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Chemische und enzymatische Modifizierung und Derivatisierung von Isomaltulose

Das Projekt "Chemische und enzymatische Modifizierung und Derivatisierung von Isomaltulose" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Chemie.Die Isomaltulose wird chemisch-katalytischen und enzymatischen Verfahren unterworfen, die zum einen zur Darstellung von Monomeren für die Gewinnung von biologisch abbaubaren Polymeren und die Bereitstellung neuartiger Detergenzien führen. Andererseits wird durch die Einführung neuer Funktionalitäten oder/und durch Reduktion der bestehenden 'Überfunktionalität' die Bereitstellung von Produkten hoher Wertschöpfung erreicht. Letztendlich zielt dieses Projekt auf eine industrielle Nutzung der Saccharose. Meilensteine: Isomerisierung des Fructoserestes zu Glucose- bzw. Mannosestrukturen. Oxidation der primären Hydroxylgruppen unter Bildung von Polyhydroxy- dicarbonsäuren. Kopplung der Dicarbonsäuren mit Aminen u. Alkoholen, wobei amphiphile oder polymere Strukturen gebildet werden. Reduktion der Polyfunktionalität durch Einführung von Doppelbindungen und Anhydrostrukturen. Austausch von Hydroxylgruppen durch Schwefel- und Stickstofffunktionen. Ionische Flüssigkeiten und Nanofiltration werden zur Anwendung gebracht. Basissubstanzen für biologisch abbaubare Polymere und Detergenzien, für die Feinchemikalienproduktion, für neuartige Farbstoffpigmente und für Klebe- und Verbundstoffe.

Saccharosefolgechemie II, Teilvorhaben 1: Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Tensiden durch reduktive Aminierung von Isomaltulose

Das Projekt "Saccharosefolgechemie II, Teilvorhaben 1: Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Tensiden durch reduktive Aminierung von Isomaltulose" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Südzucker AG.Für die Herstellung von Tensiden vom Typ N-n-Dodecyl-isomaltamin-1 durch reduktive Aminierung von Isomaltulose/Dodecylamin mit Wasserstoff soll die Textur eines palladiumbasierten Katalysators optimiert und die Bruttokinetik der reduktiven Aminierung ermittelt werden. Weiterhin soll die Basis für eine Machbarkeitsstudie, welche die Voraussetzung für die Planung einer integrierten Pilotanlage darstellt, durch experimentelle Untersuchung und Simulation der einzelnen Prozeßunits erarbeitet werden.

Teilvorhaben 1: Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Tensiden durch reduktive Aminierung von Isomaltulose, Saccharosefolgechemie - Herstellung von Tensiden durch reduktive Aminierung von Zuckern

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Tensiden durch reduktive Aminierung von Isomaltulose, Saccharosefolgechemie - Herstellung von Tensiden durch reduktive Aminierung von Zuckern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Chemische Technologie.Fuer die Herstellung von Tensiden durch reduktive Aminierung von Isomaltulose mit Wasserstoff soll ein Heterogenkatalysator entwickelt werden. Auf der Basis eines stabilen Katalysators werden die kinetischen Daten ermittelt, um den Prozess in den technischen Massstab zu uebertragen. Fuer das erhaltene Reaktionsgemisch soll ein Aufarbeitungsverfahren ausgearbeitet werden.

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