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Das Verhalten von Schwermetallen in mit Klaerschlamm verbesserten Boeden

Das Projekt "Das Verhalten von Schwermetallen in mit Klaerschlamm verbesserten Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 19 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften, Institut für Pflanzenernährung durchgeführt. In Aegypten gibt es viele Boeden, die arm sind an organischer Substanz. Deshalb ist organische Duengung wie sie ueber Klaerschlamm erfolgt, noetig. Um die kultivierbare Flaeche in Aegypten zu vergroessern, muessen auch Flaechen in der Wueste im Niltal genutzt werden. In den Staedten Kairo und Alexandria fallen sechs Millionen Kubikmeter Abwasser an, mit denen 300000 acres beregnet werden koennen. Je nach Herkunft des Abwassers, bzw. Klaerschlammes ist dieses mit Schwermetallen belastet, so dass toxische Grenzwerte in den fuer die menschliche Ernaehrung gedachten Pflanzen erreicht werden. Hier geht es besonders um toxische Gehalte von Kupfer (Cu), Zink (Zn), Nickel (Ni), Kobalt (Co) Blei (Pb) und Cadmium (Cd). Die Untersuchungen sind deshalb wie folgt ausgerichtet: 1. Erkennen der relativen Toxizitaet von Cu, Ni und Zn fuer das Wachstum von Pflanzen. 2. Beobachten der Wechselwirkungen zwischen Cu, Ni und Zn in den Pflanzen und im Boden. Diese Beobachtungen werden auf sandigen Boeden Aegyptens, die mit Klaerschlamm geduengt werden gemacht. 3. Bestimmen der Schwermetalle im Klaerschlamm, Boden-Klaerschlammgemisch und den Bodenfraktionen. Diese Untersuchungen werden in den unter 2. genannten Boeden gemacht. 4. Fraktionieren der organischen Substanz im Klaerschlamm und Klaerschlamm-Bodengemisch, um die Bindung von Schwermetallen an die verschiedenen organischen Phasen einschaetzen zu koennen. Punkte 1. und 4. werden am Institut fuer Pflanzenernaehrung, Punkte 2. und 3. in Aegypten untersucht.

EWA Egypt - Möglichkeiten zur Verbesserung der Wasserverfügbarkeit in Ägypten

Das Projekt "EWA Egypt - Möglichkeiten zur Verbesserung der Wasserverfügbarkeit in Ägypten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist es, zwei verschiedene Möglichkeiten für die Verbesserung der Wasserverfügbarkeit in Ägypten auszuweisen. Die vorgeschlagene Forschung konzentriert sich auf die Verfügbarkeit von Wasser in Ägypten. Dabei werden zwei Aspekte analysiert: a) wie können Änderungen der Landbedeckung lokale Niederschläge auslösen und b) Möglichkeiten zur Verdunstungs-Abschätzung über dem Nasser See. Die Methodik basiert auf modernsten Computer-Simulationen, gekoppelt mit einer Analyse von historischen Satellitenbildern und Wetterdaten. EWA Egypt ist in den Bereichen 'Klimawandel' und 'Wasser' vom BMBF und STDF angesiedelt. Es passt zu den Themen 'securing and sustaining water und 'combating drought and desertification des 'Consolidated Plan of Action of the African Union (CPA) und kann als Teil der EU-Afrika-Strategie zur Bekämpfung der Wüstenbildung durch eine nachhaltige Flächennutzung gesehen werden. Mit Hilfe von Satellitendaten-Analysen soll das DLR vorhandene Effekte von Wärmeinsel-induzieren Niederschlägen entdecken. Weiter stellt das DLR die 'surface boundary conditions für CWRF und berechnet Verdunstungskarten des Nasser Sees. Die Universität Kairo wird das CWRF Modell aufsetzen und betreiben, um mögliche Szenarien von Wärmeinsel-induzieren Niederschlägen zu simulieren und um in der Lage zu sein, die Verdunstung über dem Nasser See vorherzusagen.

