Das Projekt "BiodivGesundheit: Gesunde und artenreiche Essbare Städte: Cluster-randomisierte Studie zu den Effekten artenreicher Gemeinschaftsgärten auf die Biodiversität und Gesundheit von Erwachsenen (HEBEDI)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Universitätsklinikum Mannheim, Medizinische Fakultät Mannheim, Zentrum für Präventivmedizin und Digitale Gesundheit.
[Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] Handreichung für Lehrkräfte Wir haben den Entdeckerkalender 2023 speziell für 7. Klassen in Rheinland-Pfalz entwickelt. Ob als monatliches oder wöchentliches Ritual in der Klasse, ob als Ideen- pool für Vertretungsstunden oder als AG – der Entdeckerkalender steckt voller Anregungen und verrät, was gerade draußen zwitschert, summt und blüht. Sie finden hier: • Hinweise zu Lehrplanbezügen Lehrplanbezüge allgem ein: Biologie TF 1: Vielfalt • Links zu Anleitungen • Angaben zu benötigten Materialien und Dauer • Linktipps zum Thema, Ergänzungen und Hintergrundwissen Erkenn gewin tnis- nung www.entdeckerkalender.de • Verweise auf Institutionen mit tollen Angeboten für Schulen Inhaltsverzeichnis Seite Einstieg2 Januar6 Februar9 März12 April15 Mai18 Juni21 Juli24 August27 September31 Oktober34 November37 Dezember40 Mit Unterstützung von Sie können diese Handreichung auch als E-Mail abonnieren. Pünktlich zum neuen Monat kommen alle Informa- tionen und Zusatzmaterialien direkt in den Posteingang. Einfach auf der Webseite den ent- sprechenden Newsletter abonnieren (im Footer ganz unten). www.entdeckerkalender.de Warum Artenkenntnis im Unterricht? Artenvielfalt sichert unsere Lebensgrundlage. Sie liefert uns Nahrung, Wirkstoffe für Medikamente, Erholung und leistet einen wichtigen Beitrag für die Klimaregulation. Darum ist das derzeitige Artensterben nach den Vereinten Nationen eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. In Deutschland sind 40% der Pflanzen und die Hälfte der Tierarten gefährdet oder vom Aussterben bedroht! Wir befinden uns mitten im sechsten Massenaussterben der Erdgeschichte, das fünfte war das Ende der Dinosaurier vor etwa 70 Millionen Jahren. Das sechste Sterben wird von uns Menschen verursacht, hauptsächlich durch die Zerstörung von Lebensräumen. Jeden Tag sterben etwa 150 Arten – Tiere und Pflanzen – auf dieser Welt aus. Wenn eine Art erlischt, ist das unwiederbringlich. Nicht nur die Art selbst, sondern auch deren vielfältiger Nutzen geht für das gesamte Ökosystem verloren, es wird instabil. Die Lage wird dadurch verschärft, dass sich immer weniger Menschen mit den Tier- und Pflanzenarten auskennen. Wenn ich nicht weiß, was um mich herum lebt, merke ich auch nicht, wenn etwas fehlt. Oder was getan werden muss, um eine verschwindende Art zu retten. Artenkenntnis ist wichtig für den Naturschutz und für uns selbst. www.entdeckerkalender.de Man kann nur schützen, was man kennt. Gerade in der Schule kann und sollte dieses wichtige Thema aufgegriffen werden. Die Fächer Sachunterricht und Naturwissenschaften bieten sich an, sich dieser Thematik kindgerecht zu nähern und ein Verständnis für die Artenvielfalt und den Artenschutz zu fördern. Aber auch in andere Fachbereiche kann es eingegliedert werden. Die übergeord- neten Themen des Rahmenlehrplans (Teil B) regen uns dazu an, ganzheitliche Aspekte zu behandeln und in den Unterricht zu integrieren. Artenschutz lässt sich auch in die Themenfelder Nachhaltige Entwicklung/Lernen in globa- len Zusammenhängen und Verbraucherbildung einordnen. Wir wollen Sie ermutigen, mit den Kindern anschaulich und lebensnah in die große Welt der Arten einzutauchen, den Blick für die Vielfalt der Natur zu schärfen und ein Be- wusstsein dafür zu schaffen, dass