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Found 13 results.

Koordinierte Messungen der Stratosphaere in hohen und mittleren Breiten

Das Projekt "Koordinierte Messungen der Stratosphaere in hohen und mittleren Breiten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Aufbau eines internationalen Netzwerks von Stationen zur Untersuchung der Stratosphaere. Innerhalb des Netzwerks, des NDSC (Network of the detection of stratospheric changes), werden inzwischen die chemischen Substanzen, die zum Abbau von Ozon in der Stratosphaere fuehren, an verschiedenen Orten in der ganzen Welt mit verschiedensten Technologien gemessen. Messstationen sind zum Beispiel: Jungfraunjoch (Schweiz), Ny Alesund (Spitzbergen), Bordeaux (Frankreich), Lauder (Neuseeland).

Entwicklung eines europaeischen bodengestuetzten Mikrowellen-Radiometer zur Messung von Spurenelementen in der Stratosphaere

Das Projekt "Entwicklung eines europaeischen bodengestuetzten Mikrowellen-Radiometer zur Messung von Spurenelementen in der Stratosphaere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Innerhalb des Projektes soll ein SIS-Radiometer zur Messung stratosphaerischer Spurenstoffe im Frequenzbereich 201 ... 209 Ghz entwickelt und gebaut werden.

VOTALP: Vertikaler Ozontransport in den Alpen I + II

Das Projekt "VOTALP: Vertikaler Ozontransport in den Alpen I + II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Labor für Radio- und Umweltchemie durchgeführt. Ozon entsteht in der planetaren Grenzschicht aus Vorlaeufersubstanzen wie beispielsweise Stickoxyden. Unbekannt ist bisher, ob nennenswerte Mengen von Ozon auch aus dem groessten atmosphaerischen Ozonreservoir, der Stratosphaere, durch Vertikaltransport bis zur Erdoberflaeche gelangen. Waehrend einer zweijaehrigen Messkampagne wird auf dem Jungfraujoch (3450 mueM.) kontinuierlich Ozon sowie die natuerlichen Radionuklide Be-7 und Radon gemessen. Be-7 ist ein kosmogenes Nuklid. Es entsteht hauptsaechlich in der Stratosphaere durch Interaktion der kosmischen Strahlung mit der Atmosphaere. Radon andererseits entsteht in der Erdkruste aus dem darin enthaltenen Uran. Als Edelgas emaniert es anschliessend aus der Erdoberflaeche in die Atmosphaere. Die beiden Radionuklide koennen somit auf dem Jungfraujoch als Markierstoffe fuer Luft aus der Stratosphaere (hoher Be-7 Gehalt) oder der planetaren Grenzschicht (hoher Radongehalt) verwendet werden. Damit sollte es moeglich sein, eine quantitative Bestimmung des aus der Stratosphaere stammenden Ozons zu erhalten. Analoge Messungen werden auf anderen hochgelegenen Messstationen der Alpen durchgefuehrt, um eine moeglichst ueberregionale Quantifizierung dieses Importes zu erhalten.

Ueberwachung der athmosphaerischen Strahlung in der Schweiz

Das Projekt "Ueberwachung der athmosphaerischen Strahlung in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Meteorologische Anstalt - MeteoSchweiz durchgeführt. Short description: Investigate the basic nature and distribution of radiation in the Alps in the Ultraviolet, Visible and Infrared spectral ranges. Project aims: Development and installation of a number of measurement stations representative of the various climate conditions prevailing in Switzerland due to the presence of the Alps. Measurements of the altitude profiles of the radiative equilibrium in the UV, visible and infrared spectral ranges. Determination of the aerosol, water vapour and ozone columnar amount in the atmosphere. Transfer and application: Network of 4 stations (Jungfraujoch, Davos, Locarno-Monti and Payerne) installed. Contributions to the WMO/WCRP/BSRN and WMO/GAW programs. Begin of climatic evaluation of the results.^Analyse de la nature et de la distribution du rayonnement dans les Alpes dans les domaines spectraux ultraviolet, visible et infrarouge. Objectifs du projet: Developpement et installation de stations de mesure representatives des differentes conditions climatiques regnant en Suisse de par la presence des Alpes. Abstract: Mesures du profil en altitude de l'equilibre radiatif dans les domaines spectraux UV, visible et infrarouge. Determination du contenu en aerosols, vapeur d'eau et ozone de l'atmosphere. Mise en oeuvre et application. Reseau de 4 stations de mesure (Jungfraujoch, Davos, Locarno-Monti et Payerne) installe. Contributions aux programmes mondiaux WMO/WCRP/BSRN et WMO/GAW. Debuts de l'evaluation climatique des resultats. (FRA)

