Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. durchgeführt. Im Vorhaben wurde untersucht, unter welchen Randbedingungen und in welchen Anwendungsbereichen Perspektiven für solare Kühlung liegen. Es erfolgte eine energetische Evaluation von acht Anlagen mit konventioneller Kältetechnik (mittels Monitoring) und es zeigte sich, dass durch eine optimierte Planung und Auslegung Effizienzsteigerungen möglich sind. In Vergleichsstudien fand eine Gegenüberstellung solarthermischer und solarelektrischer Ansätze zur Gebäudeversorgung und in gewerblicher Anwendung statt. Am Beispiel der Gebäudeversorgung ließen sich die Voraussetzungen benennen, unter denen solarthermische Verfahren kostenmäßig und primärenergetisch Vorteile gegenüber einer solarelektrischbasierten Lösung erreichen. Projektpartner sind das Fraunhofer ISE, das ILK Dresden und das ZAE Bayern.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Im Vorhaben wurde untersucht, unter welchen Randbedingungen und in welchen Anwendungsbereichen Perspektiven für solare Kühlung liegen. Es erfolgte eine energetische Evaluation von acht Anlagen mit konventioneller Kältetechnik (mittels Monitoring) und es zeigte sich, dass durch eine optimierte Planung und Auslegung Effizienzsteigerungen möglich sind. In Vergleichsstudien fand eine Gegenüberstellung solarthermischer und solarelektrischer Ansätze zur Gebäudeversorgung und in gewerblicher Anwendung statt. Am Beispiel der Gebäudeversorgung ließen sich die Voraussetzungen benennen, unter denen solarthermische Verfahren kostenmäßig und primärenergetisch Vorteile gegenüber einer solarelektrischbasierten Lösung erreichen. Projektpartner sind das Fraunhofer ISE, das ILK Dresden und das ZAE Bayern.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH durchgeführt. Im Vorhaben wurde untersucht, unter welchen Randbedingungen und in welchen Anwendungsbereichen Perspektiven für solare Kühlung liegen. Es erfolgte eine energetische Evaluation von acht Anlagen mit konventioneller Kältetechnik (mittels Monitoring) und es zeigte sich, dass durch eine optimierte Planung und Auslegung Effizienzsteigerungen möglich sind. In Vergleichsstudien fand eine Gegenüberstellung solarthermischer und solarelektrischer Ansätze zur Gebäudeversorgung und in gewerblicher Anwendung statt. Am Beispiel der Gebäudeversorgung ließen sich die Voraussetzungen benennen, unter denen solarthermische Verfahren kostenmäßig und primärenergetisch Vorteile gegenüber einer solarelektrischbasierten Lösung erreichen. Projektpartner sind das Fraunhofer ISE, das ILK Dresden und das ZAE Bayern.
Das Projekt "Anpassung des EROD-Bioassays und Überprüfung der Eignung als Methode für Screeningverfahren zum Nachweis von Dioxinen und dioxinähnlichen Verbindungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) durchgeführt. Entwicklung eines frei verfügbaren EROD-Bioassays zur Bestimmung von Dioxin und dioxinähnlichen Verbindungen auf der Basis von kryokonservierten Zellen zur standardisierten Messung. Dies soll es allen Laboren, auch ohne eigenes Zelllabor, ermöglichen den Test kostengünstig durchzuführen, da er frei von jeglichen Schutzrechten etabliert wird. Es sollen folgende 4 Ziele erreicht werden: 1. Adaptierung des Kryoverfahrens auf die Zellen für den EROD-Bioassay. 2. Etablierung des Kryoverfahrens in unabhängigen Laboren. 3. Validierung des Kryo-EROD-Bioassays in unabhängigen Laboren. 4. Veröffentlichung und Verbreitung des Verfahrens. Am Institut für Immunologie der Uniklinik der RWTH Aachen (UKA) und am Dioxin Labor des Helmholtz-Zentrum München (HZM) sollen unter Einhaltung der VO (EG) 1883/2006 in einem Vergleich des Mikro-EROD-Assays mit H4llE-Zellen oder Zellen anderer, geeigneter Zelllinien in normaler Zellkultur mit bei -80°C tiefgefrorenen Zellen auf Praxistauglichkeit für ein Dioxin-Screening geprüft werden. Es soll u.a. überprüft werden, ob im Tiefkühlschrank gefrorene Testplatten mehrere Monate haltbar sind, ohne dass die Zellen ihre Vitalität, Messempfindlichkeit, Spezifität und Robustheit einbüßen. Die Firma acCELLerate adaptiert ihr Kryoverfahren an die H4llE-Zellen oder ggf. andere Zellen für den EROD-Bioassay und reproduziert die Ergebnisse zu einem Standardprotokoll, das dann im UKA und HZM angewendet werden kann. Dabei wird der Einfluss des Einfrier- und Auftauzyklus auf den Metabolismus der Zellen mit dem von Zellen aus der laufenden Kultur hinsichtlich des Anforderungsprofils untersucht.
