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Staatswald Bestände Saarland

Waldbestände des SaarForst Landesbetriebes (Staatswald) Die Aussengrenzen (Besitzgrenzen) des Staatswaldes wurden an die ALK angeglichen und sind damit katasterscharf. Die Innengrenzen (Abgrenzungen der Waldbestände eines Eigentümers untereinander) sind anhand der DGK5 und der digitalen Orthofotos mit 40 cm Bodenauflösung digitalisiert. Neben zahlreichen datenbankinternen Attributen ist folgendes Attribut entscheidend: Bestandsname ; landesweit besitzerübergreifend eindeutiger Schlüssel. Felder und ihre Bedeutung: BESTAND: Bestand; ALTSTR: Altersstruktur BALTER: Alter mittel; BALTERMI: Bestandsalter bis; BALTERMA: Bestandsalter von; BEFE: Befundeinheit; BESTLAGE: Lage der Teilfläche; BESTSTR: Bestandesstruktur; ENTWST: Entwicklungsstufe; BESTNAM: Bestandesname; UFLAECHE: Unterfläche; BEFAHRB: Befahrbarkeit in %; DAT: Datum; FLAECHE: Fläche in ha; SEEH: Seehöhe; ARTV_BA: Artenvielfalt der Baumarten; ARTV_BV: Artenvielfalt der Bodenvegetation; BEHVEG1: Behindernde Vegetation 1; BEHVEG2: Behindernde Vegetation 2; BETR_KL: Betriebsklasse; BEST_TYP: Bestandestyp; C: Sonderfeld; D: Driglichkeit; EINZELB: Schützenswerte Einzelbäume; EXPMA: Exposition bis; EXPMI: Exposition von; EXPOS: Exposition; FEINER: Erschließung in %; FORM: Baumform; GATTER: Gatter in %; GELFOMA: Geländeform bis; GELFOMI: Geländeform von; H_PFLZ: Pflegezustand; HOEHLE: Höhlenreichtum; HORIZ: Horizontale Strukturvielfalt; KALK: Kalkung; KONTRNUA: Kontrollnutzungsart; NEIG: Neigung; TOTHOLZ: Totholz stehend; ENTSTEH: Tothol liegend; VERTI: Vertikale Strukturvielfalt; WUCHSB: Wuchsbezirk; WUCHSG: Wuchsgebiet; BESCHRIFT: ; HBA: Dominierende Baumartengruppen; BU: Ateil Buche in %; BL: Anteil Fläche temp. ohne Baumbewuchs in %; DOU: Anteil Douglasie in %; ELB: Anteil Edellaubbäume in %; KI: Anteil Kiefer in %; EI: Anteil Eiche in %; FI: Anteil Fichte in %; LAE: Anteil Lärche in %; SALH: Summe der Laubhölzer in %; SLB: Anteil sonstiger Laubbäume in %; SANH: Summe der Nadelbäume in %; SNB:Anteil sonstiger Nadelbäume in %; UFL: Bestand; SHAPE_Area: Flächengröße ha;

WMS-Geodienste LfDH

WMS-Geodienste des Landesamt für Denkmalpflege Hessen (LfDH). Umfasst aus der Bau- und Kunstdenkmalpflege die Layer "Baudenkmal" und "Flächendenkmal", wie aus der hessenARCHÄOLOGIE die Layer "Bodendenkmal", " UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Kernzone)" und " UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Pufferzone)".

