Mit einer Dokumentation des Elbe-Hochwassers vom August 2002 hat die Internationale Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE) ihre grundlegenden Arbeiten zum vorsorgenden Hochwasserschutz vorläufig abgeschlossen. Die Dokumentation der IKSE beschreibt erstmals für das gesamte Elbeeinzugsgebiet alle Aspekte von der Entstehung dieses Naturereignisses bis zu seinen verheerenden Folgen. Das Werk ergänzt den von der IKSE im Oktober 2003 verabschiedeten "Aktionsplan Hochwasserschutz Elbe", der für das gesamte Einzugsgebiet der Elbe gilt.
Das Projekt "Gewässerschutz / WRRL - 'Best practice' Beispiele in Deutschland und Tschechien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GRÜNE LIGA Berlin e.V. durchgeführt. Hintergrund: Im Zuge der Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) werden in den kommenden Jahren in allen Mitgliedstaaten der EU zahlreiche Maßnahmen zu ergreifen sein, die eine Verbesserung des Zustands der Gewässer zum Ziel haben. Gemäß dem Fahrplan der WRRL werden im Vorfeld zunächst bis Mitte 2009 Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme für die Gewässer erarbeitet. Die anschließende Umsetzung von Maßnahmen hat den 'guten Zustand' der Gewässer im Jahr 2015 zum Ziel. Um die Bandbreite möglicher Gewässerschutzmaßnahmen anhand von guten Beispielen zu illustrieren, stellt die GRÜNE LIGA Bundeskontaktstelle Wasser seit Mitte 2006 Projekt-Steckbriefe zusammen. Mit den Steckbriefen sollen einem breiten Publikum aus Umweltverbänden, Wasserbehörden und Planungsbüros nachahmenswerte Maßnahmen vorgestellt werden. Zusätzlich führt die GRÜNE LIGA Seminare durch, die aktuelle Fragen der WRRL-Umsetzung und ebenfalls gute Beispiele zum Thema haben. Auf tschechischer Seite begleitet der Umweltverband ARNIKA die Umsetzung der WRRL seit mehreren Jahren. ARNIKA und GRÜNE LIGA kooperieren seither, insbesondere bei der Verbändevertretung in der Internationalen Kommission zum Schutz der Elbe. Projekt: Auf der Grundlage der langjährigen Begleitung der WRRL-Umsetzung in Deutschland wird die GRÜNE LIGA mit ihrem tschechischen Partner ARNIKA über einen zweijährigen Projektzeitraum einem tschechischen Fachpublikum (Verbände, Behörden und Planungsbüros) gute Beispiele aus der deutschen Wasserwirtschaft präsentieren. Hierzu werden Steckbriefe ins Tschechische übersetzt sowie zwei Seminare und vier Exkursionen durchgeführt, bei denen die ausgewählten Projekte in Augenschein genommen und mit Fachleuten auf deutscher Seite diskutiert werden können.
Das Projekt "Zusammenfuehrende Aus- und Bewertung der Schadstoffbelastung der Elbe und ihrer Nebenfluesse von den Quellen bis zur Muendung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, Institut für Physikalische und Chemische Analytik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die zusammenfassende Auswertung und Beurteilung der Elementbelastung im gesamten Elbeeinzugsgebiet durch die Anwendung verschiedener mathematischer und statistischer Verfahren auf die Gesamtdatenmatrix. Nach Abschluss von ca. 40 Projekten der Elbeschadstofforschung der Internationalen Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE) mit einem Volumen von ca. 40 Mill. DM ist nun eine Synthese der Ergebnisse zu erarbeiten, die eine zusammenfassende Bewertung insbesondere der Schwermetallbelastungen im gesamten Elbeeinzugsgebiet erlauben soll. Dazu ist das heterogene, unuebersichtliche Datenmaterial der einzelnen Projekte zusammenzufuehren, zu verdichten und mit Hilfe statistischer Methoden vergleichend auszuwerten.
Das Projekt "Aufbau eines Informationssystems zur Elbebelastung und Koordinierungsaufgaben im Rahmen der IKSE-Elbeforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schiffahrt-Forschungszentrum Geesthacht, Institut für Gewässerforschung durchgeführt. Durch eine zentrale Planung der Untersuchungen, der zentralen Erfassung, zur Verfuegungstellung und Auswertung von Untersuchungsergebnissen kann eine umfassende Bewertung einschliesslich der Schlussfolgerungen zu den Elbeforschungsprojekten erreicht werden. Diese Ergebnisse sind fuer die Laender, den Bund und die IKSE (internationale Kommission zum Schutz der Elbe) mit ihren Arbeitsgruppen M und F wichtig, um weitere Massnahmen zum Schutz der Nordsee, der Meldepflicht des Bundes an die EG im Rahmen vorhandener Abkommen, und der Elbe treffen zu koennen. Die Koordinierungsstelle hat auch die Aufgabe, die Ergebnisse der Projekte nach Absprache mit den Auftraggebern der Oeffentlichkeit vorzustellen. Schliesslich ist ein Abschlussbericht ueber die Gesamtbelastung der Elbe unter Beteiligung aller Forschungsleiter der beteiligten Forschungseinrichtungen zu erstellen, der in geeigneter Form der Oeffentlichkeit vorgestellt werden soll.
