Nach § 19 des Atomgesetzes ist die Aufsichtsbehörde verpflichtet, den Betrieb von Kernkraftwerken in einer Weise zu überwachen, dass sie von der Einhaltung der rechtlichen Verpflichtungen der Betreiber überzeugt sein kann. Als Kontrollinstrument zur Überwachung der Einhaltung der in den Betriebsgenehmigungen festgelegten zulässigen Emissionen radioaktiver Stoffe und deren Auswirkungen auf die Umwelt des KGR sowie des Zwischenlagers Nord dient das Kernreaktorfernüberwachungsystem (KFÜ). Durch Beauftragung der zuständigen Aufsichtsbehörde (z. Zt. Umweltministerium M-V) wird das KFÜ durch das Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern (LUNG M-V) betrieben.
Der Kartenviewer ist eine Standardanwendung des GeoSN. Durch Verwendung von Parametern kann die Kartenansicht individuell angepasst werden. Werden bspw. Koordinaten oder eine Adresse kombiniert mit einer speziellen Zoomstufe in die Webadresse integriert, so startet der Kartenviewer an einer bestimmten Position und in einem entsprechenden Maßstab. Wahlweise kann die Position mit einem Pin markiert werden. Ab 1:10.000 werden die Haltestellen des ÖPNV sichtbar. Weitere Parameter für das Starten der eigenen Kartenansicht sind bspw. ein spezielles Flurstück, eine weitere Webkarte (WMS), die über eine URL erreicht werden kann oder eine im Web befindliche KML-Datei mit eigenen Inhalten. Diese Anwendung eignet sich insbesondere, um schnell und unkompliziert Anfahrts- oder Eventkarten zu erstellen und in eigene Webseiten zu integrieren. Der Kartenviewer wird ständig weiterentwickelt. Die einzelnen Parameter und deren Syntax erfragen Sie bitte beim Service Desk des GeoSN (siehe Kontakt).
Über 700 Obstbäume stehen entlang öffentlicher Rad- und Wanderwege oder Kreisstraßen im Landkreis Regensburg. Die wenigsten davon jedoch werden abgeerntet. Seit 2021 werden in Zusammenarbeit von Landkreis Regensburg, OGV Kreisverband und Landschaftspflegeverband alle Naschbäume mit einem gelben Band markiert. Auch einige Landkreisgemeinden sowie ein paar Obst- und Gartenbauvereine schlossen sich der Initiative an. Obstbäume, die abgeerntet werden dürfen, sind mit einem gelben Bändern markiert. Dann kann es los gehen und einer Ernte für den eigenen Bedarf steht nichts mehr im Wege. Näheres siehe https://www.landkreis-regensburg.de/buergerservice/natur-umwelt/gartenkultur-landespflege/?aktion-gelbes-band-naschbaeume-im-landkreis&orga=163085
Kontaminanten im Sinne dieser Verordnung sind Kontaminanten im Sinne des Artikels 1 Absatz 1 Unterabsatz 2 der Verordnung (EWG) Nummer 315/93 des Rates vom 8. Februar 1993 zur Festlegung von gemeinschaftlichen Verfahren zur Kontrolle von Kontaminanten in Lebensmitteln (ABl. L 37 vom 13.2.1993, Seite 1) in der jeweils geltenden Fassung. Es handelt sich um eine Verordnung auf nationaler Ebene. Der übergeordnete Rahmen ist die/das KmV.
Das Projekt "Desinfektion nach Ausbrüchen infektiöser viraler Krankheiten in Fischteichen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Umwelt- und Tierhygiene sowie Tiermedizin mit Tierklinik (460), Fachgebiet Umwelt- und Tierhygiene (460b).
Das Projekt "Öko-Effiziente Isoliersysteme" wird/wurde gefördert durch: Bremer Investitions-Gesellschaft mbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Fachbereich 3 Bauingenieurwesen.Ökologische Optimierung der Bananenreifung.
Das Projekt "Förderung der Wissenschaftskooperation zum Aufbau und Umsetzung des deutschen 'Netzwerk Lebenszyklusdaten'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Technische Chemie (ITC), Zentralabteilung Technikbedingte Stoffströme (ZTS).Das Gesamtziel des Vorhabens ist der Auf- und Ausbau der Wissenschaftskooperation im deutschen Netzwerk Lebenszyklusdaten mit Partnern aus der Helmholtz-Gemeinschaft, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die Kooperation zielt auf die Förderung der wissenschaftlichen Fundierung, der Generierung und Fortschreibung von harmonisierten Daten für Lebenszyklusanalysen; der Nutzung von Lebenszyklusdaten zur wissenschaftlich basierten Entscheidungsunterstützung im Hinblick auf ein nachhaltiges Wirtschaften in unterschiedlichen Anwendungsbereichen und der Weiterentwicklung der Methodik von Lebenszyklusanalysen im Kontext des Forschungsfeldes Stoffströme und Nachhaltigkeit. Das Vorgehen sieht vor, die identifizierten Themenstellungen und Teilziele in Arbeitskreisen zu bearbeiten. Die Arbeitskreise treffen sich kontinuierlich und werden inhaltlich durch den Arbeitskreis Methodik sowie den Koordinatorenkreis gesteuert. Im Vorhaben wird eine dauerhafte Organisations- und Informationsinfrastruktur etabliert. Dieser obliegt die weitere Umsetzung und Verwertung des im Vorhabensverlauf erbrachten Teilleistungen und Erkenntnisse.