IS BK 5 Bodenkarte zur Forstlichen Standorterkundung von NRW 1 : 5.000 - Datensatz

Datensatz des IS BK 5 Bodenkarte zur Forstlichen Standorterkundung von NRW 1 : 5.000. Der Datensatz gibt die Inhalte aller digital aufbereiteten großmaßstäbigen Bodenkarten, meist im Maßstab 1 : 5.000, wieder. Dazu wurden die einzelnen bodenkundlichen Kartierprojekte ("Verfahren") in ein weitgehend bruchfreies Gesamtpaket integriert. Weil die großmaßstäbige Bodenkarte nicht flächendeckend erstellt wurde, zeigt der Datensatz auch weiße, nicht kartierte Bereiche. Für diese Bereiche können bodenkundliche Informationen auf mittlerer Maßstabsebene dem Datensatz der BK50 entnommen werden. Jede einzelne Fläche wird bei Abruf der Informationen aus einem GIS beschrieben hinsichtlich Bodeneinheit, vereinfachtem Bodentyp, Bodenartengruppe des Oberbodens, Staunässe, Grundwasser (ehemalige und aktuelle Stufe), Schutzwürdigen Böden, Durchwurzelbarkeit, Forstliche Standortmerkmale, Notwendigkeit einer Bodenschutzkalkung, optimaler Flurabstand, Erodierbarkeit des Oberbodens, Kapillaraufstieg von Grundwasser, nutzbare Feldkapazität, Feldkapazität, Luftkapazität, gesättigte Wasserleitfähigkeit, Versickerungseignung, Kationenaustauschkapazität und weiterer Auswertungen.

Treibhausgasemissionen 2015 im zweiten Jahr in Folge leicht gesunken

Energiewende beginnt zu wirken – Emissionen des Verkehrs stagnieren aber weiter 2015 wurden in Deutschland insgesamt 901,9 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente ausgestoßen. Das sind 2,3 Millionen Tonnen bzw. 0,3 Prozent weniger als 2014 und 27,9 Prozent weniger im Vergleich zu 1990. Dies zeigen die Berechnungen, die das Umweltbundesamt (UBA) jetzt an die Europäische Kommission übermittelt hat. Die größten Minderungen erzielte mit 11,8 Millionen Tonnen die Energiewirtschaft. UBA-Präsidentin Maria Krautzberger: „Die Energiewende beginnt zu wirken. Immer mehr Strom stammt aus Sonne, Wind oder Wasser und nicht mehr aus Kohle oder Öl. Das zeigt sich in weiter sinkenden Emissionen. Jetzt heißt es aber dranbleiben: Um unser Klima zu schützen und die Klimaziele von Paris zu erreichen, müssen wir schrittweise komplett aus der Kohleverstromung aussteigen.“ Im Verkehrssektor, der hier in die Emissionen des Energiesektors eingerechnet ist, sind die Treibhausgasemissionen dagegen erneut leicht angestiegen. Mit 160,8 Millionen Tonnen wurden in 2015 knapp 0,7 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalente mehr als im Vorjahr emittiert. Verantwortlich für den Anstieg sind gestiegene Fahrleistungen im Straßenverkehr. Damit setzt sich der Trend der letzten Jahre fort. "Die Zahlen zeigen: Nur mit der Elektromobilität haben wir eine Chance, die Emissionen des Verkehrs zu senken", so Krautzberger. Auch in der Landwirtschaft stagniert der ⁠ Klimaschutz ⁠. 2015 sind die Emissionen wieder um etwa 0,5 Prozent gestiegen. Zwar liegen die landwirtschaftlichen Emissionen immer noch um knapp 16 Prozent unter denen des Jahres 1990, haben aber nach anfänglichen Reduktionen zu Beginn des Jahrtausends wieder fast das Niveau des Jahres 2000 erreicht. Hauptursachen der Entwicklung in der Landwirtschaft sind, wie schon im Vorjahr, gestiegene Emissionen aus der Bodenkalkung und Harnstoffdüngung. Im Bereich der industriellen Prozessemissionen bleiben die Treibhausgasemissionen nahezu konstant. Emissionsminderungen von weniger als 1 Million Tonnen CO 2 -Äquivalente in der chemischen und mineralischen Industrie heben sich mit Steigerungen der Emissionen in der Metallindustrie und anderen Industriebereichen nahezu auf. Mit 87,8 Prozent dominierte auch in 2015 Kohlendioxid (CO 2 ) die Treibhausgasemissionen – größtenteils aus der Verbrennung fossiler Energieträger. Es folgen Methan mit 6,2 Prozent sowie Lachgas mit 4,3 Prozent, vor allem aus der Landwirtschaft. Gegenüber 1990 belaufen sich die Emissionsminderungen für Kohlendioxid auf 24,7 Prozent. Methan (CH 4 ) wurde gegenüber 1990 um 53,7 Prozent weniger ausgestoßen, Lachgas (N 2 O) um 39,8 Prozent. Fluorierte Treibhausgase (F-Gase) verursachen insgesamt nur etwa 1,6 Prozent der Treibhausgasemissionen, haben aber zum Teil sehr hohes Treibhauspotenzial. Hier verläuft die Entwicklung weniger einheitlich: In Abhängigkeit von der Einführung neuer Technologien sowie der Verwendung dieser Stoffe als Substitute sanken die Emissionen von Schwefelhexafluorid (SF 6 -) bzw. Fluorkohlenwasserstoffen (FKW) seit 1995 um 44,9 bzw. 87,8 Prozent, wohingegen die Emissionen der halogenierten FKW (H-FKW) seitdem um 38,2 Prozent anstiegen. Die Emissionen des neu zu in die Berichterstattung aufgenommenen fluorierten Gases Stickstofftrifluorid (NF 3 ) stiegen auf niedrigem Niveau seit 1995 um 124,7 Prozent an. Die Änderungen gegenüber der veröffentlichten ersten Schätzung der THG-Emissionen für 2015 (siehe Pressemitteilung 09/2016 vom 17.03.2016 ) gehen auf Aktualisierungen der damals nur sehr begrenzt vorliegenden vorläufigen Berechnungsgrundlagen zurück. Die aktuellen Übersichten der Treibhausgasemissionen 1990 – 2015 finden sie hier .

