API src

Found 24 results.

Related terms

Untersuchungen zur Ausbreitung von Haldenlösungen der Kalirückstandshalden am Beispiel der Halde Sollstedt, Thüringen

Das Projekt "Untersuchungen zur Ausbreitung von Haldenlösungen der Kalirückstandshalden am Beispiel der Halde Sollstedt, Thüringen" wird/wurde gefördert durch: Fachhochschule (FH) Erfurt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Versorgungstechnik.Durch die Verarbeitung und Förderung von Kalisalzen sind in Thüringen große Abraum- und Rückstandshalden entstanden. Die aufgehaldeten Salze werden niederschlagsinduziert aufgelöst und gelangen in Grund- und Oberflächengewässer. Das hoch mineralisierte Infiltrationswasser breitet sich im Grundwasser als Salzfahne aus und kann in Quellen wieder zutage treten. Am Beispiel der Kalirückstandshalde Sollstedt wird die Ausbreitung der in den Untergrund eingebrachten Salzlösung untersucht. Ziel des Vorhabens ist der Erwerb von Kenntnissen über die regionalen geologischen und hydrogeologischen Verhältnisse einerseits. Andererseits im Sinne der Wasserwirtschaft, Untersuchungen der Wasserverhältnisse im Hinblick auf ihre Salinität und Wasserwegsamkeit. Im Abstromgebiet der Halde Sollstedt liegen mehrere Quellen, die stark mineralisiert sind. Die Halde Sollstedt sowie der von ihr ausgehende Salzeintrag in Oberflächen- und Grundwässer ist aufgrund der topographischen Situation und der geologischen Verhältnisse als möglicher Teilverursacher der hohen Mineralisation der Quellen einzustufen. Als weiterer möglicher Teilverursacher der Quellwasserbelastung wird eine ehemalige Hausmülldeponie, die sich im vermuteten Einzugsbereich der Quellen befindet untersucht. Geogene Ursachen, wie bisher nicht bekannte, natürliche Salzvorkommen im Untergrund sind als Weitere Ursachen der hohen Quellwassermineralisation nicht auszuschließen.

Begruenung von Rueckstandshalden der Kaliindustrie in Niedersachsen und Hessen, ab 1994 in Thueringen

Das Projekt "Begruenung von Rueckstandshalden der Kaliindustrie in Niedersachsen und Hessen, ab 1994 in Thueringen" wird/wurde gefördert durch: K+S AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 11 Landwirtschaft, Internationale Agrarentwicklung und Ökologische Umweltsicherung, Fachgebiet Landschaftsökologie und Naturschutz.Untersuchung von Moeglichkeiten, Rueckstandshalden aus der Aufbereitung der Kalisalze zu begruenen. Durchfuehrung von Begruenungsversuchen (Feld- und Gefaessversuche) mit und ohne Auftrag von Boden oder anderen Abdeckmaterialien mit dem Ziel, einen dauerhaften Pflanzenbewuchs auf der Haldenoberflaeche zu schaffen.

Informationssystem Altbergbau Kali und Salz (ISA-KS)

Informationssystem Altbergbau Kali und Salz zur Dokumentation aller verfügbaren Informationen des Altbergbaus Inhalt: Fachinformationen zu Altbergbauobjekten Kali- und Steinsalzbergbau, Sachdaten zur bergbaulichen Nutzung, Rissdatenbank, DB Vorkommnisse/Schriftgut/Gutachten Verwendete Standards: Accessdatenbank, Geometriedaten Formen: Informationssystem

Gefügestabilisierter Salzgrusversatz (GESAV) - Phase 1

Das Projekt "Gefügestabilisierter Salzgrusversatz (GESAV) - Phase 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Bergbau und Spezialtiefbau.Ziel des Vorhabens ist, Vorschläge bzw. Grundrezepturen für einen Steinsalzversatz vorzuschlagen, dessen Gefüge so stabilisiert ist, dass nach dem Einbau ein praktisch 100 Prozent-iger Befüllungsgrad erreicht wird und die Stützwirkung des Versatzes so hoch ist, dass Auflockerungen (Rissbildungen) im umliegenden Gebirge ausgeschlossen werden können. Gleichzeitig soll eine Anfangspermeabilität des Versatzes von kleiner als 10 exp(-14) m2 erreicht werden. Die Parameter Verformungswiderstand und Permeabilität sollen sich mit zunehmender Einwirkungszeit der Gebirgskonvergenz verbessern. Diese Gefügestabilisierung kann durch den Zusatz von Bindemitteln in Form einer Bindemittelmatrix und durch die Ausnutzung von Rekristallisationsvorgängen oder Phasenneubildungen erfolgen. Dabei unterscheidet sich der gefügestabilisierte Salzgrus von einem bindemittelhaltigen Baustoff durch seinen geringeren Bindemittelgehalt. Die Bestimmung des optimalen Bindemittelgehaltes ist ein Hauptziel der Rezepturentwicklung.

