Das Projekt "Sonderforschungsbereich Transregio 32 (SFB TRR): Muster und Strukturen in Boden-Pflanzen-Atmosphären-Systemen: Erfassung, Modellierung und Datenassimilation; Patterns in Soil-Vegetation-Atmosphere Systems: Monitoring, Modelling and Data Assimilation, Sonderforschungsbereich Transregio 32 (SFB TRR): Muster und Strukturen in Boden-Pflanzen-Atmosphären-Systemen: Erfassung, Modellierung und Datenassimilation" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Meteorologisches Institut.Der Kreislauf von Energie, Wasser und Kohlenstoff durch Boden, Vegetation und Atmosphäre beeinflusst die Verteilung und Qualität des Lebens auf der Erde. Mit dem rasanten Wachstum der Weltbevölkerung und ihrer Bedürfnisse wird die nachhaltige und effiziente Bewirtschaftung und Verteilung unserer natürlichen Ressourcen wichtiger denn je. Der Sonderforschungsbereich Transregio 32 fokussiert auf ein besseres Verständnis der Prozesse und Interdependenzen innerhalb und zwischen Boden, Vegetation und Atmosphäre. Dies ist unabdingbar für verlässlichere Wetter- und Klima-Modelle und genauere Vorhersagen für den Wasser- und CO2-Transport und ermöglicht dadurch eine bessere Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen. Räumliche und zeitliche Muster im Boden-Vegetation-Atmosphäre Kontinuum spielen hierbei eine zentrale Rolle. So beeinflusst zum Beispiel die landwirtschaftliche Nutzung - Weizen unmittelbar neben Rüben oder Kartoffeln neben Mais - den Austausch von Wasser, CO2 und Wärme zwischen Boden und Atmosphäre. Alle Prozesse sind untrennbar miteinander verflochten, wodurch komplexe Rückkopplungen und Reaktionen des Systems auf den verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen entstehen.Das Ziel des TR32 ist es, die Herkunft von und die Wechselbeziehungen zwischen den räumlichen und zeitlichen Mustern der einzelnen Komponenten innerhalb des Boden-Vegetation-Atmosphäre-Systems mit Hilfe innovativer Monitoring- und Modellierungsansätze besser zu verstehen. Räumliche und zeitliche Strukturen von physikalischen Parametern (z. B. bodenhydraulische Leitfähigkeit), Zustandsgrößen (wie Bodenfeuchtigkeit oder Lufttemperatur) und Prozessen (z. B. Flüsse von CO2, Wasser und Wärme) können auf allen Skalen beobachtet werden. Die Erkennung dieser Muster und das Verstehen der vorhandenen Wechselwirkungen sind erforderlich, um die unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Skalen in numerischen Modellen darzustellen.
Das Projekt "Design study for the living lab research Infrastructure, to research human interaction with, and stimulate the adoption of, sustainable, smart and healthy innovations around the home (LIVING LAB)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF SE.The project's aim is to develop a design study of a future European research infrastructure that researches the acceptance and the human interaction with, and stimulates the adoption of sustainable, smart and healthy innovations around the home. Living Labs address some of the difficulties that occur in the course of an innovation process. Worldwide, 85 percent of development efforts are spent on products and services that never reach the market. At the same time, the experts often totally underestimate the market potential of many products and services. Living Labs are an approach to stimulate user-driven innovation, which can lead to a better understanding of customer needs and thus to more successful innovations. This approach is particularly important in the field of the so-called eco-innovations designed to respond problems like climate change and increasing resource use fast and efficiently. Also other trends like e.g. the demographic change or a developing tendency of individualisation represent a new challenge with regard to a profound understanding of customers. The LIVING LAB infrastructure will be designed out of different elements. Based on a network of stake-holders from academia, business and government it offers a three-step research portfolio: - Insight generation in existing homes, monitoring living behaviour over an extended period of time and getting real-life observation results. - Alpha-testing of prototypes of sustainable innovations, taking place in lab houses. Those modular, highly flexible dwellings enable testing of building-integrated systems as well as products of daily use, both installation and user experiences are considered. - Evaluating fully functional prototypes in the field, i.e. in existing or newly built homes. Again, this testing will take place over a prolonged period of time. New research methods will be developed in the context of LIVING-LAB projects in order to gain experience and data on innovations which are able to reduce resource use in households, e.g. so-called Open Innovation Sessions. Within the European pool, the Wuppertal Institute represents the consumption and sustainability research and acts as moderator and integrator for the different participating expert disciplines. Based on a focused foresight process it has elaborated an intersectoral research profile and strategy.