Das Projekt "Störfallerfassung im Elbeeinzugsgebiet und Entwicklung von Alarmkriterien für die internationale Gefahrenabwehrplanung - TV2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Wissenschaft und Gesundheit, Institut für Hygiene und Umwelt durchgeführt. Für eine verbesserte Überwachung des Elbeeinzugsgebietes hat die Internationale Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE) ein Vorhaben zur modellhaften Entwicklung einer Störfallbilanzierung aus Messdaten als besonders dringlich empfohlen. Als Ergebnis sollte ein immissionsorientierter Bewertungsrahmen für den 'Internationalen Warn- und Alarmplan Elbe' (IWAE) realisiert werden. Dieser Bewertungsrahmen erfordert zunächst die Entwicklung eines Systems, das störfallsignifikante Daten laufend erfasst und nach entsprechenden Kriterien Alarm auslöst. Dabei müssen die zu erfassenden Parameter im kontinuierlichen Betrieb quasi 'augenblicklich' analysiert, ausgewertet und bewertet werden. Eine Analyse aller im Elbeeinzugsgebiet möglicherweise störfallrelevanten chemischen Stoffe scheidet damit von vornherein aus. Es sind somit geeignete störfallsignifikante Parameter zu finden, Alarmkriterien zu entwickeln und abzusichern. Im Bericht zum 1. Teil des Projekts wurde ausgeführt dass statische Grenzwerte in der Mehrzahl nicht geeignet sind. 'Bedingte' Grenzwerte und 'planmäßige Voreinstellungen', die z.B. jahreszeittypische Veränderungen, gemittelte Messgrößen der vorangegangenen Woche oder Ähnliches pauschal berücksichtigen, führen ebenfalls nicht zu einer für ein Störfallalarmsystem hinreichenden Signifikanz. Grund dafür ist, dass beispielsweise natürlich auftretende plötzliche Witterungsereignisse in kurzer Zeit so erhebliche Veränderungen von Messgrößen hervorrufen können, dass dies stets zu einer Alarmauslösung bzw. - bei weniger empfindlich eingestellter Alarmschwelle - zur Nichterkennung von Störfällen führen würde. Als Ergebnis des 1. Teilvorhabens wurde deshalb auf die Notwendigkeit eines Systems mit dynamischer Anpassung der alarmrelevanten Messgrößen verwiesen, das im tschechischen Elbeeinzugsgebiet zukünftig etabliert werden sollte. Für das deutsche Elbeeinzugsgebiet sind diese Voraussetzungen für die weitere Fortführung der Arbeiten durch das Messnetz der Hamburger Umweltbehörde jedoch bereits gegeben.
Das Projekt "Erfassung und Beurteilung der Belastung der Elbe mit Schadstoffen - Teilprojekt 7: Transfer und Abbauverhalten polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe in Elbesedimenten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich 1-03 Umweltschutztechnik durchgeführt. Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) gehoeren neben den polychlorierten Biphenylen und den Organochlorpestiziden zu den Schadstoffen, die sich aufgrund ihrer Hydrophobie und der damit verbundenen grossen Affinitaet zu Partikeln im Sediment anreichern. Wegen ihrer geringen Abbaubarkeit und der teilweise hochkanzerogen Wirkung dieser Verbindungen stellen PAK-kontaminierte Sedimente ein hohes Gefaehrdungspotential fuer die Gewaesser dar. Dieses Forschungsvorhaben ist Bestandteil des Elbe Projektes der Internationalen Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE), die im Oktober 1990 von Vertretern der damaligen Tschechischen und Slowakischen Foerderativen Republik, der BRD sowie der EG gegruendet wurde. Im Rahmen des Verbundvorhabens 'Erfassung und Beurteilung der Belastung der Elbe mit Schadstoffen' wird das Schicksal polycyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe am Beispiel einiger hochkontaminierter Streckenabschnitte erforscht. Im Einzelnen werden die Bindungsformen, die Mobilitaet sowie die Abbaubarkeit der Schadstoffe untersucht, um so eine Abschaetzung des Freisetzungspotentials - d.h. sowohl der akuten Gefaehrdung als auch der vom Sediment ausgehenden Langzeitbelastung fuer die Elbe - zu ermoeglichen. Als die wichtigsten Methoden, die dabei zum Einsatz kommen, sind eine fuer PAK entwickelte sequentielle Extraktion, Batchversuche zur Untersuchung des Adsorptions- und Desorptionsverhaltens, die Analytik mittels HPLC und Fluoreszenzdetektion sowie die 14C-Technik zu nennen. Aufbauend auf diesen Untersuchungen sollen geeignete Bewertungskriterien, die im konkreten Fall Sanierungsbedarf anzeigen, gefunden werden sowie Behandlungsmethoden fuer PAK-kontaminierte Sedimente entwickelt und erprobt werden.