wir alle unseren Teil zum Erhalt und Schutz der Arten beitragen können. Naturerlebnisse fördern die Entwicklung der Sinne und tragen zur Persönlichkeits- entwicklung bei. Empathie für die Tier- und Pflanzenwelt entwickelt, wer sich mit ihr beschäftigt. Im Entdeckerkalender werden rund 70 verschiedene Tierarten vorgestellt. Viele kommen häufig vor, alle sind mithilfe des Kalenders und des Feldbuchs recht leicht zu bestimmen. Die Tiere unserer Umgebung zu erkennen und immer wieder zu entdecken kann durch- aus eine Selbstwirksamkeitserfahrung sein. Zum Beispiel, wenn Sie mit den Kindern bspw. im Rahmen einer Projektwoche Maßnahmen zum Schutz der Tiere ergreifen: Blumen säen, Nisthilfen anbringen, Scheiben dekorieren gegen Vogelschlag. Schon kleine Aktionen können viel bewirken. 2 3 Veranstaltungen und Ausflugstipps in Rheinland-Pfalz Pollichia Verein für Naturforschung, Naturschutz und Umweltbildung e. V. ArtenKennerSeminare: www.pollichia.de/index.php/artenkennerseminare Exkursionen, Vorträge, Pollichia-Museum: www.pollichia.de/index.php/arbeitskreise GNOR Gesellschaft für Naturschutz und Ornithologie Rheinland-Pfalz e. V. Verschiedene Veranstaltungen: www.gnor.de/veranstaltungskalender Naturschutzzentrum Wappenschmiede: www.wappenschmiede.de Haus der Artenvielfalt www.entdeckerkalender.de gehört der Georg-von-Neumayer Stiftung und ist ein Büro- und Museumsgebäude: Pfalzmuseums für Naturkunde: www.gvn-stiftung.de/haus-der-artenvielfalt BUND Rheinland-Pfalz Landesverband: www.bund-rlp.de Ortsgruppen: www.bund-rlp.de/bund-in-rheinland-pfalz/ansprechpartnerinnen-vor-ort Wildbienenprojekt: www.bund-rlp.de/themen/tiere-pflanzen/wildbienen/bluehendes- rheinhessen-wein-weizen-wildbienen/ NABU Rheinland-Pfalz Landesverband: rlp.nabu.de Ortsgruppen: rlp.nabu.de/wir-ueber-uns/gruppen/index.html NAJU für Kinder und Jugendliche: rlp.nabu.de/wir-ueber-uns/naju/index.html NABU-Zentrum-Rheinauen: www.nabu-rheinauen.de Haus der Nachhaltigkeit Ein Infozentrum im deutschen Teil des Biosphärenreservates Pfälzerwald-Nordvogesen: hdn.wald.rlp.de Veranstaltungen zum Tag der Artenvielfalt snu.rlp.de/de/projekte/tag-der-artenvielfalt LernOrte Nachhaltigkeit nachhaltigkeit.bildung-rp.de/bne-angebote-in-rlp/ausserschulische-lernorte/lernorte- nachhaltigkeit.html 4 Artenvielfalt: Methoden für den Einstieg www.entdeckerkalender.de Die Stabilität der Ökosysteme kann man für die Kinder anhand des Turmspiels veran- schaulichen. Ein Wackelturm aus Holzklötzchen symbolisiert ein Ökosystem, z. B. einen Wald: Eichen, Buchen, Heidelbeeren, Pilze, Eichhörnchen, Specht, Reh, Fuchs, Dachs, Mistkäfer, Schmetterling .... Jedes Holzklötzchen steht dabei für eine Art. Zieht man ein Holzklötzchen heraus, passiert erstmal nichts. Aber nach und nach, mit jedem weiteren fehlenden Klötzchen wird der Turm instabiler, fängt zu schwanken an, irgendwann stürzt er ein. Keine Art existiert für sich, sondern erfüllt gleich mehrere Funktionen in ihrem Ökosys- tem. Verschwinden mehr und mehr Arten, bricht das Gesamtsystem zusammen. Bedeutung für uns Menschen: Am Beispiel der Bestäubung wird die Bedeutung der Ar- tenvielfalt für uns Menschen sichtbar. In den gemäßigten Breiten werden rund 88 % der Blütenpflanzen durch Insekten bestäubt. Etwa ein Drittel unserer Lebensmittel ist auf Bestäubung durch Insekten angewiesen. 