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Hydrogeologische Übersichtskarte von Niedersachsen 1 : 500 000 - Grundwasserbeschaffenheit: Kaliumgehalt

Die Hydrogeologische Übersichtskarte von Niedersachsen 1 : 500 000 - Grundwasserbeschaffenheit: Kaliumgehalt zeigt die Auswertung einer repräsentativen Auswahl von Kaliumkonzentrationen aus der Labordatenbank des LBEG. Die über einen Zeitraum von 1967 bis 2000 erhobenen Daten wurden zweifach gemittelt. Bei Grundwasser-Messstellen mit Mehrfachanalysen wurden Mittelwerte der jeweils vorliegenden Untersuchungsergebnisse gebildet. Zusätzlich wurden die Werte aller Probenahmestellen in einem Radius von 2000 m einer weiteren Mittelwertbildung unterzogen. Erhöhte Konzentrationen, die eindeutig auf punktförmige anthropogene Einträge (z.B. Gewinnungsanlagen für Kalisalz) zurückzuführen sind, werden im Rahmen dieser Übersichtskarte nicht wiedergegeben. Die Kaliumgehalte sind in Tiefenstufen ohne Bezug zur lokalen hydrogeologischen Situation dargestellt. Die Stabdiagramme im rechts gezeigten Beispiel spiegeln Ergebnisse für die Tiefenstufen bis 20 Meter, über 20 bis 50 Meter, über 50 bis 100 Meter und über 100 bis 200 Meter wieder. Ein Vergleich von Werten ist daher ohne Berücksichtigung der jeweiligen hydrogeologischen Situation (z.B. hydrogeologischer Stockwerksbau) ebenso wie die Heranziehung der Daten für Detailuntersuchungen nicht zulässig. Bei der Gewinnung und Verarbeitung der Kaliumverbindungen werden örtlich erhebliche Mengen an Kalium freigesetzt. So enthält Oberflächen- und Grundwasser in der Nähe von im Abbau befindlichen Kalisalzlagerstätten vielfach erhöhte anthropogen verursachte Konzentrationen. Ein flächenhafter Eintrag erfolgt durch die Verwendung von Kalidünger. Gedüngte Böden landwirtschaftlicher Flächen zeigen im Grundwasser häufig erhöhte Kaliumwerte.

Hydrogeologische Übersichtskarte von Niedersachsen 1 : 500 000 - Grundwasserbeschaffenheit: Kaliumgehalt (WMS Dienst)

Die Hydrogeologische Übersichtskarte von Niedersachsen 1 : 500 000 - Grundwasserbeschaffenheit: Kaliumgehalt zeigt die Auswertung einer repräsentativen Auswahl von Kaliumkonzentrationen aus der Labordatenbank des LBEG. Die über einen Zeitraum von 1967 bis 2000 erhobenen Daten wurden zweifach gemittelt. Bei Grundwasser-Messstellen mit Mehrfachanalysen wurden Mittelwerte der jeweils vorliegenden Untersuchungsergebnisse gebildet. Zusätzlich wurden die Werte aller Probenahmestellen in einem Radius von 2000 m einer weiteren Mittelwertbildung unterzogen. Erhöhte Konzentrationen, die eindeutig auf punktförmige anthropogene Einträge (z.B. Gewinnungsanlagen für Kalisalz) zurückzuführen sind, werden im Rahmen dieser Übersichtskarte nicht wiedergegeben. Die Kaliumgehalte sind in Tiefenstufen ohne Bezug zur lokalen hydrogeologischen Situation dargestellt. Die Stabdiagramme im rechts gezeigten Beispiel spiegeln Ergebnisse für die Tiefenstufen bis 20 Meter, über 20 bis 50 Meter, über 50 bis 100 Meter und über 100 bis 200 Meter wieder. Ein Vergleich von Werten ist daher ohne Berücksichtigung der jeweiligen hydrogeologischen Situation (z.B. hydrogeologischer Stockwerksbau) ebenso wie die Heranziehung der Daten für Detailuntersuchungen nicht zulässig. Bei der Gewinnung und Verarbeitung der Kaliumverbindungen werden örtlich erhebliche Mengen an Kalium freigesetzt. So enthält Oberflächen- und Grundwasser in der Nähe von im Abbau befindlichen Kalisalzlagerstätten vielfach erhöhte anthropogen verursachte Konzentrationen. Ein flächenhafter Eintrag erfolgt durch die Verwendung von Kalidünger. Gedüngte Böden landwirtschaftlicher Flächen zeigen im Grundwasser häufig erhöhte Kaliumwerte.