Klimagase in Deutschland 2014 deutlich gesunken

Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Hendricks: Handlungsbedarf bei Verkehr und Landwirtschaft In Deutschland sind die Treibhausgase 2014 erstmals seit Jahren deutlich gesunken. Insgesamt lagen die Emissionen im Jahr 2014 bei 901,9 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten – und damit 4,6 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Allerdings gibt es einen Anstieg der Emissionen in den Bereichen Verkehr und Landwirtschaft. Das geht aus Berechnungen hervor, die das Umweltbundesamt (UBA) jetzt der Europäischen Kommission übermittelt hat. Im Verkehrssektor stiegen die Treibhausgasemissionen um 1,2 Prozent auf gut 161 Millionen Tonnen CO 2 . Verantwortlich dafür ist der zunehmende Straßenverkehr. Seit 2005 hat es damit im Verkehrsbereich kaum Fortschritte bei der Klimabilanz gegeben. Auch in der Landwirtschaft stagnieren die Bemühungen zum ⁠ Klimaschutz ⁠. Die Treibhausgasemissionen der deutschen Landwirtschaft sind 2014 gegenüber dem Vorjahr um etwa 2,2 Prozent gestiegen auf insgesamt 66 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalente. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Die Bereiche Verkehr und Landwirtschaft wurden für den Klimaschutz viel zu lange vernachlässigt. Das kann so nicht bleiben. Verkehr und Landwirtschaft müssen künftig substantielle Beiträge für den Klimaschutz leisten. Wir brauchen eine Klimawende in allen Sektoren. Der Klimaschutzplan 2050, den die Bundesregierung im Sommer vorlegen will, soll dazu den Weg weisen.“ Maria Krautzberger, Präsidentin des ⁠ UBA ⁠: „Wir brauchen dringend eine verkehrspolitische Zäsur. Dazu gehört unter anderem ein besseres Angebot von Bus und Bahn, mehr Elektromobilität für Autos und Fahrräder und eine Förderung von Fuß- und Fahrradverkehr. Nur so werden wir es schaffen, unsere Klimaziele auch im Verkehr zu erreichen.“ Hauptursachen der Entwicklung in der Landwirtschaft sind gestiegene Emissionen aus der Kalkung und Harnstoffdüngung in der Landwirtschaft sowie der Wegfall der Milchquote, der zu einer erhöhten Milchviehhaltung geführt hat. Ebenso ist der vermehrte Einsatz der Vergärung von Energiepflanzen zur Energiegewinnung verantwortlich für die Steigerung der landwirtschaftlichen Emissionen. Insgesamt wurden 2014 in Deutschland Treibhausgase in Höhe von 901,9 Millionen Tonnen ⁠ CO2 ⁠-Äquivalenten ausgestoßen. Das ist eine Reduktion um 43,3 Millionen Tonnen gegenüber 2013. Die größten Minderungen erzielte mit 20,9 Millionen Tonnen die Stromerzeugung, obwohl das Stromexportsaldo wie in den vergangenen Jahren weiter gestiegen ist und die damit verbundenen Emissionen in der deutschen Bilanz anzurechnen sind. Jedoch wurde durch den Ausbau regenerativer Energieträger, insbesondere Windkraft und Photovoltaik, der Einsatz fossiler Energieträger weiter gesenkt. Für das Beheizen von Häusern und Wohnungen wurde, überwiegend witterungsbedingt, weniger Öl und Gas verbraucht. So konnten 20,8 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalente eingespart werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.bmub.bund.de und www.umweltbundesamt.de . Der komplette Nationale Inventarbericht erscheint in Kürze auch in der UBA-Reihe Climate Change.

