobilität und Erreichbarkeit für alle in der 15-Minuten-Stadt: Interviews, PPGIS, Validierung, Handlungsempfehlungen und Fallstudie Münster" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ILS Research gGmbH.
Ein Comeback auf leisen Pfoten [Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] VERBUNDPROJEKT OTTERLAND Das Fischotterprojekt in Rheinland-Pfalz ist Teil des BfN-Verbundprojekts „Deutschland wieder Otterland“. Insgesamt 9 Modellregionen werden Maßnahmen zur regionalen Reduktion von Gefährdungen und Beeinträch- tigungen identifizieren und umsetzen. Das übergeordnete Ziel ist die natürliche Wiederausbreitung des Fischotters in Deutschland in südwestlicher Richtung zu begleiten und, wo möglich, den Erhaltungszustand der Populationen durch die Wiedervernetzung von Gewässerlandschaften zu verbessern. Die Stiftung Natur und Umwelt (SNU) koordiniert und verantwortet die Umsetzung in Rheinland-Pfalz. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) leitet das Verbundprojekt und fungiert als Ansprechpartner für die teilnehmenden Modellregionen, unterstützt vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ). STIFTUNG NATUR UND UMWELT RHEINLAND-PFALZ Diether-von-Isenburg-Str. 7 55116 Mainz Tel. 06131 165070 www.snu.rlp.de OTTERLAND RHEINLAND-PFALZ? ERWARTUNGSGEBIET MIT CHANCE Gestaltung + Grafiken: igreen/Jonathan Fieber Titelfoto: istock/Michael Cooper Fotos v. l. n. r.: istock/ViktorCap, igreen/Jonathan Fieber Dieses Faltblatt gibt die Auffassung und Meinung des Zuwendungsempfängers des Bundesprogramms Biologische Vielfalt wieder und muss nicht mit der Auffassung des Zuwendungsgebers übereinstimmen. STIFTUNG NATUR UND UMWELT RHEINLAND-PFALZ DER FISCHOTTER LUTRA LUTRA … ist ein ausgezeichneter Schwimmer und Taucher, der sich dank seiner An- passungen wie wasserabweisendem Fell und Schwimmhäuten effektiv im Wasser bewegt. Er ist vorwiegend nacht- aktiv und ernährt sich hauptsächlich von Fischen, aber auch von k leineren Säuge- tieren und Insekten. Trotz ihres adaptiven Erfolgs führten Lebensraumverlust, Verschmutzung und Jagd zu signifikanten Populationsrückgängen. Dank gezielter Schutzmaßnahmen ist in einigen Gebieten eine positive Trendwende in der Popula- tionsentwicklung zu verzeichnen. GEWÄSSERLANDSCHAFTEN WIE FLÜSSE UND SEEN 5 – 7 cm 7 – 9 cm Fischotter Fakten Alter:bis zu 16 Jahre Größe:bis zu 1,2 m Gewicht:bis zu 12 kg Nahrung:Fische, Amphibien, Kleinsäuger, Wirbellose, Schalentiere Verbreitung: europaweit Gefährdung: Straßenverkehr, Lebensraum- verlust, Fischerei WILDTIER DES JAHRES 2021 … sind entscheidend für Biodiversität und bieten ökologische Korridore für A rten wie den Fischotter. Ihre Vernetzung ermöglicht die Wanderung zwischen Habitaten, was essentiell für Nahrungssuche, Fort- pflanzung und genetische Vielfalt ist. Die Schaffung und Erhaltung dieser Korridore in Rheinland-Pfalz können eine Rückkehr und langfristig bestehende Ottervor kommen in der Zukunft unterstützen. PROJEKTZIELE IN RLP Das Otter-Projekt in Rheinland-Pfalz verfolgt drei Hauptziele: • Die Sammlung, Ergänzung und nalyse vorhandener Daten zur A Identifizierung von Wanderbarrieren • Die Kommunikation und Kooperation mit allen Interessengruppen, um einen breiten Konsens zu schaffen und langfristige Projekterfolge zu erzielen. • Die Entwicklung von Handlungs empfehlungen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren, um potentielle Konflikte zu minimieren Fotos v. l. n. r.: istock/edevansuk, Otterspotter.de, igreen/Jonathan Fieber (2)
Das Projekt "DAM Dekarbonisierung: Künstlicher Auftrieb als Mittel ozeanbasierter Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre, Leitantrag; Vorhaben: Technische Umsetzung, Reaktionen des Ökosystems, Upscaling durch biogeochemische Modellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).
The project lays the groundwork for a European digital product passport by expanding legal information requirements, developed in collaboration with stakeholders using textiles and energy-related products as examples. It explores how key product data can be digitally tracked, combined, and made accessible across the life cycle. Existing tracking approaches and information flows are identified and assessed using a front-end demonstrator resembling a digital product passport. Legal recommendations for action are included. The report is targeted at all stakeholders in the DPP environment. Veröffentlicht in Texte | 58/2025.
Das Projekt "Bodengestützte FTIR Messungen von XCO2, XCH4, und XCO, Teilprojekt 4: Messungen in der Umgebung von Bremen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Umweltphysik.
Das Projekt "ClimXtreme II - Modul A Physik und Prozesse" wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Department Troposphärenforschung.
Das Projekt "UNLOCK15 - Menschen für den Wandel zur 15-Minuten-Stadt befähigen. Teilprojekt: Narrative auf dem Weg zur 15-Minuten Stadt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung.
