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Hauptsache KALT?

Kühlen und Klimatisieren gehören heute zum alltäglichen Leben. Keiner möchte auf gekühlte Lebensmittel oder klimatisierte Büros verzichten. Ohne Kältemittel geht das vielfach nicht. Allerdings können bei geeigneten Randbedingungen auch Verfahren ohne Kältemittel zum Abführen von Wärme eingesetzt werden, wie das Kühlen mit einem Kühlturm, mit Grundwasser, mit freier Kühlung oder durch Abwärmenutzung. Alle Verfahren zum Abführen von Wärme sollten energieeffizient und umweltschonend sein. Werden Kältemittel verwendet, so ist die Wahl des Kältemittels von erheblicher Bedeutung für die Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit. Neben den natürlichen Kältemitteln wie Kohlenwasserstoffen, Ammoniak (NH 3 ) und Kohlendioxid (CO 2 ) gibt es noch immer klimaschädliche Kältemittel. Letztere werden in über 95% aller bestehenden Kälteanlagen verwendet. Veröffentlicht in Broschüren.

Gesundheitsgefahr durch Legionellen – neue Pflichten für Anlagenbetreiber

42. BImSchV: Bis zum 20. August 2018 müssen Betreiber Informationen über bestehende Anlagen liefern Verdunstungskühlanlagen, Kühltürme und Nassabscheider können Quellen für gesundheitsschädliche Legionellen sein. Um dem vorzubeugen, wurde 2017 die 42. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz (42. BImSchV) verabschiedet. Diese Verordnung enthält unter anderem eine Anzeigepflicht von Anlagen an die zuständige Behörde. Bis zum 20. August müssen Betreiberinnen und Betreiber von Bestandsanlagen den zuständigen Behörden Informationen über ihre Anlagen liefern. Dies kann bundeseinheitlich im Portal https://kavka.bund.de/ erfolgen. Außerdem enthält die 42. BImSchV Anforderungen an die Anlagen, sowie Prüf- und Maßnahmenwerte für die Konzentration von Legionellen im Nutzwasser. Verdunstungskühlanlagen, Kühltürme und Nassabscheider können unter bestimmten Bedingungen legionellenhaltige ⁠ Aerosole ⁠ in die Außenluft freisetzen, die beim Einatmen zu schweren Lungenentzündungen und infolgedessen sogar zum Tod führen können. In den letzten Jahren ist es in Deutschland immer wieder zu solchen Legionellenausbrüchen mit Todesfällen gekommen, zum Beispiel 2013 in Warstein und 2010 in Ulm/Neu-Ulm. Am 19. August 2017 trat deshalb die 42. ⁠ BImSchV ⁠ in Kraft. Ziel ist es, solchen Ausbrüchen vorzubeugen. Sollte es dennoch zu einem Ausbruchsfall kommen, müssen die zuständigen Behörden über die notwendigen Informationen bezüglich der Anlagen verfügen, die möglicherweise den Ausbruch verursacht haben, um schnellst möglichst Maßnahmen zur Gefahrenabwehr ergreifen zu können. In dieser Verordnung sind daher u.a. Anforderungen an die Errichtung, die Beschaffenheit und den Betrieb von Anlagen enthalten, aus denen legionellenhaltige Aerosole emittiert werden können. Ergänzend definiert die 42. BImSchV Prüf- und Maßnahmenwerte für die Konzentration von Legionellen im Nutzwasser und legt Anforderungen für den Fall der Überschreitung der Maßnahmenwerte und Anforderungen an die Überwachung der Anlagen fest. Weiterhin enthält sie eine Anzeigepflicht für Anlagen. Für bestehende Anlagen muss dieser Anzeigepflicht bis zum 20. August 2018 nachgekommen werden. Die Anzeigepflicht gegenüber der zuständigen Behörde und deren Umfang ergibt sich aus § 13 der 42. BImSchV. Für den Vollzug der 42. BImSchV und damit auch für die Umsetzung der Anzeigepflicht sind die einzelnen Bundesländer zuständig. Über das Portal KaVKA-42.BV (Kataster zur Erfassung von Verdunstungskühlanlagen 42. BImSchV), erreichbar unter https://kavka.bund.de/ , kann diese Anzeige an die zuständige Behörde in einem bundeseinheitlichen Format erfolgen. Dort sind auch weitere Informationen zu Ansprechpartnern in den zuständigen Behörden in den  Bundesländern zu finden. Legionellen sind Bakterien, sie kommen in natürlichen Gewässern und Böden vor. Normalerweise stellen sie dort keine Gesundheitsgefahr dar. Werden Verdunstungsanlagen, Kühltürme oder Nassabscheider nicht ordnungsgemäß betrieben, können sich Legionellen in den Anlagen übermäßig vermehren und über die Abluft freigesetzt werden. Werden die Bakterien über kleinste Wassertropfen (Aerosole) inhaliert und gelangen so in die Lunge, kann dies zu schweren Lungeninfektionen bis hin zum Tod führen.