Anbau\Forst-Fichte-DE-2020

Dieser Prozess bildet die Bereitstellung von Industrieholz aus der Waldwirtschaft ab und aggregiert verschiedene Stadien (Pflanzung, Pflege, Durchforstung, Ernte). Pflanzung (Setzen Schösslinge), Kulturpflege, Jungwuchspflege und schematische (I) wie selektive (II) Läuterung, Daten in MJ pro t atro erzeugtes Stamm und Industrieholz (unalloziert); Daten nach #1 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Pflanzung 6,43 8,36 2,74 11,5 MJ/t atro Diesel-Schlepper Kulturpflege 1,93 2,01 2,19 3,45 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Jungwuchspflege 2,07 2,15 0 3,7 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Läuterung I 1,03 1,08 1,18 1,85 MJ/t atro Diesel-Schlepper Läuteruung II 2,07 2,15 2,35 3,7 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Summe 2T 6,06 6,31 4,54 10,84 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Summe Diesel 7,46 9,44 3,92 13,34 MJ/t atro Diesel-Schlepper Rohdichte 660 640 430 490 kg/m3 Faktor 1,52 1,56 2,33 2,04 Efm m.R./t atro Umtriebszeit 150 140 120 140 a Ernte, jährlich 4,14 2,98 4,55 2,48 t atro/ha*a Hu 18,11 18,11 19,27 19,27 MJ/kg atro Flächenertrag 75,0 54,0 87,7 47,8 GJ/ha Zusätzliche sekundäre Massnahmen der Forstwirtschaft (Wegebau & Kalkung): nach #2 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Kalkung* 4,83 5,03 5,49 8,64 kg/t atro Magnesiumkalk 1,1 1,15 1,26 1,97 MJ/t atro Helikopter Wegebau 0,076 0,079 0,086 0,135 MJ/t atro Schlepper, Grader *= Magnesiumkalk wird als Kalksteinmehl bilanziert mit einer Emissionsrate von 60% CO2 Durchforstung und Endnutzung (Ernte) des Waldbestandes für Stamm- und Industrieholz (Schneiden, Fällen, Rücken bis Strasse, ohne Transport); Allokation + Daten nach #2 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Industrieholz 161,6 189,3 277,5 264,3 MJ/t atro Diesel 30,4 99,6 56,8 25,5 MJ/t atro 2Takt Summe 187,1 219,8 377 321,1 MJ/t atro Summe Stammholz 81,7 60,7 123,8 113,8 MJ/t atro Diesel 11,9 21,3 21,8 10,4 MJ/t atro 2Takt Summe 93,6 81,9 145,6 124,2 MJ/t atro Summe Auslastung: 8760h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 10000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2020 Lebensdauer: 120a Leistung: 0,000519t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Rohstoffe