2017 zeigte eine Studie, dass in den letzten Jahrzehnten die Gesamtmasse an Fluginsek- ten um 75 % abgenommen hat (gemessen an verschiedenen Standorten in Deutschland). Der Insektenschwund bringt ganze Nahrungsketten in Gefahr, denn sie dienen nicht nur Vögeln, Fröschen und Fledermäusen als Nahrung. Zudem ist ein großer Teil der Nutz- pflanzen von bestäubenden Insekten abhängig. Ohne sie würde es große Ernteausfälle geben, vor allem bei Obst und Gemüse. Schauen Sie mit der Klasse verschiedene Lebensmittel an und überlegen gemeinsam, was alles wegfallen würde, wenn keine Insekten mehr fliegen würden. Schaubilder: Blütenschnitt und Frühstückstisch www.entdeckerkalender.de/bestaeubung Wissenspool: In keiner anderen deutschen Großstadt leben so viele Wildtiere wie in Berlin. Welche Arten kennen die Kinder schon? Beim gemeinsamen Sammeln werden erstaunlich viele Arten zusammenkommen. Wem eine Art einfällt, schreibt sie auf eine Karte. Die Karten werden in der Mitte gesammelt. Dann sortieren: Zu welcher Gruppe gehören sie? Säugetiere, Insekten etc. Nach welchen Merkmalen unterscheiden wir die Gruppen? www.pindactica.de/downloads/Taxonomie_Karten_Grundschule.pdf Wirbeltiere Es folgen die kleinen Karten für die Untergruppen der Wirbeltiere . Es folgen die kleinen Karten für die Untergruppen der Wirbeltiere. • haben zwei Paar Gliedmaßen (Beine/Arme/Flügel) (Beine/Arme • haben zwei Paar Gliedmaßen /Flügel) Untergruppen der Wirbeltiere. Es folgen für diefür KartenKarten die kleinen die kleinen Es folgen die Untergruppen der•Wirbeltiere besitzen Haare . Haare und Milchdrüsen und Milchdrüsen • besitzen • haben eine Wirbelsäule s Skelett • haben ein verknöchertes oder knorpelige Wirbeltiere • haben Nieren, die Harn- und Giftstoffe • haben hoch entwickelte Augen herausfiltern Schädel geschützt wird • haben ein Gehirn, das von einem rk besteht em, das aus Gehirn und Rückenma • haben ein zentrales Nervensyst auf-System (fast alle) Herz-Kreisl nes geschlosse ein • haben Säu getie rere tie Säuge rree tieie Säuget Säuge Vög el Vögel Vögel Vögel RepReptil tilienien Kriechtier ien Rep Kriechtiere Reptil tili ene Kriechtiere zwei Paar Gliedmaßen (Beine/Arme/Flügel) • haben • fast alle mit Mutter- dieMutter- lebende lebende Junge,Junge, alle gebären • fastgebären die mit • haben milch zwei gesäugt Paar Gliedmaßen (Beine/Arme/Flügel) werden Milchdrüsen und werden Haare gesäugt • besitzenmilch • besitzeneHaare • gleichwarm und Junge, Milchdrüsen die mit Mutter- lebende Körpertemperatur eratur gebärenKörpertemp • gleichwarme • fast alle werden gesäugt • fast •milch alle gebären Gebiss unterscheid Ernährungsform et lebende nachdie Junge, sich nach sich unterscheidet mit orm Ernährungsf • Gebiss Mutter- milchPflanzen-, (Fleisch-, gesäugt werden Allesfresser) Allesfresser) Körpertemperatur Pflanzen-, (Fleisch-, • gleichwarme • gleichwarm • meist wechselt e Körpertemp das im Leben Ernährungsform einmal Gebiss eratur sich Gebiss dasnach einmal meist wechselt • Gebiss•unterscheidet im Leben Allesfresser) Pflanzen-, (Fleisch-, • Gebiss unterscheid et sich nach Ernährungsform (Fleisch-, Allesfresser) einmal im Leben das Gebiss • meist wechseltPflanzen-, meist wechselt das Gebiss einmal • die• vorderen Gliedmaßen im Leben sind Flügel, Gliedmaßen sind Flügel, • die vorderen die hinteren Beine Beine die hinteren • haben FedernGliedmaßen sind Flügel, • haben Federn • die vorderen BeineGliedmaßen die• hinteren dieeinen • haben vorderen Schnabel Zähne sind ohneFlügel, ohne Zähne • haben einen Schnabel die hinteren Beine Federn haben •• sie legen Eier undEier brüten brüten meist undmeist legen • sie • haben Federn einen Schnabel ohne Zähne habenSchuppen •• haben an den Füßen an den Füßen • haben Schuppen • haben einen Schnabel meist Eier und brüten ohne Zähne sie legen ••ihre Knochen sind hohlsind hohl • ihre Knochen • sie legen Eier und brüten meist an den Füßen • haben Schuppen • haben Schuppen an den Füßen • ihre Knochen sind hohl • ihre Knochen • haben sindBeinpaare zwei hohl Beinpaare zwei • haben (außer SchlangenSchlangen