Zur Problematik der Wechselwirkungen der Nährelemente NPK auf Lolio-Cynosureten unter dem Aspekt der optimalen Grunddünger (= P, K)-Bemessung

Das Projekt "Zur Problematik der Wechselwirkungen der Nährelemente NPK auf Lolio-Cynosureten unter dem Aspekt der optimalen Grunddünger (= P, K)-Bemessung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung II, Professur für Grünlandwirtschaft und Futterbau durchgeführt. Auf vier Standorten im Vogelsberg und in der Nähe von Giessen wurden 1986 Versuche mit differenzierter NPK-Gaben angelegt. Die Versuche, angelegt als lateinisches Rechteck mit drei Wiederholungen, beinhalten jeweils drei miteinander kombinierte N-, P- und K-Dügungsstufen. Ziel dieser Untersuchung ist es, nach 14 Jahren konsequenter Versuchsdurchführung Langzeiteffekte verschiedener Dügungsstrategien auf Pflanzenbestand, Futterwert, Mineralstoffgehalt, Gär-, sowie Bodeneigenschaften zu analysieren, um langfristig zu erwartende Veränderungen infolge Umstellungen im Düngungsmanagement beschreiben zu können.

Biological recirculation and power generation from organic waste

Das Projekt "Biological recirculation and power generation from organic waste" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umwelttechnik und Ingenieure GmbH durchgeführt. General Information: A plant meant for total conversion of liquid organic waste into energy, liquid fertilizer and pure water is being designed by the main proposer, Bioscan A/S. The plant is producing energy via a biogas process based on a detailed knowledge of the operation of membrane reactors enhancing the anaerobic digestion substantially which form an important part of the biogas process. Utilisation of ultrahitration membranes in the digester design enables the efficient use thereafter of a novel stripper design, transforming ammonia and dissolved carbon dioxide in the effluent from the digester process into a concentrated fertilizer and leaving the effluent from this process ready for a concentration by means of RO membranes that will convert the residue into pure water and a brine rich in phosphate, potassium and other important nutrient salts for plant growth. The whole plant can be built in a compact form easing transportation from production to place of utilization. Prime Contractor: Biosxan AS; Odense; Denmark.

Kaliummangel bei Fichte

Das Projekt "Kaliummangel bei Fichte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Der Stoffumsatz nach verschiedenen Kaliumdüngungen wird innerhalb der Ökosystemstudie 'Ochsenhausen' beobachtet. Außerdem werden auf den Versuchsflächen die ökologischen Effekte der chemischen Bodenmelioration wie Humusumbau und Vegetationsumstellung erfasst. Die ernährungskundliche Auswirkung der Düngemaßnahmen wird im zweijährigen Turnus überwacht, um die typischerweise witterungsabhängigen Schwankungen in der Kaliumversorgung von längerfristigen Trends separieren zu können. Der Standort ist mit seiner Nullfläche in das Level II-Messnetz integriert.

Evaluierung und Adaptierung der Empfehlungen zur mineralischen Kaliumdüngung

Das Projekt "Evaluierung und Adaptierung der Empfehlungen zur mineralischen Kaliumdüngung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA) durchgeführt. Der Boden beeinflusst durch Wasserhaushalt, Temperaturverhältnisse, Bodenstruktur, Bodenleben, Lufthaushalt und Angebot an Nährstoffen den Charakter und die Qualität des Weines. Der Einfluss des Bodens auf die Weinqualität erfolgt über die Versorgung mit Nährstoffen. Ausreichend und regelmäßig gedüngte Böden erbringen gehaltvollere Weine. Der Nährstoff Kalium spielt in der Rebenernährung eine Schlüsselrolle. Kalium ist für die Wasseraufnahme und den Wasserhaushalt wesentlich, da es quellend wirkt und das Öffnen und Schließen der Spaltöffnungen regelt. Kalium ist als wichtiges Element für viele Enzymreaktionen am Eiweiß- und Kohlehydratstoffwechsel und damit an der Zucker- und Bukettbildung beteiligt. Außerdem fördert es die Trauben- und Holzreife sowie die Frosthärte. Kaliumreiche Weine sind gut gepuffert und dadurch wird die geschmackliche Wirkung der Säuren im Wein als weniger scharf und harmonisch empfunden. In den Richtlinien für die sachgerechte Düngung im Weinbau wird derzeit die jährliche Ausbringung folgender Mengen an Kalium (K) empfohlen: Gehaltsstufe A: 100 kg, Gehaltsstufe B: 83 kg, Gehaltsstufe C: 66 kg und Gehaltsstufe D: 33 kg. Aufgrund immer wieder auftretender Kaliummangelsymptome sowohl an Blättern als auch an Beeren und im Besonderen aufgrund des Auftretens von Traubenwelke soll diese Empfehlung evaluiert und adaptiert werden, um eine gute Versorgung der Reben zu gewährleisten.

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