Fortsetzung der Literatur (nur LSG) Die im LSG-Buch (Die Landschaftsschutzgebiete Sachsen-Anhalts / hrsg. vom Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. - Magdeburg, 2000) auf den Seiten 432 bis 487 angeführte Lite- ratur wird hier sowohl um ältere, uns in der Zwischenzeit bekannt gewordene Literaturnachweise, als auch um Nachweise neuer Literatur ergänzt. Die aus dem o.g. Buch übernommenen Zitate (Nr. 1 bis 1620) vervollständigen die Literaturangaben oder sind Korrekturen. 1621 150 Jahre Schutz der Teufelsmauer. Tagung und Festveranstaltung am 08.06.2002 in Weddersle- ben. - Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. - Halle (2002)SH1. - 80 S. 1622 330 Jahre Schutz der Baumannshöhle. Tagung und Festveranstaltung am 17.04.1998 in Rübe- land/Harz. - Berichte des Landesamtes für Um- weltschutz Sachsen-Anhalt. - Halle (1998)SH3. - 57 S. 1623 Abendrot, F.: Dessau und seine Elbebiber. - Dessauer Kalender. - Dessau (1958). - S. 68 –73 1624 Ahr, H.: Die Entwicklung des Naturschutzes im Kreis Sangerhausen. - Beiträge zur Heimatfor- schung : Spengler-Museum Sangerhausen. - San- gerhausen (1975)4. - S. 47–52 1625 Aktionsprogramm Elbe / Hrsg.: Internationale Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE). - Magde- burg : IKSE, 1995. - 22 S. - Anl. 1626 Alberti, B.: Betrachtungen zur Lepidopteren- fauna von Halle. - Zeitschr. für Naturwissenschaften. - Halle 91(1937)3. - S. 149 –164 1627 Althaus, B.: Beitrag zur Kenntnis des Süßen Sees bei Mansfeld und seiner Fauna unter besonde- rer Berücksichtigung der Litoralzone. - Wissenschaftl. Zeitschr. d. Ernst-Moritz-Arndt Univ. Greifswald. Ma- them.-naturwiss. R. - Greifswald 4(1954/55) 1. - S. 45 – 65 1633 Arndt, O.; Diemann, R.: Veränderung der Landnutzung im südlichen Harzvorland seit Beginn des 19. Jahrhunderts am Beispiel der Gemeinde Roßla. - Hercynia N.F. - Halle 34(2001)2. - S. 187– 212 1634 Arten- und Biotopschutzprogramm Sachsen- Anhalt : Landschaftsraum Elbe. Teil 1–3. - Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. - Halle (2001)SH3 1635 Aurich, O.; Müller, M.; Wegener, U.: Neufunde und Nachträge zur „Flora von Halberstadt“ für die Jahre 1975 und 1976. - Mitteilungen zur floristischen Kartierung. - Halle 3(1977)1. - S. 72 – 75 1636 Avifaunistischer Jahresbericht 1971 für den Nordharz und das nördliche Harzvorland. - Natur- kundliche Jahresberichte des Museums Heineanum. - Halberstadt 7(1972). - S. 81 –108 1637 Avifaunistischer Jahresbericht 1972 für den Nordharz und das nördliche Vorland. - Naturkundli- che Jahresberichte des Museums Heineanum. - Hal- berstadt 8(1973). - S. 79 – 105 1638 Babiak, G.: Beitrag zur Kenntnis der Macrole- pidopteren-Fauna des Mansfelder Seengebietes. - Entomologische Nachrichten. - Dresden 16(1972)6. - S. 57– 66 1639 Bäsecke, K.: Vom Harzer Uhu. - Journal für Ornithologie. - Berlin 93(1951–1952). - S. 66– 68 1628 Amarell, U.: Kiefernforste der Dübener Heide - Ursachen und Verlauf der Entstehung und Verän- derung von Forstgesellschaften. - 1998. - Halle, Mar- tin-Luther-Univ., Inst. für Geobotanik und Botani- scher Garten, Diss.1640 Bauer, E.: Beitrag zur Mikrolepidopteren- Fauna von Naumburg a.S. - Mitteilungen aus der Entomologischen Gesellschaft zu Halle a.S. - Berlin (1917)11. - S. 3 – 71 1629 Amarell, U.: Vegetationsdynamik in Segetal- biozönosen des Gebietes um Friedeburg/Saale. - 1992. - Halle, Martin-Luther-Univ., Inst. für Geobota- nik und Botanischer Garten, wiss. Hausarb.1641 Baesen, B.: Beiträge zur Siedlungsgeogra- phie Mittel-Anhalts. - Mitteilungen des