Das Projekt "Sicherung der Qualität von Tiefkühlprodukten bei den Verweilzeiten im TUL- Prozess durch kontrollierte wärmedämmende Maßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Beratung, Forschung, Systemplanung und Verpackungsentwicklung und -prüfung e.V. (BFSV e.V.) an der Fachhochschule Hamburg durchgeführt. Das vorrangige Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, einen Beitrag zur weiteren Absicherung der Kühlkette im Bereich des Warenumschlags beim Handel zu leisten, indem an drei verschiedenen Wärmedämmsystemen untersucht werden soll, wie diese das Auftauverhalten von drei Tiefkühlprodukten unterschiedlicher Beschaffenheit verzögern. Aus den gewonnenen Daten soll ein Berechnungsgrundlage für derartige Wärmedämmsysteme entwickelt und überprüft werden. Die Forschungsergebnisse sollen dem Hersteller, dem Logistikdienstleister und dem Handel bei der Auswahl einer geeigneten Dämmvariante zum Erhalt der Qualität von tiefgefrorenen Lebensmitteln bei der Warenannahme im Handel helfen.
Das Projekt "Begleitende Untersuchung zur Bodenzustandserhebung im Wald (BZE II); Aufarbeitung der 'BZE-Org' -Proben und Einlagerung unter Kryobedingungen (BZE-UPB)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie durchgeführt. Waldstandorte sind im Gegensatz zu den nutzungsüberprägten Agrarstandorten für die ubiquitäre Hintergrundbelastung durch luftbürtige, weiträumig verfrachtete Stoffe von besonderem Interesse und deswegen bevorzugt zu untersuchen. Mit dem Projekt wird ein flächendeckendes, Deutschland repräsentativ umfassendes und dabei handhabbares Inventar nicht primär siedlungsüberprägter Standorte für die Ermittlung bestehender und zukünftiger Hintergrundbelastungen geschaffen. Es wird weiterhin eine Probenbank für zukünftige Wiederholungs- und Vergleichsuntersuchungen sowie eine Grundlage für die Erstellung von Zeitreihen geschaffen. Die Umweltressorts des Bundes und der Länder haben sich mit dem BMELV und den für die BZE zuständigen Ressorts der Länder darauf verständigt, die BZE II auch für Zusatzuntersuchungen der Bodenbelastung durch organische Spurenstoffe zur Ermittlung der Hintergrundwerte nach Bundesbodenschutzgesetz (BBodSchG) zu nutzen. Im Rahmen der beschlossenen Nutzung der Bodenzustandserhebung im Wald (BZE II) für die Bestimmung auf organische Spurenstoffe sollen auch Proben in die Umweltprobenbank des Bundes (UPB) als Bodeninventar für späteren Rückgriff eingelagert werden. Die Länder führen auf eigene Kosten die Probennahme an den rund 450 BIOSOIL-BZE-Punkten zzgl. ca. 50 Verdichtungspunkten durch. Die Studie soll die einheitliche Probenvorbehandlung, Einlagerung und Qualitätssicherung aller Proben (450+50 Standorte, 3 Mischproben je Standort, je ca. 12 Laborproben je Mischprobe) sicherstellen. Die von den Ländern je Standort gelieferten Gehalte organischer Spurenstoffe der Auflage und der ersten beiden Mineralbodentiefenstufen werden einheitlich für BZE-Org und BZE-UPB aufgearbeitet und für spätere Untersuchungen tiefkalt gelagert.