Inaktivierung von Bioziden bei der Probenahme zur Legionellenanalytik in Kühlwässern von Verdunstungskühlanlagenund Kühltürmen

Die Überwachung von Verdunstungskühlanlagen hinsichtlich des Legionellenrisikos erfolgt entsprechend der 42. Bundesimmissionsschutzverordnung durch Messung der Legionellen-konzentration im Kühlwasser. In den meisten Verdunstungskühlanlagen werden Biozide im Kühlwasser eingesetzt, die bei der Probenahme inaktiviert werden müssen, damit es nicht zu falsch negativen Ergebnissen kommt. Die im Vorhaben entwickelte Neutralisierungsmischung ist prinzipiell geeignet, um bei der Probenahme von Kühlwasser zur Untersuchung von Legionellen die ggf. vorhandenen Biozide zu inaktivieren. Ein Problem besteht aber in der geringen Haltbarkeit einiger der eingesetzten Neutralisierungssubstanzen. Veröffentlicht in Umwelt & Gesundheit | 05/2020.

Gas-KW-GuD-TR-2005

grosses gasbefeuertes Gas-und-Dampfturbinen- (GuD) Kraftwerk (KW) in der Türkei mit Low-NOx-Brennkammer, Daten aus #1, NOx-Emissionen korrigiert auf 200 mg/m3, CO-Emissionen auf 50 mg/m3.. Es wird angenommen, daß die Anlage mit Luftkühlung betrieben wird (kein Wasserbedarf). Bei reiner Frisch- bzw. Durchlaufkühlung mit Wasser (z.B. Küstenstandort) würde für die Anlage (nur 1/3 zu kondensierende DT-Leistung !) ein Wasserbedarf von rd. 13.333 t/TJ-el bestehen, bei Naß/Rückkühlung über Kühlturm dagegen rd. 190 t/TJ-el. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Gase Flächeninanspruchnahme: 5000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2005 Lebensdauer: 15a Leistung: 100MW Nutzungsgrad: 50% Produkt: Elektrizität

Gas-KW-GuD-TR-2000

grosses gasbefeuertes Gas-und-Dampfturbinen- (GuD) Kraftwerk (KW) in der Türkei mit Low-NOx-Brennkammer, Daten aus #1, NOx-Emissionen korrigiert auf 200 mg/m3, CO-Emissionen auf 50 mg/m3.. Es wird angenommen, daß die Anlage mit Luftkühlung betrieben wird (kein Wasserbedarf). Bei reiner Frisch- bzw. Durchlaufkühlung mit Wasser (z.B. Küstenstandort) würde für die Anlage (nur 1/3 zu kondensierende DT-Leistung !) ein Wasserbedarf von rd. 13.333 t/TJ-el bestehen, bei Naß/Rückkühlung über Kühlturm dagegen rd. 190 t/TJ-el. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Gase Flächeninanspruchnahme: 5000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 15a Leistung: 100MW Nutzungsgrad: 50% Produkt: Elektrizität

Gas-KW-GuD-MZ-2015

grosses gasbefeuertes Gas-und-Dampfturbinen- (GuD) Kraftwerk (KW) mit Low-NOx-Brennkammer, Daten aus #1, NOx-Emissionen korrigiert auf 200 mg/m3, CO-Emissionen auf 50 mg/m3.. Es wird angenommen, daß die Anlage mit Luftkühlung betrieben wird (kein Wasserbedarf). Bei reiner Frisch- bzw. Durchlaufkühlung mit Wasser (z.B. Küstenstandort) würde für die Anlage (nur 1/3 zu kondensierende DT-Leistung !) ein Wasserbedarf von rd. 13.333 t/TJ-el bestehen, bei Naß/Rückkühlung über Kühlturm dagegen rd. 190 t/TJ-el. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Gase Flächeninanspruchnahme: 5000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2015 Lebensdauer: 15a Leistung: 100MW Nutzungsgrad: 55% Produkt: Elektrizität