sächsisch-thü- ringischen Vereins für Erdkunde zu Halle. - Halle 49 (1925)-51(1927) 1630 Appel, F.: Wanderführer durch das Fall- steingebiet. - In: Wanderungen im Kreis Halberstadt. - 1. Aufl. - Zwischen Harz u. Bruch. - Halberstadt (1959)2. SH. - S. 57 – 661642 Balschun, D.: Rotfußfalkenbrut im Gebiet der Mansfelder Seen (Bezirk Halle). - Der Falke. - Leip- zig; Jena; Berlin 27(1980)1. - S. 18 – 21 1631 Arendt, T.: Über die Niederschlagsverhältnis- se im Harz. - Der Harz. - Magdeburg 20(1913)4. - S. 42 – 46 1632 Arendt, T.: Zur jährlichen Periode der Nie- derschlagsmengen im Harz. - Meteorologische Zeit- schr. - Braunschweig 42(1925). - S. 324 – 330 1643 Bandermann, F.: Bemerkungen zur Fauna von Halle-Saale. - Entomologische Zeitschr. - Frank- furt a.M. 50(1937)37/38. - S. 446 – 448 1644 Bandermann, F.: Die Schmetterlinge der Dölauer Heide und der näheren Umgebung von Halle a.S. - Tagfalter. - Kranchers entomol. Jahrbuch. - Leipzig (1928) 415 1645 Bandermann, F.: Die Schmetterlinge der Dölauer Heide und der näheren Umgebung von Halle a.S. - Spinner und Schwärmer. - Kranchers entomol. Jahrbuch. - Leipzig (1929) 1646 Bandermann, F.: Die Schmetterlinge der Dölauer Heide und der näheren Umgebung von Halle a.S. - Die eulenartigen Nachtfalter. - Kranchers entomol. Jahrbuch. - Leipzig (1930) 1647 Bandermann, F.: Die Schmetterlinge der Dölauer Heide und der näheren Umgebung von Halle a.S. - Die Spanner. - Kranchers entomol. Jahr- buch. - Leipzig (1931) 1659 Becker, T.: Die Xerothermrasen-Gesellschaft des unteren Unstruttales und einige ökologische Gründe für ihre Verteilung im Raum. - Mitteilungen zur floristischen Kartierung in Sachsen-Anhalt. - Halle 4(1999). - S. 3– 29 1660 Bedeutung von Isolation, Flächengröße und Biotopqualität für das Überleben von Tier- und Pflan- zenpopulationen in der Kulturlandschaft am Beispiel von Trockenstandorten der Porphyrlandschaft bei Halle. Teilprojekt IV - Abschlußbericht / verantwortl. Leiter des Teilprojekts: Peter Bliss. Halle : Martin-Lu- ther-Univ. Halle-Wittenberg, Inst. für Zool., Außenst. Kröllwitz, 1997. - 138 S. - FKZ 0339524 A. - (FIFB - Forschungsverbund IFB) 1648 Bannasch, F.: Brandente, Tadorna tadorna, und Kiebitzregenpfeifer, Pluvialis squatarola, bei Magdeburg. - Beiträge zur Vogelkunde. - Leipzig 18(1972)5/6. - S. 4481661 Behr, M.: Aus deutschem Biberleben. - Sankt Hubertus. - Cöthen 29(1911)9. - S. 129–137 1649 Bannasch, F.; Hahn, W.: Biberburgen im Mittel- elbeland. - Unsere Jagd. - Berlin 22(1972)7. - S. 2091662 Behr, M.: Ein Spaziergang ins Bibergebiet. - Sankt Hubertus. - Cöthen 45(1927)19. - S. 305 – 306 1650 Barkemeyer, W.; Drewes, B.; Ritzau, C.: Zum Vorkommen seltener und gefährdeter Schwebfliegen in Sachsen-Anhalt (Dipt., Syrphidae). - Entomologi- sche Nachrichten und Berichte. - Dresden 47(2003)1 1651 Bartsch, A.: Die Erforschung der Vorkommen geschützter Pflanzen im Nordharz und seinem Vor- land. - Naturschutz und naturkundliche Heimatfor- schung in den Bezirken Halle und Magdeburg. - Halle 1(1964)1. - S. 13 – 21 1652 Bartsch, A.: Die Erforschung der Vorkommen geschützter Pflanzenarten im Nordharz und seinem Vorland - ein Beitrag zur Naturschutzarbeit. - Natur- kundliche Jahresberichte des Museum Heineanum. - Halberstadt 3(1968). - S. 1– 2 1653 Bartsch, A.: Erloschene, verschollene, vom Erlöschen bedrohte sowie fragliche, neu aufgefunde- ne oder in Ausbreitung begriffene Orchideenarten im Nordharz und seinem Vorland. - Mitteilungen des Ar- beitskreises „Heimische Orchideen“. - Halle (1965) 2. - S. 1–10 1654 Bartsch, A.: Zur Verbreitung der