Das Projekt "Global system dynamics and policies: simulation and visualisation technologies (GSD)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: University College London.Society currently faces a set of new challenges that are both global in scale and highly dynamic. Some of the most critical are: climate change, energy, security, the spread of new diseases such as HIV and the continued devastating effects of old diseases, such as malaria. These issues involve resources and impacts which no single group in society controls, but which affect all people worldwide. They require the allocation of significant resources to the preservation or development of public goods', such as the earth's climate, security or public health. The purpose of GSD is to create a new set of links between scientists and stakeholders to develop new simulation and visualisation methods to analyse these issues and to seek new ways in which science can support policy and decision making. The project will organise a series of workshops and conferences to bring together scientists specialising in the analysis of these global challenges, including experts in the application of ICT FETs for the analysis of complex, dynamic systems. In parallel, a series of dialogues will be carried out between scientists, stakeholders and decision makers to explore new mechanisms of interaction between these groups exploiting the application of modern ICT FET simulation tools for rapid analysis of complex dynamic systems, including the analysis of very large, dispersed data sets.
Das Projekt "Artenschutz durch umweltverträgliche Beleuchtung (AuBe), Teilprojekt 'Projektkoordination, Öffentlichkeitsarbeit, Ökologische Begleitforschung sowie Insektenmonitoring und Bürgerbeteiligung in Neuglobsow'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.Attraktions- und Barrierewirkung durch Straßenbeleuchtung auf Fluginsekten soll in diesem Vorhaben erstmals durch ein nachhaltiges Straßenbeleuchtungsdesign minimiert werden. Durch Abschirmung und spezielle Masten werden Abstrahlung und Reflektion im Bereich der Flughöhe von Insekten sowie auf angrenzende Biotope weitestgehend minimiert. Hierbei soll der 'Leitfaden zur Neugestaltung und Umrüstung von Beleuchtungsanlagen im öffentlichen Raum' unter kommunalen Bedingungen in die Praxis umgesetzt werden und in Verwaltungsverfahren als technische Möglichkeit zur Vermeidung von Beeinträchtigungen der biologischen Vielfalt durch Beleuchtung Berücksichtigung finden. Der Leitfaden ist Ergebnis des F+E-Vorhabens 'Analyse der Auswirkungen künstlichen Lichts auf die Biodiversität' (FKZ 3514 82 1700). Vorhabenziel ist ein Straßenbeleuchtungsdesign, das die Auswirkungen auf Fluginsekten reduziert, ohne dabei die notwendigen Beleuchtungsstandards für die Verkehrssicherheit außer Acht zu lassen. Weiterhin erfolgen eine weitreichende Validierung auf kommunaler Ebene, sowie eine Bewusstseinsbildung für nachhaltige Beleuchtungslösungen, um Klima-, Ressourcen- und Artenschutz zu fördern.