Anbau\Forst-Kiefer-DE-2030

Dieser Prozess bildet die Bereitstellung von Industrieholz aus der Waldwirtschaft ab und aggregiert verschiedene Stadien (Pflanzung, Pflege, Durchforstung, Ernte). Pflanzung (Setzen Schösslinge), Kulturpflege, Jungwuchspflege und schematische (I) wie selektive (II) Läuterung, Daten in MJ pro t atro erzeugtes Stamm und Industrieholz (unalloziert); Daten nach #1 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Pflanzung 6,43 8,36 2,74 11,5 MJ/t atro Diesel-Schlepper Kulturpflege 1,93 2,01 2,19 3,45 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Jungwuchspflege 2,07 2,15 0 3,7 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Läuterung I 1,03 1,08 1,18 1,85 MJ/t atro Diesel-Schlepper Läuteruung II 2,07 2,15 2,35 3,7 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Summe 2T 6,06 6,31 4,54 10,84 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Summe Diesel 7,46 9,44 3,92 13,34 MJ/t atro Diesel-Schlepper Rohdichte 660 640 430 490 kg/m3 Faktor 1,52 1,56 2,33 2,04 Efm m.R./t atro Umtriebszeit 150 140 120 140 a Ernte, jährlich 4,14 2,98 4,55 2,48 t atro/ha*a Hu 18,11 18,11 19,27 19,27 MJ/kg atro Flächenertrag 75,0 54,0 87,7 47,8 GJ/ha Zusätzliche sekundäre Massnahmen der Forstwirtschaft (Wegebau & Kalkung): nach #2 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Kalkung* 4,83 5,03 5,49 8,64 kg/t atro Magnesiumkalk 1,1 1,15 1,26 1,97 MJ/t atro Helikopter Wegebau 0,076 0,079 0,086 0,135 MJ/t atro Schlepper, Grader *= Magnesiumkalk wird als Kalksteinmehl bilanziert mit einer Emissionsrate von 60% CO2 Durchforstung und Endnutzung (Ernte) des Waldbestandes für Stamm- und Industrieholz (Schneiden, Fällen, Rücken bis Strasse, ohne Transport); Allokation + Daten nach #2 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Industrieholz 161,6 189,3 277,5 264,3 MJ/t atro Diesel 30,4 99,6 56,8 25,5 MJ/t atro 2Takt Summe 187,1 219,8 377 321,1 MJ/t atro Summe Stammholz 81,7 60,7 123,8 113,8 MJ/t atro Diesel 11,9 21,3 21,8 10,4 MJ/t atro 2Takt Summe 93,6 81,9 145,6 124,2 MJ/t atro Summe Auslastung: 8760h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 10000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2030 Lebensdauer: 140a Leistung: 0,000283t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Rohstoffe