Aufrechten Trespe, Bromus erectus HUDS. im nördlichen Harz- vorland. - Naturkundliche Jahresberichte des Mu- seum Heineanum. - Halberstadt 3(1968). - S. 3– 4 1655 Bauer, E.: Über Ichneumoniden des Gebietes von Halle a.S. - Mitteilungen aus der Entomologi- schen Gesellschaft zu Halle a.S. - Halle (1939)17. - S. 23–27 1656 Baumann, K.: Vegetation, Verbreitung und Gefährdung basenreich-nährstoffarmer Sümpfe im sachsen-anhaltinischen Harz. - Mitteilungen zur flo- ristischen Kartierung in Sachsen-Anhalt. - Halle 4 (1999). - S. 31– 44 1657 Beate, W.: Über die Ursachen der heutigen Waldverbreitung in dem Gebiet zwischen Elbe und Saale. - Mitteilungen des sächsisch-thüringischen Vereins für Erdkunde zu Halle. - Halle 44(1920)– 48(1924) 1658 Becker, B.: Untersuchungen zur Dynamik der Lepidopterenfauna im Gebiet der „Dölauer Hei- de“ bei Halle. - 1984. - Halle, Päd. Hochsch., Dipl.- Arb. 416 1663 Behr, M.: Neues vom Biber. - Sankt Hubertus. - Cöthen 42(1924)31. - S. 481– 483 1664 Behr, M.: Zur Erhaltung und Hebung des Biberbestandes. - Sankt Hubertus. - Cöthen 44 (1926)5. - S. 65– 66 1665 Behrens, F.: Kurzer Abriss der waldge- schichtlichen Entwicklung des Elb-Havel-Winkels. - Untere Havel : Naturkundliche Berichte. - Havelberg (2000)10. - S. 12–19 1666 Benecke, H.-G.: Artenliste der Vögel des Krei- ses Haldensleben. - Haldensleber Vogelkunde-In- formationen. - Haldensleben 2(1984). - S. 2–27 1667 Benek, R.; Chrobok, M.: Bau und Bildung der Granite des Harzes. - Berichte der Geologischen Ge- sellschaft in der DDR. - Berlin 10(1965)3. - S. 279 – 283 1668 Berbig, A.: Der Elbe-Havel-Winkel naturnah und vielgestaltig. - Magdeburg: Ministerium für Um- welt und Naturschutz des Landes Sachsen-Anhalt. - o.J. - (Faltblatt) 1669 Berg, A.: Ein erdgeschichtlicher Spaziergang durch die Thüringer Pforte. - Artern, 1935 1670 Bernau, K.: Die Laubmoose der Umgegend von Halle a.S. - Zeitschr. für Naturwissenschaften. - Leipzig 85(1915)4. - S. 245–266 1671 Bernau, K.: Die Moosflora der Umgegend von Halle a.S. - Hedwigia. - Dresden 57(1916). - S. 215 – 232 1672 Berndt, R.: Die Dreizehenmöwe, Rissa t. tri- dactyla (L.), im Mittelelbegebiet. - Beiträge zur Avi- fauna Mitteldeutschlands. - Magdeburg 1(1937)1. - S. 7–10 1673 Berndt, R.: Kormorane auf der Mittelelbe im Frühjahr 1937. - Beiträge zur Avifauna Mitteldeutsch- lands. - Magdeburg 1(1937)1. - S. 20 1674 Berndt, R.: Schwarzkopfmöwe, Larus mela- nocephalus Temm., auf dem Herbstzuge an der Mit- telelbe. - Ornithologische Monatsberichte. - Berlin 45 (1937)2. - S. 69–70 1675 Berndt, R.: Sommervorkommen eines jungen Weissrückenspechtes, Dryobates l. leucotus (Bechst.), im Mittelelbegebiet. - Ornithologische Mo- natsberichte. - Berlin 48(1940)3. - S. 83 – 841690 Brämer, K.: Mycologische Untersuchungen in ausgewählten Waldgesellschaften der Dübener Heide. - 1986. - Halle, Martin-Luther-Univ. Halle-Wit- tenberg, WB Geob. u. Bot. Garten, Dipl.-Arb. 1676 Berndt, R.: Sturmmöwen, Larus canus L., an der Mittelelbe im Winter 1937/38. - Beiträge zur Avifau- na Mitteldeutschlands. - Magdeburg 2(1938)1. - S. 141691 Brändle, M.; Rieger, C.: Die Wanzenfauna von Kiefernstandorten (Pinus sylvestris L.) in Mitteleuro- pa (Insecta: Hemiptera: Heteroptera). - Faunistische Abhandlungen Staatliches Museum für Tierkunde Dresden. - Dresden 21(1999)16. - S. 239 – 258 1677 Beschluss Sicherung der Nachhaltigkeit bei der Bewirtschaftung und dem Schutz der Natur-, ins- besondere der Wasserressourcen im Fläming. - Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt. - Halle 38 (2001)1. - S. IV 