Das Projekt "Artenschutz durch umweltverträgliche Beleuchtung (AuBe), Teilprojekt 'Insektenmonitoring, Bürgerbeteiligung und Leuchtenumrüstung in Fulda'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Fulda, der Magistrat.Attraktions- und Barrierewirkung durch Straßenbeleuchtung auf Fluginsekten soll in diesem Vorhaben erstmals durch ein nachhaltiges Straßenbeleuchtungsdesign minimiert werden. Durch Abschirmung und spezielle Masten werden Abstrahlung und Reflektion im Bereich der Flughöhe von Insekten sowie auf angrenzende Biotope weitestgehend minimiert. Hierbei soll der 'Leitfaden zur Neugestaltung und Umrüstung von Beleuchtungsanlagen im öffentlichen Raum' unter kommunalen Bedingungen in die Praxis umgesetzt werden und in Verwaltungsverfahren als technische Möglichkeit zur Vermeidung von Beeinträchtigungen der biologischen Vielfalt durch Beleuchtung Berücksichtigung finden. Der Leitfaden ist Ergebnis des F+E-Vorhabens 'Analyse der Auswirkungen künstlichen Lichts auf die Biodiversität' (FKZ 3514 82 1700). Vorhabenziel ist ein Straßenbeleuchtungsdesign, das die Auswirkungen auf Fluginsekten reduziert, ohne dabei die notwendigen Beleuchtungsstandards für die Verkehrssicherheit außer Acht zu lassen. Weiterhin erfolgen eine weitreichende Validierung auf kommunaler Ebene, sowie eine Bewusstseinsbildung für nachhaltige Beleuchtungslösungen, um Klima-, Ressourcen- und Artenschutz zu fördern.
Das Projekt "Artenschutz durch umweltverträgliche Beleuchtung (AuBe), Teilprojekt 'Insektenmonitoring und Bürgerbeteiligung im Westhavelland'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturschutzbund Deutschland Kreisverband Havelland e.V., Regionalverband Westhavelland.Attraktions- und Barrierewirkung durch Straßenbeleuchtung auf Fluginsekten soll in diesem Vorhaben erstmals durch ein nachhaltiges Straßenbeleuchtungsdesign minimiert werden. Durch Abschirmung und spezielle Masten werden Abstrahlung und Reflektion im Bereich der Flughöhe von Insekten sowie auf angrenzende Biotope weitestgehend minimiert. Hierbei soll der 'Leitfaden zur Neugestaltung und Umrüstung von Beleuchtungsanlagen im öffentlichen Raum' unter kommunalen Bedingungen in die Praxis umgesetzt werden und in Verwaltungsverfahren als technische Möglichkeit zur Vermeidung von Beeinträchtigungen der biologischen Vielfalt durch Beleuchtung Berücksichtigung finden. Der Leitfaden ist Ergebnis des F+E-Vorhabens 'Analyse der Auswirkungen künstlichen Lichts auf die Biodiversität' (FKZ 3514 82 1700). Vorhabenziel ist ein Straßenbeleuchtungsdesign, das die Auswirkungen auf Fluginsekten reduziert, ohne dabei die notwendigen Beleuchtungsstandards für die Verkehrssicherheit außer Acht zu lassen. Weiterhin erfolgen eine weitreichende Validierung auf kommunaler Ebene, sowie eine Bewusstseinsbildung für nachhaltige Beleuchtungslösungen, um Klima-, Ressourcen- und Artenschutz zu fördern.
Das Projekt "Artenschutz durch umweltverträgliche Beleuchtung (AuBe), Teilprojekt 'Insektenmonitoring und Bürgerbeteiligung in Krakow am See'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Förderverein Naturpark Nossentiner,Schwinzer Heide e.V..Attraktions- und Barrierewirkung durch Straßenbeleuchtung auf Fluginsekten soll in diesem Vorhaben erstmals durch ein nachhaltiges Straßenbeleuchtungsdesign minimiert werden. Durch Abschirmung und spezielle Masten werden Abstrahlung und Reflektion im Bereich der Flughöhe von Insekten sowie auf angrenzende Biotope weitestgehend minimiert. Hierbei soll der 'Leitfaden zur Neugestaltung und Umrüstung von Beleuchtungsanlagen im öffentlichen Raum' unter kommunalen Bedingungen in die Praxis umgesetzt werden und in Verwaltungsverfahren als technische Möglichkeit zur Vermeidung von Beeinträchtigungen der biologischen Vielfalt durch Beleuchtung Berücksichtigung finden. Der Leitfaden ist Ergebnis des F+E-Vorhabens 'Analyse der Auswirkungen künstlichen Lichts auf die Biodiversität' (FKZ 3514 82 1700). Vorhabenziel ist ein Straßenbeleuchtungsdesign, das die Auswirkungen auf Fluginsekten reduziert, ohne dabei die notwendigen Beleuchtungsstandards für die Verkehrssicherheit außer Acht zu lassen. Weiterhin erfolgen eine weitreichende Validierung auf kommunaler Ebene, sowie eine Bewusstseinsbildung für nachhaltige Beleuchtungslösungen, um Klima-, Ressourcen- und Artenschutz zu fördern.