Anbau\Forst-Fichte-DE-2030

Dieser Prozess bildet die Bereitstellung von Industrieholz aus der Waldwirtschaft ab und aggregiert verschiedene Stadien (Pflanzung, Pflege, Durchforstung, Ernte). Pflanzung (Setzen Schösslinge), Kulturpflege, Jungwuchspflege und schematische (I) wie selektive (II) Läuterung, Daten in MJ pro t atro erzeugtes Stamm und Industrieholz (unalloziert); Daten nach #1 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Pflanzung 6,43 8,36 2,74 11,5 MJ/t atro Diesel-Schlepper Kulturpflege 1,93 2,01 2,19 3,45 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Jungwuchspflege 2,07 2,15 0 3,7 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Läuterung I 1,03 1,08 1,18 1,85 MJ/t atro Diesel-Schlepper Läuteruung II 2,07 2,15 2,35 3,7 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Summe 2T 6,06 6,31 4,54 10,84 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Summe Diesel 7,46 9,44 3,92 13,34 MJ/t atro Diesel-Schlepper Rohdichte 660 640 430 490 kg/m3 Faktor 1,52 1,56 2,33 2,04 Efm m.R./t atro Umtriebszeit 150 140 120 140 a Ernte, jährlich 4,14 2,98 4,55 2,48 t atro/ha*a Hu 18,11 18,11 19,27 19,27 MJ/kg atro Flächenertrag 75,0 54,0 87,7 47,8 GJ/ha Zusätzliche sekundäre Massnahmen der Forstwirtschaft (Wegebau & Kalkung): nach #2 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Kalkung* 4,83 5,03 5,49 8,64 kg/t atro Magnesiumkalk 1,1 1,15 1,26 1,97 MJ/t atro Helikopter Wegebau 0,076 0,079 0,086 0,135 MJ/t atro Schlepper, Grader *= Magnesiumkalk wird als Kalksteinmehl bilanziert mit einer Emissionsrate von 60% CO2 Durchforstung und Endnutzung (Ernte) des Waldbestandes für Stamm- und Industrieholz (Schneiden, Fällen, Rücken bis Strasse, ohne Transport); Allokation + Daten nach #2 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Industrieholz 161,6 189,3 277,5 264,3 MJ/t atro Diesel 30,4 99,6 56,8 25,5 MJ/t atro 2Takt Summe 187,1 219,8 377 321,1 MJ/t atro Summe Stammholz 81,7 60,7 123,8 113,8 MJ/t atro Diesel 11,9 21,3 21,8 10,4 MJ/t atro 2Takt Summe 93,6 81,9 145,6 124,2 MJ/t atro Summe Auslastung: 8760h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 10000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2030 Lebensdauer: 120a Leistung: 0,000519t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Rohstoffe

Anbau\Forst-Kiefer-DE-2010

Dieser Prozess bildet die Bereitstellung von Industrieholz aus der Waldwirtschaft ab und aggregiert verschiedene Stadien (Pflanzung, Pflege, Durchforstung, Ernte). Pflanzung (Setzen Schösslinge), Kulturpflege, Jungwuchspflege und schematische (I) wie selektive (II) Läuterung, Daten in MJ pro t atro erzeugtes Stamm und Industrieholz (unalloziert); Daten nach #1 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Pflanzung 6,43 8,36 2,74 11,5 MJ/t atro Diesel-Schlepper Kulturpflege 1,93 2,01 2,19 3,45 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Jungwuchspflege 2,07 2,15 0 3,7 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Läuterung I 1,03 1,08 1,18 1,85 MJ/t atro Diesel-Schlepper Läuteruung II 2,07 2,15 2,35 3,7 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Summe 2T 6,06 6,31 4,54 10,84 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Summe Diesel 7,46 9,44 3,92 13,34 MJ/t atro Diesel-Schlepper Rohdichte 660 640 430 490 kg/m3 Faktor 1,52 1,56 2,33 2,04 Efm m.R./t atro Umtriebszeit 150 140 120 140 a Ernte, jährlich 4,14 2,98 4,55 2,48 t atro/ha*a Hu 18,11 18,11 19,27 19,27 MJ/kg atro Flächenertrag 75,0 54,0 87,7 47,8 GJ/ha Zusätzliche sekundäre Massnahmen der Forstwirtschaft (Wegebau & Kalkung): nach #2 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Kalkung* 4,83 5,03 5,49 8,64 kg/t atro Magnesiumkalk 1,1 1,15 1,26 1,97 MJ/t atro Helikopter Wegebau 0,076 0,079 0,086 0,135 MJ/t atro Schlepper, Grader *= Magnesiumkalk wird als Kalksteinmehl bilanziert mit einer Emissionsrate von 60% CO2 Durchforstung und Endnutzung (Ernte) des Waldbestandes für Stamm- und Industrieholz (Schneiden, Fällen, Rücken bis Strasse, ohne Transport); Allokation + Daten nach #2 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Industrieholz 161,6 189,3 277,5 264,3 MJ/t atro Diesel 30,4 99,6 56,8 25,5 MJ/t atro 2Takt Summe 187,1 219,8 377 321,1 MJ/t atro Summe Stammholz 81,7 60,7 123,8 113,8 MJ/t atro Diesel 11,9 21,3 21,8 10,4 MJ/t atro 2Takt Summe 93,6 81,9 145,6 124,2 MJ/t atro Summe Auslastung: 8760h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 10000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 140a Leistung: 0,000283t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Rohstoffe