1678 Bettenstaedt, F.: Stauseebildung und Vorstoß des diluvialen Inlandeises in seinem Randgebiet bei Halle a.S. - Jahrbuch des halleschen Verbandes für die Erforschung der mitteldeutschen Bodenschätze und ihrer Verwertung N.F. - Halle 13(1934). - S. 241–314 1679 Bettinger, A. (Bearb.): Pflege- und Entwick- lungskonzeption für den Landschaftsausschnitt „Lau- siger Teiche“ innerhalb des LSG „Dübener Heide“. - Apolda-Zottelstadt: Gesellschaft für Freiraumplanung und Landschaftsökologie mbH - Umweltbüro Thürin- gen, 1994. - 90 S. - Anl. 1680 Billwitz, K.; Hirsch, E.; Krumbiegel, G. et al.: Probleme der landeskulturellen Entwicklung im Raum Bitterfeld, Dübener Heide und Dessau-Wörlitz. - Hercynia N.F. - Leipzig 13(1976)3. - S. 265 – 292 1681 Blasig, J. et al.: Landschaftsrahmenplan für den Altkreis Wolmirstedt und die Gemeinden Mahl- winkel und Bertingen. - 1997. - 665 S. 1682 Bliss, P.: Amphibienhilfsmaßnahmen im Amselgrund. - Calendula : Hallesche Umweltblätter. - Halle (2000)12. - S. 3 1683 Bliss, P.; Katzerke, A.; Horn, A.: Be- standsaufnahme: Rote Waldameisen in der Dölauer Heide. - Calendula : Hallesche Umweltblätter. - Halle (2001)2. - S. 4–6 1684 Bliss, P.; Schneider, K.; Schöpke, H. et al.: Bibliographie zum Saaletal unterhalb von Halle. - Halle: Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Inst. f. Zoologie, 1995. - 44 S. 1685 Böhm, W.: Weidenmeisen (Parus montanus Conrad) im Harz und in seinem nördlichen Vorland. - Naturkundliche Jahresberichte des Museum Heineanum. - Halberstadt 3(1968). - S. 115 –116 1686 Böhme, F.: Die Beutelmeise, Remiz penduli- nus (L.), in der Elbniederung bei Wittenberg Luther- stadt. - Beiträge zur Vogelkunde. - Leipzig 11(1966)5. - S. 302 – 312 1687 Böhme, F.: Einige bemerkenswerte Beobach- tungen in der Elbniederung bei Wittenberg. - Beiträ- ge zur Vogelkunde. - Leipzig 14(1968)1. - S. 92 1688 Böhme, F.: Einige weitere bemerkenswerte Beobachtungen in der Elbniederung bei Wittenberg. - Beiträge zur Vogelkunde. - Leipzig 20(1974)1/2. - S. 155 –157 1689 Boettiger, C. A.: Reise nach Wörlitz 1797/ E. Hirsch edit. 5. u. 6. Aufl. - Wörlitz: Staatliche Schlös- ser und Gärten Wörlitz, Oranienbaum, Luisium, 1985. - 88 S. 1692 Bräse, M.: Rastende Saat- und Bleßgänse in der Elbaue. - Der Falke. - Leipzig 38(1991)11. - S. 374 1693 Braun, U.: Floristisch-ökologische Untersu- chungen zum Vorkommen phytoparasitischer Pilze in der Dölauer Heide bei Halle/S. - 1976. - Halle, Mar- tin-Luther-Univ., Dipl.-Arb. 1694 Briesemeister, E.: Der Silberreiher (Egretta alba) in Sachsen-Anhalt. - APUS : Beiträge zur Avi- fauna Sachsen-Anhalts. - Halle 11(2001)1/2. - S. 37– 49 1695 Briesemeister, E.; Seelig, K-J.: Zum Auftreten von Lach- (Larus ridibundus), Sturm- (Larus canus) und Sibermöwe (Larus argentatus) im Mittelelbege- biet während des Winterhalbjahres. - Ornithologische Jahresberichte des Museum Heineanum. - Halber- stadt (1984)8/9. - S. 17– 23 1696 Brückner, F.: Zur Entstehung des Unterluchs. - Dessau: Rat der Stadt, Abt. Kultur, 1972. - S. 15 – 18. - (Zwischen Wörlitz und Mosigkau ; 6) 1697 Brückner, H.: Das Gartenreich Dessau-Wör- litz, Konzeption - Realität - Bestand. - 1988. - Dres- den, Techn. Univ., Sekt. Architektur, Dipl.