Das Projekt "Neue Maschinelle Lernverfahren zur akkurateren Pflanzenzüchtung durch Integration heterogener externer Faktoren, Neue Maschinelle Lernverfahren zur akkurateren Pflanzenzüchtung durch Integration heterogener externer Faktoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Computomics GmbH.Derzeit steht die Agrarindustrie unter großem Druck, neue Pflanzensorten schnell für ein sich änderndes Klima zu liefern und weniger Ressourcen zu verbrauchen. Ziel ist es, den Ertrag zu steigern und nachhaltiger zu werden. Um Züchtungsprogramme zu beschleunigen, benutzen Pflanzenzüchter Genomic Selection Methoden, mit denen der zu erwartende Wert eines Merkmals wie des Ertrags aus den genetischen Profilen von Pflanzen vorhergesagt werden kann, bevor die Pflanzen auf dem Feld getestet wurden. Pflanzen bilden Merkmale aus basierend auf ihren genetischen, also vererbten Eigenschaften und der Umwelt, in der sie wachsen. Ziel des Verbundvorhabens 'CropML' ist es, Machine Learning (ML) Modelle zu entwickeln, die zusätzlich zu den genetischen auch die Umwelteinflüsse modellieren. Dafür sollen Daten eingebunden werden, die diese Umwelt beschreiben, also z.B. Messwerte von Wetter, Bodenbeschaffenheit oder agronomischen Faktoren wie Düngemitteleinsatz. Während des Projektes werden passende Datenquellen für Umweltbeschreibungen identifiziert und diese so vorverarbeitet, dass sie mit den genetischen Daten für ML Modelle kompatibel sind. Neue ML Verfahren werden entwickelt, welche die sehr heterogenen Daten aus genetischen Profilen und Umweltfaktoren integrieren und den Einfluss beider Quellen auf das zu vorhersagende Merkmal modellieren können, insbesondere auch deren Zusammenwirken. Die entwickelten Methoden sollen weitgehend automatisiert werden, um Züchtern schnell Informationen für zeitkritische Entscheidungen liefern zu können. Dies wird eine präzisere Auswahl von vielversprechenden Sorten erlauben. Es wird auch dabei helfen, geeignete Sorten für neue Regionen und sich ändernde Klimabedingungen zu identifizieren. Durch den Einsatz der entwickelten Methoden erlangen Züchter einen ökonomischen und ökologischen Vorteil, in dem sie bessere und robustere Sorten mit weniger Ressourcen züchten können.