Three-dimensional groundwater flow and salinity transport model of Ras Sedr City for sustainable management of water resources and ecosystem services

Das Projekt "Three-dimensional groundwater flow and salinity transport model of Ras Sedr City for sustainable management of water resources and ecosystem services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Wasserwirtschaft und Hydrosystemmodellierung durchgeführt. Motivation: MicrosoftInternetExplorer402DocumentNotSpecified7.8Normal0Ras Sedr is one of the closest cities of South Sinai to the capital Cairo (180 km) and through its location, climate and land topography provides a suitable environment for the development of various activities such as tourism and agriculture. The groundwater in the Quaternary aquifer (which is the most prospective aquifer in Ras Sedr area) as well as the Nubian Sandstone aquifer serve as potential sources of water to supply the water needs for the expected development. The importance of Ras Sedr further arises from the remarkable location on the eastern side of Gulf of Suez which is part of the mega development project Suez Canal Corridor (SCC) which aims to develop the area surrounding the Suez Canal vital waterway. Integrated sustainable management of the water resources becomes an obligation as well as a practical solution to confront the water scarcity problem in the region and help realize the development plans. Research Aim and Methodology: MicrosoftInternetExplorer402DocumentNotSpecified7.8Normal0The main research aim is to improve understanding the groundwater flow and salinity transport processes in Ras Sedr City, to manage the groundwater resources sustainably and to plan the establishment of ecosystem services related to sustainable management of groundwater. The main research aim will be attained through developing an integrated three dimensional groundwater flow and salinity transport model of Ras Sedr City to manage the groundwater resources and ecosystem services sustainably. The 3D numerical model will be developed after reviewing previous studies, collecting respective data and constructing geo-referenced database and thematic maps of the study area. Using spatial analysis techniques as well the model results, various scenarios of the groundwater management and ecosystem services plans are proposed and assessed.

Tagung: 'Verantwortung fuer das kommende Jahrhundert: Was folgt nach Kairo?' (Bevoelkerungsentwicklung und Umwelt)

Das Projekt "Tagung: 'Verantwortung fuer das kommende Jahrhundert: Was folgt nach Kairo?' (Bevoelkerungsentwicklung und Umwelt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Zentrum für Umweltforschung durchgeführt.

LOCLIM3-Städteklimatische Untersuchungen; im Vergleich Nairobi, Istanbul und Kairo bis zum Jahr 2090

Das Projekt "LOCLIM3-Städteklimatische Untersuchungen; im Vergleich Nairobi, Istanbul und Kairo bis zum Jahr 2090" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Meteorologie WE03 durchgeführt. Die Arbeitsgruppe Stadtklimatologie der FU Berlin wird mit Hilfe des COSMO-CLM Modells für verschiedene Zeiträume mit zwei unterschiedlichen Treibhausgasantrieben (RCP4.5 und RCP 8.5) das Klima für die Städte Istanbul, Nairobi und Kairo simulieren. Dazu wird die zweifache Nestingmethode angewendet um die Klimadaten auf eine Auflösung von 2.8 km für die Städte zu bringen. Damit das Klima der drei Städte besser beurteilt werden kann, werden für die o.g. Klimazeiträume verschiedene meteorologische Parameter betrachtet: - Es wird die Anzahl der Sommer- und heißen Tage (maximal Temperatur größer 25°C und 30°C), sowie die Anzahl der tropischen Nächte bestimmt. Zusätzlich wird die Anzahl der kalten Tage (Kairo und Nairobi) definiert und bestimmt. Für Istanbul wird die Anzahl der Frost-(Minimumtemperatur unter 0°C) und Eistage (Maximumtemperatur unter 0°C) ermittelt. Für alle Städte wird die Änderung der Extremwertvariabilität berechnet, da entsprechend das Katastrophenmanagement von diesen Werten abhängig ist. Die Dauer von Hitzewellen, sowie die Summe des Niederschlages und Dauer der Niederschlagsereignisse werden berechnet. Das erste Ziel dieses Projektes ist die Erstellung der lokalen Klimaänderung für Nairobi, Kairo und Istanbul bis zum Jahr 2090 mit dem Regionalmodel COSMO-CLM für zwei Szenarien (RCP4.5 und RCP8.5). Des Weiteren wird das Mikroklima mit unterschiedlichen Anpassungsstrategien, wie Landschafts- und Landnutzungsänderung, Raumplanung, städtisches Design sowie unterschiedliche Baumaterialen mit dem Stadtmodell modelliert. Basierend auf den Ergebnissen der Mikroklimasimulationen werden zusammen mit den Projektpartnern sowie allen Akteuren der Stadt-und Landschaftsplanung und den Architekten Anpassungsstrategien für eine nachhaltige und klimagerechte Stadt entwickelt. Anschließend werden neue Mikroklimasimulationen durchzuführen um gerade diese Anpassungsstrategien durch eine erneute Klimasimulation zu prüfen, ob sich das Mikroklima verbessert hat. Da die Stationsdichte der meteorologischen Messungen in den drei Städten gering ist, werden mobile Messungen mit Hilfe von Studenten durchgeführt, um eine Validierung des Stadtmodells bezüglich des Mikroklimas durchzuführen. Das Gesamtziel dieses Projektes ist die Erstellung eines praktischen Leitfadens für Entscheidungsträger und weiteren Interessierten für eine nachhaltige Stadtentwicklung, um den Herausforderungen der Urbanisierung im Hinblick auf eine Klimaveränderung entgegenzuwirken. Der Leitfaden wird entsprechend der Landessprache veröffentlicht. In Zusammenarbeit mit den Stadt- und Landschaftsplanern werden angepasste Lösungen für eine umweltgerechte Siedlungsentwicklung mit Beispielen und möglichen Massnahmen erstellt.

Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Ägypten - River Water Quality No. 1

Das Projekt "Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Ägypten - River Water Quality No. 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall und Umwelt, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Im Rahmen seines Gastaufenthaltes wird Herr Ass. Prof. Dr. Walid Khalifa von der Universität Kairo in Ägypten das River Water Quality no. 1 (RWQM1) anwenden und im Pilotprojekt zur EG-Wasserrahmenrichtlinie 'Flussgebietsmanagement Werra' mitarbeiten. Herr Khalifa wird dabei die Anwendungsprobleme des Modells sowie die Wasserqualitätsmodellierung im Rahmen künftiger Bewirtschaftungspläne in der Europäischen Union kennen lernen. Seine Erfahrungen in Ägypten werden die Diskussionen bereichern und die Qualität seiner Forschung in Ägypten wird durch seine neuen Erkenntnisse verbessert. Wesentliches Ziel der Arbeit ist die Bewertung von punktuellen und diffusen Einträgen auf den Stoffhaushalt der Hasel (Nebengewässer der Werra). Insbesondere sollen die Belastungsdauer und die Belastungsintensität für die Parameter Ammoniak und Sauerstoff untersucht werden, da diese toxische Bedingungen im Gewässer hervorrufen können. Die Gewässergütemodellierung wird mit dem River Water Quality Model No. 1 (Umsetzung mit dem Programm AQUASIM) durchgeführt. Diese Vorgehensweise ermöglicht sowohl die Identifizierung signifikanter punktueller als auch diffuser Einleitungen. Zur Beurteilung der stofflichen Beeinträchtigung dient die berechnete Ammoniakbelastung (NH3-N) im Gewässer. Um die Wirkung einer NH3-N-Belastung auf empfindliche Organismen zu berücksichtigen, wird als Grenzwert eine kritische Ammoniakdosis definiert. Diese zeitabhängigen Dosiswerte zeigen an, bei welcher Belastung etwa 10 Prozent der Bachforellenpopulation stirbt. Die NH3-N-Dosis berechnet sich aus der Summe der NH3-N-Konzentrationen im Fliessgewässer multipliziert mit der Einwirkzeit. Überschreitet die errechnete NH3-N-Dosis die kritische NH3-N-Dosis, so liegt eine kritische stoffliche Belastung vor. Eine ähnliche Vorgehensweise ist für die Beurteilung des Sauerstoffhaushaltes im Gewässer vorgesehen. Abschließend sollen alle Belastungen, die toxische Bedingungen im Gewässer hervorrufen, ermittelt werden und Maßnahmen zur Verringerung der Belastungen vorgeschlagen werden.

Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur Reinigung von kommunalen Abwaessern zwecks Landverwertung im Raum Kairo

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur Reinigung von kommunalen Abwaessern zwecks Landverwertung im Raum Kairo" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. In heissen, ariden Klimazonen ist die Technik der Landverwertung von Abwasser und Schlaemmen technologisch und wirtschaftlich interessant. Abwasser enthaelt organische Substanzen und Duengestoffe, die ariden Boeden zunutze gemacht werden koennen. Im Kairoer Ballungsraum bereitet die Abwasserentsorgung erhebliche Probleme. Der Nil darf nicht als Vorfluter herangezogen werden. Landwirtschaftlich verwertbare Flaechen sind eng begrenzt. Ziel der Arbeit ist es eine optimale Reinigungsmoeglichkeit fuer kommunales Kairoer Abwasser zu erforschen, damit das Abwasser schadlos zur Kultivierung von Wuestenflaechen Wiederverwendung finden kann.