Systemanalyse ueber die Nutzung untertaegiger Hohlraeume des Steinkohlen-, Erz-, Salz- und Kalkbergbaus zur umweltvertraeglichen Verbringung von Abfaellen mit chemisch-toxischen Inhaltsstoffen

Das Projekt "Systemanalyse ueber die Nutzung untertaegiger Hohlraeume des Steinkohlen-, Erz-, Salz- und Kalkbergbaus zur umweltvertraeglichen Verbringung von Abfaellen mit chemisch-toxischen Inhaltsstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau.

Teilvorhaben 8 (IIF): Tomographische Radiotraceruntersuchungen und Fluoreszenztraceruntersuchungen^Teilvorhaben 7 (JoGU): Bestimmung der durchflusswirksamen Porosität^Teilvorhaben 10 (GGA-S3): Isotopenhydrologische Untersuchungen in Staßfurt^Dynamik abgesoffener oder gefluteter Salzbergwerke und ihres Deckgebirgsstockwerkes^Teilvorhaben 6 (WASY): Strömungs- und Transportmodellierung^Teilvorhaben 9 (GGA-S1): Deckgebirgseigenschaften über einem bergbaubedingt destabilisiertem Untergrund, abgeleitet aus seismischen Beobachtungen^Teilvorhaben 5 (IHU): Erfassung, Bewertung und Darstellung der Strukturgeologie und Hydrochemie, Teilvorhaben 4 (K-UTEC): Grundlagen für Geomodellierung

Das Projekt "Teilvorhaben 8 (IIF): Tomographische Radiotraceruntersuchungen und Fluoreszenztraceruntersuchungen^Teilvorhaben 7 (JoGU): Bestimmung der durchflusswirksamen Porosität^Teilvorhaben 10 (GGA-S3): Isotopenhydrologische Untersuchungen in Staßfurt^Dynamik abgesoffener oder gefluteter Salzbergwerke und ihres Deckgebirgsstockwerkes^Teilvorhaben 6 (WASY): Strömungs- und Transportmodellierung^Teilvorhaben 9 (GGA-S1): Deckgebirgseigenschaften über einem bergbaubedingt destabilisiertem Untergrund, abgeleitet aus seismischen Beobachtungen^Teilvorhaben 5 (IHU): Erfassung, Bewertung und Darstellung der Strukturgeologie und Hydrochemie, Teilvorhaben 4 (K-UTEC): Grundlagen für Geomodellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: K-UTEC AG Salt Technologies.Im Bereich von Altbergwerken des ehemaligen Kali- und Steinsalzbergbaus ergeben sich Risiken für die Stabilität des Gebirges aus der Konvergenz von vorhandenen untertägigen Hohlräumen (bergmännisch aufgefahren oder durch Auslaugung entstanden), der Schaffung neuer Hohlräume durch Zuflüsse ungesättigter Wässer ins Salinargebirge, sowie untergeordnet durch Subrosion am Salzspiegel und Gipshut. Diese Risiken und die damit verbundene Beeinträchtigung der Flächennutzung einschätzen zu können, ist die Voraussetzung für ein ökologisch begründetes nachhaltiges Gestaltungs- und Flächennutzungskonzept in einer Region über abgesoffenen oder gefluteten Salzbergwerken. Bisher ist es nicht möglich, die Veränderungen der Tagesoberfläche als Folge der verschiedenen beteiligten Prozesse, die sich zusätzlich gegenseitig beeinflussen, zuverlässig zu prognostizieren. Die Aufgaben des Teilvorhabens 4 sind in der Beschreibung des Gesamtvorhabens Staßfurt2 enthalten. Durch die interdisziplinäre Zusammenfassung, Analyse und Bewertung vorliegender Einzelergebnisse soll ein wissensbasiertes Beratungssystem zur Prognose der Oberflächenänderung entwickelt werden.

Salzwassereinleitung Kaliwerk Zielitz

Das Projekt "Salzwassereinleitung Kaliwerk Zielitz" wird/wurde gefördert durch: Kaliwerk Zielitz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie.Recherche und Erfassung gewässerkundlicher Daten zur Bewertung künftiger Salzwassereinleitung des Kaliwerkes Zielitz mit Berücksichtigung der WRRL.

Universelles integriertes geophysikalisches Mess- und Auswerteinstrumentarium zur Charakterisierung von Problemzonen im Salinar, Teilprojekt FhG: Sonarverfahren

Das Projekt "Universelles integriertes geophysikalisches Mess- und Auswerteinstrumentarium zur Charakterisierung von Problemzonen im Salinar, Teilprojekt FhG: Sonarverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren, Insitutsteil Dresden.

Biologische Reduktion und naturverträgliche Nutzung der salzhaltigen Abstoßlösungen der Kaliindustrie

Das Projekt "Biologische Reduktion und naturverträgliche Nutzung der salzhaltigen Abstoßlösungen der Kaliindustrie" wird/wurde gefördert durch: K+S AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Vechta, Lehrstuhl für Landschaftsökologie.

Untersuchungen zur Langzeitsicherheit von UTD in Salzformationen der flachen Lagerung im Zusammenhang mit dem Verformungs- und Bruchverhalten - Phase III

Das Projekt "Untersuchungen zur Langzeitsicherheit von UTD in Salzformationen der flachen Lagerung im Zusammenhang mit dem Verformungs- und Bruchverhalten - Phase III" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: IFG Institut für Gebirgsmechanik GmbH.

1 2 3