einige Echsen) Echsen) (außer und einigeund • haben eine trockene Haut mit Hornschuppen mit Hornschupp trockene Beinpaare eine Haut haben • haben•zwei en und einige Echsen) • oberste habenSchlangen • die(außer zwei Beinpaare Hautschicht ab löst sich regelmäßig löst sich regelmäßig Hautschicht oberste • die ab und (außer Schlangen erneuert und einige mit Hornschuppen Haut Echsen) sich trockene eine erneuert undsich • haben habenmeist • sie• legen eine trockene ab Eier, Brutwärme Haut regelmäßig lieferten sichSonne die löstliefert mit die Sonne Eier, Hornschupp Hautschicht meist • sie legen • die oberste Brutwärme im Ei vollzieht sich Entwicklung sich die vollständige sichdie vollständige vollzieht im EiHautschicht Entwicklung •und die erneuert oberste löst sich regelmäßig ab und erneuert • Junge sich sofort den Brutwärme selbstständi und liefert die Sonne selbstständig Eier,sofort meistsind g und legen • Junge • sie sind ähneln denähneln erwachsenen Tieren vollständige Entwicklung dieTieren vollzieht erwachsenen •im sieEilegen meistsich Eier, die Sonne liefert Brutwärme im Ei vollzieht sich die vollständige den selbstständig und ähneln Entwicklung • Junge sind sofort Tieren • erwachsenen Junge sind sofort selbstständig und ähneln den erwachsenen Tieren • die meisten legen Eier ins Wasser • die meisten legen Eier ins Wasser Kriecder htiereWelt Merkmale des Lebendigen: Impulsfragen: „Was haben alle Lebewesen gemeinsam?“ „Was können wir Menschen ebenso wie die AlgenAm imphi Meer, biebien n aber ein Amphi Lu r che Stein nicht?“ rche bien Am Amphi phiLubie n che Lurrche Lu Alles, was lebt, kann: • haben eine Wirbelsäule • haben ein verknöchertes oder knorpeliges Skelett • haben Nieren, die Harn- und Giftstoffe herausfiltern • haben hoch entwickelte Augen • haben ein Gehirn, das von einem Schädel geschützt wird • haben ein zentrales Nervensy stem, das aus Gehirn und Rückenm ark besteht • haben ein geschlossenes Herz-Krei slauf-System (fast alle) • aus Kaulquappen entwickeln entwickeln sich im Verlauf der • aus Kaulquappensich im Verlauf der Metamorphose die Lurche Lurche Eier ins dieWasser legen Metamorphose • die meisten die meisten • die• meisten legenzwei Eier Verlauf der ins Wasser sich im Beinpaare zwei entwickeln Beinpaare besitzen die meisten • besitzen • aus Kaulquappen die Lurche Metamorphose aus • sie• haben Kaulquappen eine Haut nackte, nackte, sich eine dünne, im Verlauf drüsenreich habenentwickeln • siedünne, edrüsenreiche Haut der Metamorphose die Lurche Beinpaare zwei besitzen meisten die • • sie häuten sich regelmäßig regelmäßig • sie häuten sich • die meisten besitzen zwei Beinpaare • sie haben eine dünne, nackte, drüsenreiche Haut • sie haben eine dünne, nackte, • sie häuten sich regelmäßig drüsenreiche Haut • sie häuten sich regelmäßig • Reize aufnehmen • wachsen • Stoffe aus der Umgebung aufnehmen und wieder abgeben • sich fortpflanzen • sterben • und besteht aus Zellen. 5 Feldbuch Ergänzend zum Entdeckerkalender gibt es als gedruckten Teil der Handreichung ein Feldbuch, das zu Entdeckungstouren mitgenommen werden kann. Im Feldbuch können die Schülerinnen und Schüler notieren, wo sie wann welche Art beobachtet haben. Es gibt zahlreiche Informati- onen, die bei der Bestimmung helfen. Zurück in der Schule können die Entdeckungen in den ArtenFinder übertragen werden: rlp.artenfinder.net Bestellen oder Download: www.entdeckerkalender.de März In Deutschland leben 5 Kröten-Arten. ... gehören zu den Landwirbeltieren, können sich aber meist nur im Wasser fortpflanzen. Die heimischen Amphibien lassen sich in 5 Gruppen einteilen: Anzahl: ................... Unken sind mit Kröten nah verwandt, bilden aber eine eigene