Das Projekt "Reformierung von Alkanen mit Metallkatalysatoren" wird/wurde gefördert durch: Umicore AG & Co. KG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Institut für Technische Chemie und Polymerchemie.Entwicklung eines detaillierten, auf den molekularen Gesetzen basierenden Reaktionsmechanismus.
Das Projekt "Stoffliche CO2-Nutzung aus Zementwerkprozessgasen mit gekoppelten elektrochemischen und thermisch katalysierten Prozessen, Teilvorhaben: Gasanalytik und Prozessintegration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: PHOENIX Zementwerke Krogbeumker Holding GmbH & Co. KG.
Das Projekt "CatMemReac: CO2 Reduktion in der Oxidation von Mikroverunreinigungen - Energieintensive Prozesse ersetzt durch neue Sonnenlicht basierte Prozesse (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik.
Das Projekt "REPEAT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum, Professur für Biochemische Zelltechnologie.
Das Projekt "Entwicklung einer Methode zur Aufarbeitung gebrauchter und minderwertiger nativer Fette und Öle zu Treibstoff für Dieselmaschinen" wird/wurde ausgeführt durch: Geo-Lab Umweltanalytik.Gebrauchte oder minderwertige native Fette und Öle sind eine interessante Energiequelle für Dieselmaschinen, die sich durch eine ausgezeichnete Ökobilanz auszeichnen und nicht in Konkurrenz zu Nahrungs- oder Futtermitteln stehen. Dem Einsatz in Dieselmschinen stehen der i.d.R. hohe Gehalt an Schlackebildnern (Ca, Mg, Na, K, P) und an freien Fettsäuren entgegen. Ziel des Vorhabens ist es, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem die o.g. Rohstoffe so aufzuarbeiten sind, dass sie ohne weiteres in Dieselmaschinen eingesetzt werden können. Dazu wurde der Rohstoff einer sauer katalysierten Veresterung mit biogenem Ethanol unterworfen, mit dem die Gehalte sowohl an freien Fettsäuren, als auch an den genannten Schlackebildnern soweit gesenkt werden konnten, dass die Maßgaben der DIN-VN 51 605 erfüllt werden. Abgesehen davon, dass die so gewonnen Treibstoffe aus rein biogenen Rohstoffen bestehen, weisen sie Stockpunkte von teilweise unter -20 Grad Celsius auf.
Das Projekt "Katalytische Reduktion des Stickoxids bei Gegenwart von Sauerstoff" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Chemische Verfahrenstechnik.Ziel der Untersuchung ist es, die Besonderheiten der Kinetik der NO/CO Reaktion als Zusammenwirken von Vorgaengen an der Phasengrenze, Transportvorgaengen in der Gasphase und Vorgaengen im Metall zu verstehen, um die in der Praxis bei der katalytischen Umsetzung von NO in Abgasen auftretenden Schwierigkeiten zu beheben. Zunaechst Untersuchung der Vorgaenge an Platin, dem in der Praxis der katalytischen NO-Beseitigung wichtigsten Katalysatormetall.
Das Projekt "Daten zu innovativen Materialien für Nachhaltigkeit und Transfer, MANTRA - Daten zu innovativen Materialien für Nachhaltigkeit und Transfer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Automation und angewandte Informatik.
Das Projekt "Ammoniak als kohlenstofffreier Brennstoff und H2-Träger, Teilvorhaben: Entwicklung und Skalierung von Katalysatoren für die Niedertemperatur Synthese und das Cracken von Ammoniak'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Clariant Produkte (Deutschland) GmbH.
Das Projekt "WIR! - biogeniV - Dezentrale Biomethanolerzeugung, TP2: Neue keramische Technologien für die Biomethanolerzeugung und -aufbereitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Institutsteil Hermsdorf.
Das Projekt "Boron-doped diamond electrodes for paired electro-synthesis of sustainable platform chemicals, Teilvorhaben: Optimizing the anodic reactions" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Technische und Makromolekulare Chemie (ITMC), Lehrstuhl für Heterogene Katalyse und Technische Chemie.
Origin | Count |
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Bund | 1820 |
Land | 2 |
Wissenschaft | 7 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 1817 |
Text | 3 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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geschlossen | 2 |
offen | 1817 |
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Language | Count |
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Deutsch | 1748 |
Englisch | 168 |
Resource type | Count |
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