Gas-KW-GuD-OM-2015

grosses gasbefeuertes Gas-und-Dampfturbinen- (GuD) Kraftwerk (KW) mit Low-NOx-Brennkammer, Daten aus #1, NOx-Emissionen korrigiert auf 200 mg/m3, CO-Emissionen auf 50 mg/m3.. Es wird angenommen, daß die Anlage mit Luftkühlung betrieben wird (kein Wasserbedarf). Bei reiner Frisch- bzw. Durchlaufkühlung mit Wasser (z.B. Küstenstandort) würde für die Anlage (nur 1/3 zu kondensierende DT-Leistung !) ein Wasserbedarf von rd. 13.333 t/TJ-el bestehen, bei Naß/Rückkühlung über Kühlturm dagegen rd. 190 t/TJ-el. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Gase Flächeninanspruchnahme: 5000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2015 Lebensdauer: 15a Leistung: 100MW Nutzungsgrad: 55% Produkt: Elektrizität

Gas-KW-GuD-EG-2015

grosses gasbefeuertes Gas-und-Dampfturbinen- (GuD) Kraftwerk (KW) mit Low-NOx-Brennkammer, Daten aus #1, NOx-Emissionen korrigiert auf 200 mg/m3, CO-Emissionen auf 50 mg/m3.. Es wird angenommen, daß die Anlage mit Luftkühlung betrieben wird (kein Wasserbedarf). Bei reiner Frisch- bzw. Durchlaufkühlung mit Wasser (z.B. Küstenstandort) würde für die Anlage (nur 1/3 zu kondensierende DT-Leistung !) ein Wasserbedarf von rd. 13.333 t/TJ-el bestehen, bei Naß/Rückkühlung über Kühlturm dagegen rd. 190 t/TJ-el. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Gase Flächeninanspruchnahme: 5000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2015 Lebensdauer: 15a Leistung: 100MW Nutzungsgrad: 55% Produkt: Elektrizität

Gas-KW-GuD-AE-2015

grosses gasbefeuertes Gas-und-Dampfturbinen- (GuD) Kraftwerk (KW) mit Low-NOx-Brennkammer, Daten aus #1, NOx-Emissionen korrigiert auf 200 mg/m3, CO-Emissionen auf 50 mg/m3.. Es wird angenommen, daß die Anlage mit Luftkühlung betrieben wird (kein Wasserbedarf). Bei reiner Frisch- bzw. Durchlaufkühlung mit Wasser (z.B. Küstenstandort) würde für die Anlage (nur 1/3 zu kondensierende DT-Leistung !) ein Wasserbedarf von rd. 13.333 t/TJ-el bestehen, bei Naß/Rückkühlung über Kühlturm dagegen rd. 190 t/TJ-el. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Gase Flächeninanspruchnahme: 5000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2015 Lebensdauer: 15a Leistung: 100MW Nutzungsgrad: 55% Produkt: Elektrizität

Gas-KW-GuD-SA-2015

grosses gasbefeuertes Gas-und-Dampfturbinen- (GuD) Kraftwerk (KW) mit Low-NOx-Brennkammer, Daten aus #1, NOx-Emissionen korrigiert auf 200 mg/m3, CO-Emissionen auf 50 mg/m3.. Es wird angenommen, daß die Anlage mit Luftkühlung betrieben wird (kein Wasserbedarf). Bei reiner Frisch- bzw. Durchlaufkühlung mit Wasser (z.B. Küstenstandort) würde für die Anlage (nur 1/3 zu kondensierende DT-Leistung !) ein Wasserbedarf von rd. 13.333 t/TJ-el bestehen, bei Naß/Rückkühlung über Kühlturm dagegen rd. 190 t/TJ-el. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Gase Flächeninanspruchnahme: 5000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2015 Lebensdauer: 15a Leistung: 100MW Nutzungsgrad: 55% Produkt: Elektrizität

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