Gattung. Gelbbau chu nk e Pelobates fuscus Anzahl: ................... Datum: ............................... Ort: ................................................................... Amphibien findest du am einfachsten im Frühjahr an ihren Laichgewässern, wo sie sich fortpflanzen. Viele Arten fallen dabei durch ihr lautstarkes Rufen auf, das teilweise bis in den Sommer zu hören ist. Manchmal hüpfen oder kriechen sie dir aber auch im Wald, Park oder Garten vor die Füße. ta Droht ihr Gefahr, riecht sie nach Knoblauch! ga uch- obla Kn röte k Datum: ............................... Ort: ................................................................... rie Tipp • keine Schwimmhäute • gedeckte Farben • plumper Körperbau • 5 Arten Datum: ............................... Ort: ................................................................... nicht in RLP Bombina bombina va Anzahl: ................... • 7 cm • Grabschau- feln hinten • selten • klein: max. 4 cm • herzförmige Pupillen • 2 Arten Epidalea calamita Bufotes viridis • Schwimmhäute • sehr lange Hinterbeine • eher spitzes Maul • 7 Arten plus der invasive Ochsenfrosch te rö a Kröte • 6 cm • Rückenstrich • kurze Beine • selten bin Nein röte el k chs We rlin www.entdeckerkalender.de Unke__ • 8 cm • wechselt ihre Farbe • selten Be Ja Frosch Datum: ............................... Ort: ................................................................... v Ist der Bauch rot oder gelb? Anzahl: ................... nic ht in Molch Datum: ............................... Ort: ................................................................... Nein m Anzahl: ................... Ja Die Geburtshelfer- kröte ruft besonders schön: Man nennt sie Glockenfrosch.; Alytes obstetricans Bufo bufo Ist die Haut warzig? • Schwanz seitlich abgeflacht • 4 Arten • keine Schwimmhäute • schwarz-gelb oder ganz schwarz • 2 Arten f hel Froschlurch Nein • 5 cm • Männchen trägt Eier • selten ts- bur Ge erkröte I Salamander e röt V Erkennst du mich? Schwanzlurch Hat das Tier Drüsen seitlich am Kopf, hinter den Augen? Ja dk Er Nein Rotbauchunke Feldbuch Ja Bo Hat das ausgewachsene Tier einen Schwanz? Krö ten • groß: 10 cm • kleiner Kopf • häufig Kre uz k Amphibien ArtenFinder Der ArtenFinder ist eine Plattform für Naturbeobachtungen. Die wilde Tier- und Pflanzenwelt von Rheinland-Pfalz wird durch jede einzelne Eintragung dokumentiert. Die ausführliche Liste dient dem Naturschutz und der Wissenschaft. Der ArtenFinder kann über das Webportal oder eine App genutzt werden. Sie können bspw. einen Account für die Klasse anlegen und dort die gemeinsam entdeckten Arten eintragen. 1. Art dokumentieren: Mit Foto- oder Tonaufnahmen. 2. Beobachtung hochladen: Wenn sie nicht eindeutig bestimmt werden kann, einfach als „unbekannte Art“ eintragen. Jede Meldung wird von Fachleuten geprüft, sie helfen auch bei der Artbestimmung. 3. Die geprüfte Meldung wird automatisch in die zentrale Artdatenbank eingetragen. Dies hilft allen, die im Naturschutz, der Forschung und der Umweltplanung tätig sind. Sie können auch selbst schauen, wo welche Arten vorkommen. Mehr Informationen unter: rlp.artenfinder.net Pirol - Or 1 15.0 6.20 22 iolus orio lus
Die Tiefsee ist ein riesiger, noch kaum erforschter Lebensraum mit vielfältigen, einzigartigen und verletzlichen Lebewesen und wichtigen Funktionen für das gesamte Ökosystem Meer und die Klimaregulation. Nach aktuellem wissenschaftlichem Stand birgt der Tiefseebergbau erhebliche Gefahren für die Tiefsee. Einige negative Auswirkungen sind bereits beschrieben, die gravierend und langfristig bis unumkehrbar wären. Mögliche weitreichende Folgeschäden durch Tiefseebergbau sind nur unzureichend kalkulierbar.