-Arb. 1698 Brüggemeier et al.: mittendrin - Sachsen- Anhalt in der Geschichte. Katalog zur Ausstellung im stillgelegten Kraftwerk Vockerode. - Dessau: Anhalti- nische Verlagsgesellschaft mbH, 1998 1699 Brüning, H.: Schutz und Verfolgung des Bibers an der mittleren Elbe. - Natur und Landschaft. - Stuttgart 33(1958)10. - S. 171–176 1700 Bürger, G.: Zur Situation ausgewählter Am- phibienarten im Unterharz (Landkreis Quedlinburg). - Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt. - Halle 37 (2000)1. - S. 15 – 22 1701 Bürger, K.: Die Baumannshöhle. Geschichte eines Harzer Naturdenkmals. - Zeitschr. des Harz- Vereins für Geschichte und Altertumskunde. - Werni- gerode 63(1930). - S. 82–106 1702 Bürger, K.: Die Baumannshöhle : Geschichte eines Harzer Naturdenkmals. (Forts.). - Zeitschr. des Harzvereins für Geschichte und Altertumskunde. - Wernigerode 64(1931) 1703 Bürger, K.: Die Baumannshöhle. Geschichte eines Harzer Naturdenkmals (Forts. und Schluß). - Zeitschr. des Harz-Vereins für Geschichte und Altertumskunde. - Wernigerode 64(1931). - S. 150 – 175 1704 Büttner, W.: Floristische und pflanzengeo- graphische Untersuchungen in der Dölauer Heide. - 1967. - Halle, Pädagog. Hochschule, Staatsex.- Arb. 417
Das Projekt "Umsetzung der ECE-'Unfall'-Konvention und 'Gewaesser'-Konvention: Auswertung von Messdaten zur Ermittlung grenzueberschreitender Stoerfalleintraege im Elbeeinzugsgebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Wasserwirtschaft Masaryk durchgeführt. An der Elbe muss mit einer hohen Dunkelziffer an Unfaellen mit gefaehrlichen Stoffen gerechnet werden. Dies erschliesst sich zum einen aus dem im Gegensatz zu anderen Flusssystemen ueberproportionalen Anteil von Oelunfaellen bei den Stoerfallmeldungen der vergangenen Jahre und zum anderen aus dem mangelhaften sicherheitstechnischen Zustand vieler Chemieanlagen an der Elbe. Schaetzungen aus den Jahren 1996 und 1997 ergeben fuer die Elbe eine um den Faktor 100 hoehere Stoerfallbelastung im Vergleich zum Rhein. Bislang werden an der Elbe eine Reihe von Messdaten kontinuierlich und diskontinuierlich erfasst, jedoch noch keine Analysen dahingehend vorgenommen, welche Schadstoffe von stoerfallbedingten Gewaessereintraegen stammen. Da aus diesem Grund Schadstoffwellen haeufig nicht erkannt werden, ist auch keine Alarmierung ueber den Internationalen Warn- und Alarmplan Elbe (IWAE) seitens der Elbemessstationen vorgesehen. Fuer eine verbesserte Ueberwachung des Elbeeinzugsgebietes hat die Internationale Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE) ein Vorhaben zur modellhaften Entwicklung einer Stoerfallbilanzierung aus Messdaten als besonders dringlich empfohlen. Als Ergebnis sollte ein immissionsorientierter Bewertungsrahmen fuer den IWAE realisiert werden. Diese Zielsetzung korrespondiert mit der notwendigen Etablierung einer grenzueberschreitenden Warn- und Alarmplanung sowohl nach der ECE-'Unfall' 1)-als auch der ECE- Gewaesser' 2)-Konvention. Zur beispielhaften Durchfuehrung wurde das tschechische Elbeeinzugsgebiet sowie die saechsische Messstation 'Schmilka' als besonders geeignet empfohlen. 1) 'Unfall'-Konvention = ECE-Uebereinkommen ueber die grenzueberschreitenden Auswirkungen von Indusrieunfaellen', 2) 'Gewaesser'-Konvention = 'ECE-Uebereinkommen zum Schutz und der Nutzung grenzueberschreitender Wasserlaeufe und internationaler Seen'