Anbau\Forst-Fichte-DE-2010

Dieser Prozess bildet die Bereitstellung von Industrieholz aus der Waldwirtschaft ab und aggregiert verschiedene Stadien (Pflanzung, Pflege, Durchforstung, Ernte). Pflanzung (Setzen Schösslinge), Kulturpflege, Jungwuchspflege und schematische (I) wie selektive (II) Läuterung, Daten in MJ pro t atro erzeugtes Stamm und Industrieholz (unalloziert); Daten nach #1 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Pflanzung 6,43 8,36 2,74 11,5 MJ/t atro Diesel-Schlepper Kulturpflege 1,93 2,01 2,19 3,45 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Jungwuchspflege 2,07 2,15 0 3,7 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Läuterung I 1,03 1,08 1,18 1,85 MJ/t atro Diesel-Schlepper Läuteruung II 2,07 2,15 2,35 3,7 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Summe 2T 6,06 6,31 4,54 10,84 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Summe Diesel 7,46 9,44 3,92 13,34 MJ/t atro Diesel-Schlepper Rohdichte 660 640 430 490 kg/m3 Faktor 1,52 1,56 2,33 2,04 Efm m.R./t atro Umtriebszeit 150 140 120 140 a Ernte, jährlich 4,14 2,98 4,55 2,48 t atro/ha*a Hu 18,11 18,11 19,27 19,27 MJ/kg atro Flächenertrag 75,0 54,0 87,7 47,8 GJ/ha Zusätzliche sekundäre Massnahmen der Forstwirtschaft (Wegebau & Kalkung): nach #2 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Kalkung* 4,83 5,03 5,49 8,64 kg/t atro Magnesiumkalk 1,1 1,15 1,26 1,97 MJ/t atro Helikopter Wegebau 0,076 0,079 0,086 0,135 MJ/t atro Schlepper, Grader *= Magnesiumkalk wird als Kalksteinmehl bilanziert mit einer Emissionsrate von 60% CO2 Durchforstung und Endnutzung (Ernte) des Waldbestandes für Stamm- und Industrieholz (Schneiden, Fällen, Rücken bis Strasse, ohne Transport); Allokation + Daten nach #2 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Industrieholz 161,6 189,3 277,5 264,3 MJ/t atro Diesel 30,4 99,6 56,8 25,5 MJ/t atro 2Takt Summe 187,1 219,8 377 321,1 MJ/t atro Summe Stammholz 81,7 60,7 123,8 113,8 MJ/t atro Diesel 11,9 21,3 21,8 10,4 MJ/t atro 2Takt Summe 93,6 81,9 145,6 124,2 MJ/t atro Summe Auslastung: 8760h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 10000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 120a Leistung: 0,000519t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Rohstoffe

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