Das Projekt "Ecosystem loss of soil inorganic carbon with agricultural conversion: fate, rate, mechanisms, and path ways (ELSIC)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Biogeochemie.The goal of this proposed research is to understand effects of agricultural conversions on soil inorganic carbon (SIC) cycle. Mitigating rising atmospheric CO2 is a top priority for human and environmental health. Despite their prevalence and increasing pressure from land-use changes, effect of SIC on climate regulation is thought to be insignificant in the short-term, leading to focused efforts and research on other means of carbon sequestration. The proposed research builds on the fellows previous NSF-funded project, in which large losses of SIC were observed with the land-use changes, and has potential to transform the current understanding of these issues. In this proposal, soil incubations in a factorial design will simulate land use-induced ecosystem changes (soil water flux, acidification, freeze-thaw cycle) to identify mechanisms of SIC transformations. Incubators customized for the field-observed conditions such as drainage, are used to approximate water-carbonate reactions closely, and periodic measurements of inorganic carbon in gas and water fluxes using stable isotopes will determine the potential rates and pathways of fluxes from SIC. Lab and field conditions will be simulated with coupled geochemistry and hydrology codes and the results compared to those from the lab and field to help improve our understanding of SIC processes. The proposal integrates geochemistry and hydrology with original methodologies involving field, lab, and modeled data for predictive understanding of rate, fate, and mechanisms of SIC transformations with land-use changes. The mentor (Dr. S. Trumbore) and the host institute (Max Planck Institute of Biogeochemistry in Jena, Germany) collectively bring expertise in isotopes and biogeochemical modeling, demonstrate excellent research and training track records, and comprise a research setting uniquely adapted to the project and the fellow.
Hinter dem Begriff Grüne Infrastruktur steckt der Gedanke, dass Ökosysteme und ihre Leistungen, ebenso wie "graue, also technische Infrastruktur" für die Entwicklung eines Landes unverzichtbar sind. Sie trägt zum menschlichen Wohlergehen z. B. durch Klimaregulation, Erholung und Erleben von Natur und Landschaft sowie zum Erhalt der biologischen Vielfalt bei.
Das Projekt "Teilvorhaben 3^Ökonomie des Klimawandels: Klimapolitik und die Wachstumsmuster der Nationen^Teilvorhaben 4, Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement.Das Projektziel ist, ein besseres qualitatives und quantitatives Verständnis der Wirkung von Klimapolitik auf verschiedenen Determinanten ökonomischen Wachstums zu erlangen. Diese Determinanten sind dabei Strukturwandel, Produktionsverlagerungen ins Ausland und Technologiediffusion. Aufgrund mangelnder Verfügbarkeit von Daten für die Stärke von Klimaregulierung für die meisten Länder ist ein wesentliches Ziel die Schätzung dieser Daten für eine große Anzahl an Ländern, insbesondere für Entwicklungs- und Schwellenländer. Nach der Zusammenstellung der Datenbank soll untersucht werden, inwieweit die Klimapolitik zu einer Verlagerung emissionsintensiver Produktion in Länder mit weniger starker Regulierung führt. Dieser Effekt kann dabei indirekt über Veränderungen der Industriezusammensetzung gemessen werden oder direkt durch Direktinvestitionen (FDI) einheimischer Unternehmen im Ausland. Der Schwerpunkt soll auf FDI liegen, da wir auch danach fragen, ob eine laxe Klimapolitik gezielt zur Verbesserung der heimischen Wettbewerbsfähigkeit eingesetzt wird und welchen Effekt FDI auf das Wachstum und die Technologiediffusion hat. Nach der empirischen Analyse werden in einem nächsten Schritt die gewonnen Erkenntnisse in rechenbaren allgemeinen Gleichgewichtsmodellen (CGE) in verschiedene Richtungen erweitert, beispielsweise durch die Modellierung heterogener Unternehmen. Allen Fragestellungen ist gemein, das sich die empirische Analyse dabei mit der numerischen ergänzt.