Das Projekt "EDUAR&D: Technologiebewertung Brennstoffzellen/Wasserstoff: Ganzheitliche und dynamische Bewertung neuer Energietechnologien und ihrer Potenziale am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie, EDUAR&D: Technologiebewertung Brennstoffzellen/Wasserstoff: Ganzheitliche und dynamische Bewertung neuer Energietechnologien und ihrer Potenziale am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-3: Brennstoffzellen.Ziel ist es im Rahmen des Gesamtprojektes Sachbilanzen der Brennstoffzellen durchzuführen. Zunächst erfolgt eine Beschreibung der Erfahrungen mit ausgewählten Brennstoffzellentechnologien zur gekoppelten Strom- und Wärmeerzeugung (stationäre Anwendung, 100-300 kWe, Energieträger Erdgas). Aus Verfahrensentwürfen werden die Stoffbilanzen und die Gesamteffizienz der Verfahren abgeleitet. Für die Materialbilanzen werden die Brennstoffzellensysteme und auch deren periphere Komponenten wie Reformer und Gasreinigung detailliert analysiert. Abschätzungen zur Effizienz der Verfahren im Teillastverhalten werden durchgeführt. Damit wird es möglich, beispielhafte Nutzungsprofile zu analysieren. Anschließend wird die zu erwartende Entwicklung der Brennstoffzellentechnik bis zum Jahr 2050 in 10-Jahresschritten prognostiziert. Für entsprechende abschätzende Beschreibungen der zukünftigen Materialentwicklungen und der Kostensituation sind Gespräche mit der betroffenen Industrie und Partnern aus F+E zu führen. Es erfolgt mit dem Partner ffe eine gemeinsame Schlussauswertung (Potenzielle Entwicklungspfade von Brennstoffzellentechnologien, kumulierter Energieaufwand).
Das Projekt "EduaR&D: Analyse des Energiebedarfs hochwärmegedämmter Wohngebäude unter Berücksichtigung 'intelligenter' Gebäudetechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ruhr-Universität Bochum, Ingenieurwissenschaften, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl Energiesysteme und Energiewirtschaft.Durch neue Bauvorschriften und steigende Energiepreise kann zukünftig der spezifische Wärmebedarf für die Gebäudebeheizung sinken. Im Rahmen dieses Vorhabens soll die ergänzende Betrachtung von modernen Gebäudeautomatisierungskonzepten und Systemen zeigen, welche zusätzlichen Einspareffekte durch den Einsatz von 'intelligenter' Gebäudetechnik zusätzlich erschlossen werden kann. Im Zuge der Projektbearbeitung werden Wohngebäude und Versorgungstechniken beschrieben und optimale Kombinationen unter Berücksichtigung intelligenter Gebäudetechniken ausgewählt. Anhand einleitender Lebenszyklusanalysen - Screening LCA nach der Methode des kumulierten Energieaufwandes (KEA) - werden energieoptimale Kombinationen abgeleitet. Durch die gewonnenen Ergebnisse des Forschungsprojektes können Handlungsempfehlungen für Wirtschaft und Politik abgeleitet werden. Die Ergebnisse des Vorhabens werden entsprechend publiziert.
Das Projekt "FP4-NNE-THERMIE C, Large roof integreted pv array in the aachen combisol plant" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: NEA Neue Energie Forschung und Entwicklung gGmbH.Objective: - demonstration of an innovative photovoltaic generator, which is integrated harmonically into a biogas plant. - first application of a newly developed roof-integration system offering advantages with respect to costs, material use, cumulated energy consumption, and installation time. After detailed evaluation of the integration system (performance, reliability, etc. ), it will be commercialized on the open market; For subsequent projects, total costs well below 10 DM/Wp are expected. - exploitation of synergy of the newest photovoltaic system technology (string inverter technology, large area modules, plug systems, etc.) leading to improved plant monitoring, optimized energy yield, and reduced installation costs. - significant contribution from PV electricity to the energy supply of the bi-national industrial park Aachen/Heerlen. demonstration of the positive interaction between different RE sources (PV, WIND, Biogas). General Information: In the Combisol concept, it is a main idea to apply an integrated approach. In this approach, the specific requirements of the PV plant are taken into account at a very early stage in the planning phase of the building. For the Combisol plant, the preliminary building plans, which only considered the necessities of the biogas plant, were checked and modified. Optimization criteria were :optimal arrangement, ground plan, and south alignment of the buildings as well as type and slope of the roofs. Moreover, the total plant was changed to an aesthetic and attractive design. The integrated approach can lead to significant synergy effects. In the case of the Combisol plant, roof integration of the PV modules offers the opportunity to save the normal roof skin (trapezoid iron sheet) resulting in a credit of more than DM 120000. The combination of electricity production from a biogas plant and a PV generator will enable some balancing of the total power output. To improve the time behaviour, the biogas plant comprises a gas storage tank. The PV plant consists of a 330kWp generator (BP 585 laminates), which is integrated in the roof of the compost depot. The building suits perfectly well for this application, because the roof contains no chimneys, ventilation shafts, windows, etc. To optimize the usable roof area, a desk roof is used jutting out on each side, resulting in a total area of more than 2400 m?. The electric system design aims at innovative and cost-effective solutions. The most important features are: - use of string inverters with remote computer control - use of electrical plug systems to facilitate rational and simple installation - use of large modules to reduce DC cabling and installation time. The main advantages are: - improved MPP-tracking especially in the case of shadowing - reduced DC cabling and complete saving of field distributors. - reduced production losses in case of inverter failure - improved supervision and control of the plant.
Origin | Count |
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Bund | 29 |
Kommune | 1 |
Land | 4 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 25 |
Gesetzestext | 1 |
Text | 1 |
unbekannt | 5 |
License | Count |
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geschlossen | 2 |
offen | 29 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 30 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Dokument | 1 |
Keine | 22 |
Webdienst | 1 |
Webseite | 8 |
Topic | Count |
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Boden | 19 |
Lebewesen & Lebensräume | 21 |
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Mensch & Umwelt | 32 |
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