ICOS-CH: Integrated Carbon Observation System in Switzerland

Das Projekt "ICOS-CH: Integrated Carbon Observation System in Switzerland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Agrarwissenschaften, Departement Biologie durchgeführt. ICOS-CH ist der Schweizer Beitrag an einem europäischen Projekt, das die Treibhausgase in der Atmosphäre, aus uns in die Biosphäre und den Ozean untersucht. Die europäische Infrastruktur-Projekt Integrated Carbon Observation System Research Infrastructure (ICOS RI) begann 2013 nach einer 4jährigen Vorbereitungsphase. ICOS-Schweiz (ICOS-CH) ist Teil dieses Verbundprojekts (vgl. BFI-Botschaft 2013-2016) und umfasst in der Schweiz mehrere Partner. ICOS ist ein Umwelt- und Klimaforschungsprojekt, ein Netzwerk mit Meß- und Beobachtungsstandorten zur Untersuchung der terrestrischen und marinen Biosphäre als Quelle/Senke von Treibhausgasen, d.h., Kohlendioxid, Lachgas und Methan. In der Schweiz sind zwei Standorte gewählt worden, die im europäischen Raum einzigartig sind: die hochalpine Forschungsstation Jungfraujoch und der subalpine Wald um Davos. Beide Standorte wurden schon seit langem intensiv untersucht und werden nun im Rahmen von ICOS-CH gemäss den gemeinsam erarbeiteten Standards und Protokollen um- und aufgerüstet. Das vorliegende Projekt umfasst die ersten vier Jahre von ICOS-CH, d.h., 2013 to 2016.

Global Atmospheric Watch: GAW-Projekt Filter

Das Projekt "Global Atmospheric Watch: GAW-Projekt Filter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik durchgeführt. Im Rahmen des Global Atmosperie Watch-Programms der WHO sollen die Hochgebirgsstationen Jungfraujoch (CH), Zugspitze und Hohenpeissenberg (D) sowie Sonnblick (A) zu global relevanten Hintergrundstationen ausgebaut werden. Gegenstand des Projekts ist die Erarbeitung von Kriterien, die erlauben sollen, abzuschaetzen, ob und inwiefern die Messdaten der genannten Stationen von der atmosphaerischen Grundschicht beeinflusst oder grossraeumig repraesentativ sind. Ein interner Bericht ueber erste Ergebnisse liegt vor. Eine Publikation durch den DWD ist fuer 2000 vorgesehen.

Kontinuierliche Messung aller Nicht-CO2 Treibhausgase auf dem Jungfraujoch (HALCLIM-6)

Das Projekt "Kontinuierliche Messung aller Nicht-CO2 Treibhausgase auf dem Jungfraujoch (HALCLIM-6)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt durchgeführt. In HALCLIM-6 werden die Auswertungen der langjährigen Nicht-CO2 Treibhausgasmessungen auf dem Jungfraujoch bezüglich europäischen Quellregionen und Emissionen fortgeführt, was die Fortsetzung der unabhängigen Validierung der Emissionen ermöglicht. Von der Industrie neu eingesetzte halogenierte Treibhausgase wie z.B. ungesättigte Fluorkohlenwasserstoffe werden laufend in das Messprogramm aufgenommen. Der Schwerpunkt von HALCLIM-6 liegt auf einer Verbesserung der räumlichen Aufteilung der regionalen Abschätzungen in Europa und deren Qualitätssicherung. Zusätzlich wird die Abschätzung der Schweizer Methan Emissionen durch die Kombination der Messungen auf dem Jungfraujoch mit neuen Messungen im Schweizer Mittelland optimiert. Projektziele: Die langjährige Datenreihe der ozonschichtabbauenden und nicht-CO2 Treibhausgase auf dem Jungfraujoch und deren Auswertung bezüglich regionaler und europäischer Quellen wird 2015-2018 weitergeführt. Dabei werden folgende Ziele verfolgt: 1. Messung und statistische Analyse von Luft Konzentrationen aller halogenierten Treibhausgase inkl ozonschichtabbauender; 2. Methan und N2O Messungen mit einem Laser-basierten Gerät 3. Jährliche Abschätzung der Schweizerischen und Europäischen Emissionen; 4. Internationale Forschungsprogramme im Bereich Klimaerwärmung/stratosphärischer Ozonabbau.