Das Projekt "Extending the Multi-Isotopes in a Controlled Environment (MICE) Facility - New climate regulation system and carbon isotope analysers" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Geographisches Institut.In this proposal, we require funding to extend the capacity of an existing facility, the 'Multi-Isotope labelling in a Controlled Environment' (MICE) facility. This device is for the study of the carbon cycle in the plant-soil system. It uses multi stable-isotopes (13C, 18O, 2H, 15N) to understand the effects of the global-change drivers (temperature, moisture, CO2 increase and N deposition among others) on the C cycle processes, from photosynthesis in the leaf to organic matter mineralisation or stabilisation in the soil. This facility has been developed over the past two years with our team budget. It is now involved in dozen's of projects, including the five described in this proposal: 1) the study of root contribution to soil organic matter under drought conditions; 2) The influence of biodiversity on organ-ic matter stabilisation in soils; 3) The study of soil organic matter vulnerability of Swiss soils to global change; 4) the formation of soil organic matter in mountain soils and 5) the study of quality changes in European soils by the addition biochar. Our facility is unique in many aspects, it has the capacity to use different isotopes at the same time, as well as a semi-automatic climate control that allows us to run long-term experiments. Our system is however, restricted to relatively narrow climatic conditions (equivalent to plants on the floor of a tropical forest) and has a time consuming and expensive sample collection system. In this proposal, we would like to extend the capacity of this existing facili-ty in two areas: 1) better lights, temperature and moisture controls, to broaden possible climatic conditions to include boreal and temperate and 2) a 13C isotope laser analyser for measuring large numbers of gas and solid carbon isotope samples. These two items will open a whole new dimension of possible studies: we will be able to study carbon processes in great detail and at high precision with a high temporal precision, under most of the eco-system-conditions that currently exist on earth.
Das Projekt "Investigation into the potential of previously unutilized tree species in secondary dry forests in Columbia. A contribution towards sustainable use and rehabilitation of sensitive forest ecosystems in the tropics" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Fakultät für Umwelt und natürliche Ressourcen, Professur für Forstbenutzung.From the major ecosystems in the tropics, one of the most threatened is the semi-deciduous tropical forest (Janzen 1988; Vieira and Scariot 2006). It has to be considered that the forest is to such extent fragmented that there is an imminent danger of species extinction (Aronson et al. 2005). From its total remaining area of 1 million km2, about 97 Prozent is in risk from one or more drivers to land degradation. The SDTF provide variety of services as soil formation and conservation, water and climate regulation, nutrient cycling, biodiversity, biological production as timber and non timber forest products, freshwater provision, as well as cultural services as heritage, spiritual, aesthetic and recreational values, among many others. These services support the livelihood of a dense population, which are in their majority under poverty line (Safriel et al. 2005; Miles et al. 2006). With the continue population pressure for utilizing ecosystem services and goods without sustainable management, the SDTF might change to degraded land (Safriel et al. 2005). There is a need to develop strategies for adjusting the changing socio-economic and biophysical situation to an integrated forest management improving livelihoods and forest structure and composition. The purpose of this research is to find out adaptive alternatives for sustainable management of Colombias secondary SDTF, through out the flexible approach of counter-paradigm described in the millennium ecosystem assessment (Safriel et al. 2005), where the interaction of bioclimatic and anthropogenic drivers of change will determine the improvement in the livelihood. It is intended to influence the anthropogenic drivers of ecosystem change though analyzing sustainable economic alternatives of forest utilization, reducing stress on land and water resources by controlling proliferation of livestock and agricultural expansion to forested areas. As a consequence, the rehabilitation of the bioclimatic factors will be facilitated by restoring water and soil resources through conservation of forest land and prevention of changes in the land use, enhancing water availability for crops, livestock and human needs. This research is projected to be developed in Colombia; one of the Countries of South America with lack of knowledge about its natural resources and in need of alternatives for sustainable land use or forest management. In the next paragraphs will be explained more in detail the context and problem of semi-deciduous tropical forest in Colombia.