Teilvorhaben: DLR

Das Projekt "Teilvorhaben: DLR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Verkehrssystemtechnik durchgeführt. Die zentrale Idee des Projektes ist es, innovative und nachhaltige Ansätze und Technologien im Bereich Verkehrsmanagement für die Metropol-Region Kairo zu entwickeln und exemplarisch umzusetzen. Kern der technologischen Entwicklung bildet ein auf Floating Car Data (FCD) basiertes Verkehrsinformationsportal, das neben der Verkehrslage und Prognose auch Hotspot Analysen basierend auf der DLR-Traffic-Performance-Index (TPI) Technologie bietet. Die Entwicklung und Umsetzung der modernen Verkehrsmanagementkonzepte wird möglichst eng an den lokalen, kulturellen und technologischen Gegebenheiten ausgerichtet. Die lokalen Rahmenbedingungen werden analysiert und neben den technologischen Lösungen wird auch Capacity Building (insb. für Nachwuchswissenschaftler) ermöglicht. ENFUMA bildet die Grundlage für die Ausbreitung auf ganz Kairo und andere afrikanische Städte.

Entwicklung von Verfahren zur Reinigung von Abwaessern zwecks Landverwertung im Raum Kairo: Vorstudie

Das Projekt "Entwicklung von Verfahren zur Reinigung von Abwaessern zwecks Landverwertung im Raum Kairo: Vorstudie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Vorstudien ueber die aktuelle Lage der Abwasserentsorgung in Aegypten (Kairo) mit Ermittlung grundlegender Daten und Sachverhalte fuer einen spaeteren Forschungsantrag ueber die Entwicklung von Reinigungsverfahren fuer Abwaesser aus Kairo mit dem Ziel der Landverwertung (Bewaesserung, Bodenverbesserung) des gereinigten Abwassers. In der Vorstudie sollen Informationen gewonnen werden ueber: Qualitaet des Rohabwassers, erste Abschaetzung von Reinigungsanforderungen, Standorte fuer spaetere Pilotanlage, Bewaesserungsflaechen, Organisation und Kooperation mit aegyptischem Partner.

Null-Emissions-Konzepte für Urbane Resilienz in ausgewählten Afrikanischen Städten

Das Projekt "Null-Emissions-Konzepte für Urbane Resilienz in ausgewählten Afrikanischen Städten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences, Fachbereich Technik, Institut für angewandtes Stoffstrommanagement durchgeführt. Die Anzahl der Städte mit über einer Millionen Einwohner steigt rasant. Mit einem Anteil von über 40% der Bevölkerung in Städten, ist Afrika bereits mehr urbanisiert als Indien (30%) und beinahe gleichauf mit China (45%). Laut UN Projektionen werden bis 2050 elf wachsende afrikanische Städte den Megastadt-Status erreicht haben, unter anderem Nairobi, Addis Ababa, Abidjan und Dakar. Bereits jetzt zählen Kairo, Kinshasa und Lagos zu Megastädten mit über zehn Millionen Einwohnern. Das Projekt 'Null-Emissions-Konzepte für Urbane Resilienz in ausgewählten Afrikanischen Städten (ZECURA)' zielt darauf ab, die Herausforderungen der Städte zu adressieren, indem die Städte unterstützt werden, die eigene Resilienz gegenüber Extremereignissen zu stärken. Universitäten als lokale Bildungseinrichtungen sind in der Position, Stadtteile und Kommunen, Regierungen und Behörden, Unternehmen, und Personen dabei zu unterstützen, ihre Gesundheits-, Ernährungs- und Energieversorgung sicherzustellen angesichts der Auswirkungen des Klimawandels. Im Rahmen des Projektes wird ein deutsch-afrikanisches Konsortium aus Universitäten gebildet, welches urbane Resilienz in Form von Reallaboren umsetzt. Ernährungssicherung und Armutsbekämpfung werden in Form von Managementseminaren mit praktischer Anschauung über die Universitäten an Stakeholder in den urbanen Systemen vermittelt. Das Ziel der Bildungsinstitutionen ist es, Kapazitäten von Einzelpersonen, Kommunen, Unternehmen und Systemen im urbanen Raum zu stärken, sodass diese sich im Rahmen der nachhaltigen Entwicklung urbanen Problemen stellen können. Das Hauptziel von ZECURA ist der gemeinsam erarbeitete Wissenstransfer, um die Transition von Wasser-, Energie, Ernährungs- und Abfalldienstleistungen in ausgewählten afrikanischen Städten für mehr Resilienz zu unterstützen. Kommunen werden aktiviert, ihre eigene nachhaltige, kohlenstoffneutrale Zukunftsvision zu gestalten, bei gleichzeitiger Steigerung der Lebensqualität.

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