Das Projekt "Anreicherung fluechtiger organischer Verbindungen aus Luft fuer die Umweltprobenbank" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Battelle-Institut e.V. durchgeführt. In der Pilotphase des Projektes 'Umweltprobenbank' wurde die Lagerungsfaehigkeit von organischen Luftverunreinigungen geprueft. Die Lagerzeit betrug 5 und 10 Monate. Leichter fluechtige Kohlenwasserstoffe waren an gekuehltem Silikonoel (10 Prozent DC 200) auf Chromosorb G AW in Stahlrohren adsorbiert, schwerer fluechtige an Polyurethanschaum. Die Messungen zeigten, dass die Proben leichter fluechtiger Luftverunreinigungen am besten in Trockeneis (ca. -80 Grad Celsius) aufbewahrt werden sollten. Bedingt ist auch eine Lagerung bei -196 Grad Celsius (fluessiger Stickstoff) moeglich, wobei allerdings die mittel fluechtigen Substanzen (n-Nonan, n-Decan, Xylol, C3-Benzol) erhebliche Verluste zeigten. Eine Lagerung bei Raumtemperatur ist wegen der Bildung starker Verunreinigungen infolge Zersetzung der stationaeren Phase nicht moeglich. Schwerer fluechtige Substanzen auf Polyurethanschaum lassen sich hervorragend in fluessigem Stickstoff aufbewahren; die verwendeten thermisch verschweissten, aluminium-kaschierten Mehrfachverbundfolien (innen Polyethylen) erwiesen sich als bestaendig gegen die Diffusion des Stickstoffs.
Das Projekt "'Integrierte Nachernte-Technologien für verbesserte Lebensmittel- und Ernährungssicherheit in Subsahara-Afrika: Fallstudie Mango (iPos Tech)'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. durchgeführt. Ziel dieses Projektes sind kosteneffiziente Lösungen, welche die Nachernteverluste bei frischen Mango auf dem Weg vom Erzeuger zum Markt/Konsumenten verringern sollen. Zum Erreichen der gesetzten Ziele ist der Einsatz umweltfreundlicher und energiesparender Technologien entlang der Wertschöpfungskette von frischen Mangos in der Subsahara-Region geplant. Das beantragte Projekt soll eine langfristige Zusammenarbeit zwischen dem Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim (Deutschland) und der Tshwane University of Technology (Südafrika) etablieren, Gemeinsames Ziel ist die Erarbeitung und Entwicklung von Nachernte-Technologien für eine verbesserte Lebensmittel- und Ernährungssicherheit. Das Projekt konzentriert sich auf 5 Hauptbereiche: 1. Anwendung zerstörungsfreier Verfahren zur Detektion der Fruchtqualität bzw. von Schäden und Mängeln an der Frucht 2. Anwendung einer kostengünstigen Kühlmethode direkt beim Erzeuger 3. Entwicklung eines Lagerungssystems mit modifizierter Atmosphäre (MAP) 4. Entwicklung eines einfachen und preisgünstigen photokatalytischen Systems zur Ethylenenreduktion bzw. -entfernung 5. Wissenstransfer, Organisation von Workshops und Weiterbildungen für Kleinbauern, Erstellung von Informationsbroschüren. Das vorgeschlagene Projekt bezieht sich auf frische Mangos als Testprodukt. Die Nacherntetechnologien, welche in diesem Projekt entwickelt werden, sollen auf kleinen kooperativen Mangofarmen oder während des Transports erprobt werden.
Das Projekt "Mikrobiologische Aspekte bei der Kuehllagerung von Tomaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Mikrobiologie und Landeskultur durchgeführt. Untersuchungen ueber Veraenderungen der Gewebestruktur von Tomaten bei einer Kuehllagerung. Einfluss von Temperatur, Atmosphaere und relativer Luftfeuchtigkeit waehrend der Lagerung auf Nachreife und Haltbarkeit der Fruechte. Erarbeitung der guenstigsten Bedingungen fuer eine optimale Lagerungsdauer, d.h. fuer einen geringen und spaet einsetzenden Pilzbefall.
Das Projekt "Einwirkung niederer Dauertemperaturen in Getreidekuehllagern auf Populationen verschiedener Insekten und Milben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Ermittlung der Ueberlebensdauer verschiedener Vorratsschaedlinge in Getreidekuehllaegern. b) Praxisversuche in einem Getreidekuehllager ueber die Wirkung niederer Temperaturen (7-10 Grad Celsius) auf Populationen verschiedener Vorratsschaedlinge. c) Praxisversuche bis 09.1977., Datenauswertung und Abschlussbericht bis 12.1977.
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