Das Projekt "Support for development of CDM projects in Thailand" wird/wurde ausgeführt durch: GFA Envest GmbH.The objective of the project is to support the client for successful development of CDM projects in the agro-industry sector in Thailand. Sector for CDM project development is agro-industry with focus on starch factories. Starch industry is highly energy intensive and produces significant amounts of wastewater. Furthermore, as part of the Cassava processing, pulp is separated as organic waste. The projects aim to introduce biogas generation from organic waste in starch production and decrease the factories dependence on fossil fuels. The supported CDM projects consist of two components: methane avoidance and fuel switch of electricity from the grid and fossil fuels to renewable energy. The technical solutions included the treatment of wastewater and pulp from starch industry for biogas production. The generated biogas will be used for electricity and heat generation. The development of the projects as CDM projects enables co-financing of the investment via the carbon sales. Services provided: The support consisted of 3 packages: Revision of the PDD for biogas from wastewater project: Technical revision of the Project Design Document as a '3rd party'; Assessment and revision of the 'additionality of the project and emission reduction calculations; Development of the PDD for the pulp to energy biogas projects: Development of a project design document (PDD) according to the regulations of the Kyoto protocol; Assessment and demonstration of the 'additionality of CDM projects which use pulp from starch factories for biogas generation; Preparation of the study about the pulp in the starch factories in Thailand: Development of the concept for the study; Determination of methodology, approach and stakeholders for the study development.
Das Projekt "Bodengestützte FTIR Messungen von XCO2, XCH4, und XCO, Teilprojekt 2: Messungen in München" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, School of Computation, Information and Technology, Associate Professorship of Environmental Sensing and Modeling.
Das Projekt "Monitoring des Luchses (Lynx lynx) als Art der FFH-Richtlinie (Anhang II und IV) im Freistaat Sachsen" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie / Staatsbetrieb Sachsenforst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Forstbotanik und Forstzoologie, Lehrstuhl für Forstzoologie.Oberlausitzer Bergland, der Sächsischen Schweiz, dem Erzgebirge und dem Vogtland hinterlässt das 'Pinselohr in unregelmäßigen Abständen seine Spuren. Als Art der Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie, muss der EU-Kommission regelmäßig über den Erhaltungszustand von Luchspopulationen berichtet werden. Hierfür ist ein koordiniertes Monitoring unentbehrlich. Gleichzeitig unterliegt der Luchs in Sachsen dem Jagdrecht, und damit der Hegeverpflichtung der Jagdausübungsberechtigten. Er hat als streng geschützte Art keine Jagdzeit. Mit dem Ziel eines passiven Luchs-Monitorings wurden deshalb in den oben genannten potenziellen Verbreitungsgebieten Sachsens im Frühjahr 2008 etwa 40 ehrenamtlich tätige Personen aus Jagd-, Forst- und Naturschutzkreisen als 'Luchs-Erfasser ausgebildet (Liste der Erfasser siehe www.luchs-sachsen.de). Dabei gilt es, zufällig gefundene Nachweise, wie Sichtbeobachtungen, Spuren, Kot- oder Haarfunde zu überprüfen und mittels eines Erhebungsbogens zu dokumentieren. Aufgabe der Luchs-Erfasser ist es auch, entsprechenden Hinweisen aus der Bevölkerung nachzugehen. Zusätzlich wird im Winter 2009/2010 erstmals großräumig ein aktives Monitoring durchgeführt. Für dieses sogenannte opportunistische Fotofallen-Monitoring wurden acht Einsatzgebiete in Süsdachsen ausgewählt. Hierbei kommen 12 digitale Infrarot-Fotofallen vom Typ RM 45 der Firma RECONYX zur Anwendung. Die so zusammengetragenen Nachweise werden an der TU Dresden - Prof. für Forstzoologie gesammelt und an die zentrale Datenbank des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie weiter gegeben. Darüber hinaus soll die Sammlung umfangreicher Informationen Grundlagen für ein angepasstes Luchs-Management schaffen, um potenziellen Interessenskonflikten frühzeitig entgegenwirken zu können. Träger des Luchs-Monitorings ist das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL). Unterstützt wird das Projekt durch die Oberste Jagdbehörde des Freistaates und den Landesjagdverband Sachsen e.V.. Koordinierung, Schulung der Luchs-Erfasser und wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens obliegen der Professur für Forstzoologie der TU Dresden mit Sitz in Tharandt. Um das Vorhaben von wissenschaftlicher Seite zu unterstützen, begann im Herbst 2008 eine Masterarbeit an der Professur für Forstzoologie/Tharandt. Da vor allem im Vogtland auch aktuelle Hinweise auf die Art vorliegen, soll in dieser Untersuchung das Vorkommen des Luchses im Vogtland anhand eines Lockstock- und Fotofallen- Monitorings sowie gezielter Abspüraktionen dokumentiert werden. Die Studie wird aus Mitteln der Jagdabgabe des Freistaates gefördert. U.s.w.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 3299 |
Europa | 18 |
Kommune | 5 |
Land | 337 |
Schutzgebiete | 1 |
Wirtschaft | 1 |
Wissenschaft | 34 |
Zivilgesellschaft | 7 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 28 |
Förderprogramm | 2855 |
Lehrmaterial | 1 |
Text | 462 |
Umweltprüfung | 3 |
unbekannt | 245 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 697 |
offen | 2872 |
unbekannt | 25 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 2659 |
Englisch | 1337 |
andere | 2 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 1 |
Bild | 25 |
Datei | 13 |
Dokument | 169 |
Keine | 2357 |
Multimedia | 3 |
Unbekannt | 5 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 1134 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 2407 |
Lebewesen & Lebensräume | 2822 |
Luft | 1913 |
Mensch & Umwelt | 3594 |
Wasser | 1832 |
Weitere | 3435 |