Kontinuierliche Messung aller Nicht-CO2 Treibhausgase auf dem Jungfraujoch (HALCLIM-5)

Das Projekt "Kontinuierliche Messung aller Nicht-CO2 Treibhausgase auf dem Jungfraujoch (HALCLIM-5)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt (BAFU), Abteilung Abfall und Rohstoffe durchgeführt. In HALCLIM-5 werden die Auswertungen der langjährigen Nicht-CO2 Treibhausgasmessungen auf dem Jungfraujoch bezüglich europäischen Quellregionen und Emissionen fortgeführt, was die Fortsetzung der unabhängigen Validierung der Emissionen ermöglicht. Von der Industrie neu eingesetzte halogenierte Treibhausgase wie z.B. ungesättigte Fluorkohlenwasserstoffe werden laufend in das Messprogramm aufgenommen. Der Schwerpunkt von HALCLIM-5 liegt auf einer Verbesserung der räumlichen Aufteilung der regionalen Abschätzungen in Europa und deren Qualitätssicherung. Zusätzlich wird die Abschätzung der Schweizer Methan Emissionen durch die Kombination der Messungen auf dem Jungfraujoch mit neuen Messungen im Schweizer Mittelland optimiert.

Netz zur Ueberwachung von atmosphaerischen Luftverunreinigungen BAPMON (Background Air Pollution Monitoring Network)

Das Projekt "Netz zur Ueberwachung von atmosphaerischen Luftverunreinigungen BAPMON (Background Air Pollution Monitoring Network)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Organisation meteorologique mondiale, RDP-ENV (Division de l'environnement) durchgeführt. Voir le rapport sur la situation de reseau BAPMoN pour 1983. Quelques nouvelles stations ont ete ajoutees (pas en Suisse). La station suisse du Jungfraujoch a ete reconnue appropriee pour effectuer le re-calibrage routinier des photometres solaires utilises dans d'autres pays. Cette proposition a ete faite lors d'une recente reunion d'experts sur la turbidite sous la presidence de M. Froehlich, Davos. (FRA)

Assessment of European emissions of non-CO2 greenhouse gases by a combination of continuous measurements, transport models and RN-222 emission maps

Das Projekt "Assessment of European emissions of non-CO2 greenhouse gases by a combination of continuous measurements, transport models and RN-222 emission maps" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Abteilung Luftfremdstoffe,Umwelttechnik durchgeführt. Regional European emissions of non-CO2 greenhouse gases (methane, nitrous oxide and halocarbons) will be estimated by using continuous ground-based measurements of these gases in combination with measurements of Radon (222Rn) and meteorological transport models. The proposed project will advance methods to obtain reliable and independent emission numbers which can be used to check emissions to be reported by the signatory countries within the Kyoto Protocol. Empa has already previously developed methods for the allocation of European source regions of non-CO2 greenhouse gases. They were based on measurements of these gases at Jungfraujoch, concurrent measurements of carbon monoxide (CO) used for scaling of the source fluxes and Lagrangian transport models. However, the distribution of the CO emissions is highly variable and the quality of the Lagrangian transport model could not yet be evaluated satisfactorily. Therefore, a new approach will be developed within this proposal, which uses measurements of 222Rn and the new European 222Rn flux maps, recently developed by the University of Basel (Institute of Environmental Geosciences). 222Rn is well suited for this purpose as it can be measured accurately, has a precisely known half-lifetime (3.8 days) and has a well characterized source distribution. Furthermore, as both its global background and half-lifetime are small, enhanced concentrations measured at Jungfraujoch are caused by European emissions solely. The new method will be first applied to measurements at Jungfraujoch to assess countryspecific emissions in Western Europe. For a more in-depth analysis of Northern Italian sources the same approach will be applied to Monte Cimone (Italy). Because eastern European emissions are not well covered by existing continuous measurements, a campaign at a Hungarian site (Hegyhatsal) will be used to estimate emissions from this part of Europe. The main objectives of this project are: 1) Use measurements of 222Rn in combination with other trace gases to assess the ability of Lagrangian models to correctly describe the transport from potential source regions to the selected sites. 2) Estimate regional European emissions of non-CO2 greenhouse gases by combining their continuous measurements with measurements and emission maps of 222Rn and with quality-checked information on transport provided by the Lagrangian models. 3) Use measurements of CO and 222Rn at Jungfraujoch to discern between European pollution events and intercontinental influence. This project is a joint initiative of the Laboratory for Air Pollution/Environmental Technology (Empa) with the Institute of Environmental Geosciences (University of Basel).

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