Berlin liegt im Einzugsgebiet der Elbe – einem der größten Flüsse Mitteleuropas (1091 km). Deshalb ist das Land Berlin gemeinsam mit Bayern, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen Mitglied der Flussgebietsgemeinschaft Elbe (FGG Elbe). Auf internationaler Ebene ist die tschechische Republik Partner (Internationale Kommission zum Schutz der Elbe – IKSE). Darüber hinaus gehören Österreich und Polen zur internationalen Flussgebietseinheit. Die Bestandsaufnahme für das Flussgebiet Elbe wurde erstmalig im Dezember 2004 veröffentlicht und 2013 aktualisiert. Weitere Aktualisierungen erfolgen danach alle sechs Jahre. Die Ergebnisse der aktualisierten Bestandsaufnahme werden der EU-Kommission lediglich als digitale Daten bereitgestellt. Gesonderte Berichte werden nicht gefertigt. Die Ergebnisse für das deutsche Elbegebiet werden jeweils in die Aktualisierung des Bewirtschaftungsplans der FGG Elbe eingearbeitet. Sie sind dann dort mit Beginn der Anhörung der Öffentlichkeit auch nachlesbar. Ein wesentlicher Schritt hin zur Bewirtschaftung eines derartig großen Flussgebietes ist die Identifizierung der für das Einzugsgebiet der Elbe wichtigen Wasserbewirtschaftungsfragen. Neben einer Vielzahl von Defiziten, die überwiegend lokale oder regionale Auswirkungen haben, gibt es auch Gewässerbelastungen, die auf das gesamte Elbe-Einzugsgebiet wirken. Wichtige Wasserbewirtschaftungsfragen für die Flussgebietsgemeinschaft Elbe sind: Verbesserung von Gewässerstruktur und Durchgängigkeit Reduktion der signifikanten Belastungen aus Nähr- und Schadstoffen Ausrichtung auf ein nachhaltiges Wassermengenmanagement Verminderung regionaler Bergbaufolgen Berücksichtigung der Folgen des Klimawandels Weitere Informationen auf den Internetseiten der Flussgebietsgemeinschaft Elbe (FGG Elbe) Auf dem Weg zu einem guten Zustand unserer Gewässer dient der Bewirtschaftungsplan als Kompass. Er enthält wesentliche Schritte zur Zielerreichung. Der erste Bewirtschaftungsplan wurde unter breiter Beteiligung der Öffentlichkeit bis zum 22.12.2009 aufgestellt. Eine Aktualisierung erfolgt alle sechs Jahre. Ein Bewirtschaftungsplan fasst die Zustandsbewertung der Gewässer und die Ziele und Maßnahmen für ein Flussgebiet zusammen. Neben einer Beschreibung des Flussgebietes enthält er eine Zusammenfassung aller wesentlichen Belastungen, der Schutzgebiete und des Überwachungsnetzes, eine Liste der Umweltziele und eine Darstellung der wirtschaftlichen Analyse. In den Maßnahmenprogrammen (als Teil der Bewirtschaftungspläne) wird festgelegt, wie die Ziele der Wasserrahmenrichtlinie für jedes Gewässer verwirklicht werden sollen. Die lokalen und regionalen Aspekte der Planungen sind hier nicht abgebildet. Den Bewirtschaftungsplan sowie das Maßnahmenprogramm und die dazugehörige Umwelterklärung für den Zeitraum 2022 bis 2027 (zweite Aktualisierung) finden Sie auf den Internetseiten der FGG Elbe. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen die Entscheidung über die Annahme des das Gebiet des Landes Berlin betreffenden Maßnahmenprogramms für den Bewirtschaftungszeitraum 2022 bis 2027 können nach § 3 des Umweltrechtsbehelfsgesetzes anerkannte inländische oder ausländische Vereinigungen schriftlich innerhalb eines Jahres nach Bekanntmachung der Entscheidung Klage vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (Hardenbergstraße 31, 10623 Berlin) erheben. Vor dem Oberverwaltungsgericht müssen sich die Beteiligten, außer im Prozesskostenhilfeverfahren, durch Prozessbevollmächtigte vertreten lassen (§ 67 Abs. 4 Satz 1 VwGO).
Origin | Count |
---|---|
Bund | 8 |
Land | 23 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 6 |
Text | 15 |
unbekannt | 9 |
License | Count |
---|---|
closed | 23 |
open | 7 |
unknown | 1 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 31 |
Resource type | Count |
---|---|
Bild | 3 |
Datei | 1 |
Dokument | 5 |
Keine | 18 |
Unbekannt | 3 |
Webseite | 10 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 28 |
Lebewesen & Lebensräume | 26 |
Luft | 21 |
Mensch & Umwelt | 31 |
Wasser | 31 |
Weitere | 31 |