Das Projekt "Neue Maschinelle Lernverfahren zur akkurateren Pflanzenzüchtung durch Integration heterogener externer Faktoren, Neue Maschinelle Lernverfahren zur akkurateren Pflanzenzüchtung durch Integration heterogener externer Faktoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Professur für Bioinformatik.Derzeit steht die Agrarindustrie unter großem Druck, neue Pflanzensorten schnell für ein sich änderndes Klima zu liefern und weniger Ressourcen zu verbrauchen. Ziel ist es, den Ertrag zu steigern und nachhaltiger zu werden. Um Züchtungsprogramme zu beschleunigen, benutzen Pflanzenzüchter Genomic Selection Methoden, mit denen der zu erwartende Wert eines Merkmals wie des Ertrags aus den genetischen Profilen von Pflanzen vorhergesagt werden kann, bevor die Pflanzen auf dem Feld getestet wurden. Die Merkmalsausprägung von Pflanzen wird von zwei wesentlichen Faktoren beeinflusst: Ihren genetischen, also vererbten Eigenschaften und der Umwelt, in der sie wachsen. Ziel des Verbundvorhabens 'CropML' ist es, Machine Learning (ML) Modelle zu entwickeln, die beides, also zusätzlich zur Genetik auch die Umwelteinflüsse integrieren. Dafür sollen Daten eingebunden werden, welche die Umwelt beschreiben, also z.B. Messwerte von Wetter, Bodenbeschaffenheit oder agronomischen Faktoren wie Düngemitteleinsatz. Während des Projektes werden passende Datenquellen für Umweltbeschreibungen identifiziert und diese so vorverarbeitet, dass sie mit den genetischen Daten für ML Modelle kompatibel sind. Neue ML Verfahren werden entwickelt, welche die sehr heterogenen Daten aus genetischen Profilen und Umweltfaktoren integrieren und den Einfluss beider Quellen auf das zu vorhersagende Merkmal modellieren können, insbesondere auch deren Zusammenwirken. Die entwickelten Methoden sollen weitgehend automatisiert werden, um Züchtern schnell Informationen für zeitkritische Entscheidungen liefern zu können. Dies wird eine präzisere Auswahl von vielversprechenden Sorten erlauben. Es wird auch dabei helfen, geeignete Sorten für neue Regionen und sich ändernde Klimabedingungen zu identifizieren. Durch den Einsatz der entwickelten Methoden erlangen Züchter einen ökonomischen und ökologischen Vorteil, in dem sie bessere und robustere Sorten mit weniger Ressourcen züchten können.
Das Projekt "SusCrop Call 1: LegumeGap, SusCrop Call 1: LegumeGap - Steigerung von Produktivität und Nachhaltigkeit der europäischen Eiweißpflanzenproduktion durch Reduzierung der Ertragslücke bei Körnerleguminosen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Programmbereich 2 Landnutzung und Governance, Arbeitsgruppe Nachhaltige Landnutzung in Entwicklungsländern.Körnerleguminosen erhöhen die Widerstandsfähigkeit von Anbausystemen und landwirtschaftlichen Betrieben durch Diversifizierung, und tragen zu sozioökonomischen und umweltrelevanten Leistungen bei, wie u.a. (a) Reduzierung des Einsatzes von Düngemitteln und Pestiziden, dies führ zu einer Verringerung der Treibhausgasemissionen, Bodendegradation und Verlust der biologischen Vielfalt, (b) Steigerung der Selbstversorgung mit pflanzlichen Proteinen, und (c) Förderung einer gesunden Ernährung. Nachhaltige Intensivierung, welche das Potenzial von Leguminosen voll ausschöpft, ist ein Schlüssel, um die landwirtschaftliche Produktion in bei knappen Ressourcen und sich veränderndem Klima zu sichern. Um diese Vorteile zu nutzen, untersucht das Projekt LegumeGap, die derzeitige geringe Nutzung von Leguminosen in europäischen Anbausystemen. Das Projekt stellt Empfehlungen zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von landwirtschaftlichen Systeme durch folgende Maßnahmen bereit: (i) Identifizierung des Potenzials neuer Sorten, (ii) optimale Managementstrategien und praktisches Wissen zur Reduzierung der Lücke zwischen aktuellem und potentiellem Korn- und Proteinertrag, (iii) Möglichkeiten zur Erhöhung der Ertragsstabilität, (iv) Erhöhung der Proteinproduktion in der EU, und (v) Steigerung der Effizienz bei der Ressourcennutzung. LegumeGap fokussiert die Forschung auf Sojabohnen für wärmere und Ackerbohnen für kühlere Regionen. Beide Arten erzielen hohe Proteingehalte und zeichnen sich durch eine breite Anpassungsfähigkeit und hohe Verwertbarkeit aus. LegumeGap deckt die wichtigsten agroklimatischen Regionen der EU ab.
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