Das Projekt "Nachhaltige und modellhafte Pflege der national bedeutenden Wandmalereien der Kirchen in Eilsum und Pilsum durch Klimamonitoring und Entwicklung von individuellen, angepassten Lösungsstrategien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evangelisch Reformierte Kirchengemeinde Eilsum.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Projektziel war die Entwicklung und Erprobung einer langfristigen Erhaltungsstrategie am Beispiel der mittelalterlichen Wandmalereien der Kirche in Eilsum. Dabei handelt es sich um Klimaregulierungen im Chorraum und ein Monitoring der pflegebedürftigen Ausmalungen. Die wertvollen Wandmalereien sind durch Feuchteeinwirkung sowie durch biologische Aktivität und standortbedingte Salzbelastung so stark geschädigt, dass eine grundlegende Schadensbeobachtung zur Einleitung einer nachhaltigen Therapie dringend erforderlich ist. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Da eine dauerhafte Entsalzung des Backsteinmauerwerks mit den herkömmlichen Verfahren nicht möglich ist, wurde im Rahmen der bestandssichernden Kontrollen versucht, die bauschädliche Wirkung der Salze durch Stabilisierung des Raumklimas mit speicherprogrammierbaren Regelungsanlagen einzuschränken bzw. zu verhindern. Flankierend wurde im interdisziplinären Verbund die Zustandserfassung der Wandmalerei in ausgewählten Teilbereichen halbjährlich wiederholt, um dadurch systematisch strukturierte Korrekturen des Raumklimas zu ermöglichen (Referenzflächen-Monitoring). Dabei kamen restauratorische Schadensdokumentationen in Korrelation mit klimatologischen, bauphysikalischen und technischen Untersuchungen, unter Anwendung innovativer Verfahren und Methoden, zum Einsatz. Fazit: Das Projekt diente zur Entwicklung und Erprobung einer langfristigen Erhaltungsstrategie im Sinne der Qualitätssicherung. Dies beinhaltet die erforderliche Klimasteuerung im Chorraum der Kirche von Eilsum in Verbindung mit einem Referenzflächenmonitoring. Hinsichtlich der Klimasteuerung wurden die kurzfristige Instandsetzung und die langfristige Instandhaltung seitens des Projektträgers zugesagt. Hinsichtlich des Monitorings hat sich gezeigt, dass das bewährte Verfahren der restauratorischen Objektuntersuchung unverzichtbar ist. Das Monitoring mittels Multispektralfotografie und Differenzbildtechnik bildet eine methodische Ergänzung und Erweiterung. Die Ergebnisse dieses Verfahrens bedürfen einer sorgfältigen Überprüfung in Bezug auf die diagnostische Bedeutung bzw. die Schadensrelevanz der festgestellten Veränderungen. Die Klimaregulierung wird erfahrungsgemäß sehr langsam zu erkennbaren Veränderungen der Wandmalereioberflächen führen. Die Amtsrestauratoren des NLD werden daher das Monitoring in den nächsten Jahren fortsetzen. In diesem Zusammenhang werden die Ergebnisse des Multispektralverfahrens hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Früherkennung von positiven oder negativen Veränderungen im Sinne des Qualitätsmanagements überprüft.
Das Projekt "FP4-ENV 2C, Dimethyl Sulphide (DMS): Oxidation Mechanism in Relation to Aerosols and Climate" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich 9 Naturwissenschaften II, Physikalische Chemie.General Information: Dimethyl sulphide (DMS) is the major biogenic sulphur gas emitted to the atmosphere and it has been recently estimated to contribute as much as 40 per cent to the global column of atmospheric sulphate (SO4 2-). DMS, emitted by the oceans, has tentatively been identified as the major precursor of initially condensation nuclei (CN) and eventually cloud condensation nuclei (CCN) in remote marine regions. Thus, it has been postulated that DMS may have a significant influence on the Earth's radiation budget and possibly in climate regulation. This influence might be even larger than anticipated if the recent suggestion that substantial amounts of DMS may reach the upper troposphere over convective regions is validated. The exact nature and extend of the interaction between DMS and climate cannot presently be assessed with a high degree of reliability due largely to uncertainties in the product distributions from the oxidation of DMS. The present research project proposes to concentrate on investigating the reaction pathways in the oxidation of DMS which have been designated in previous research projects as being those most likely to produce H2S04 and MSA aerosols, the principal precursors of marine atmospheric aerosol and eventually CCN. The issues to be addressed, which are currently thought to be most crucial for an understanding of the tropospheric DMS chemistry and assessing the magnitude of its regulatory influence on climate, will include: 1. The mechanism of CN generation via the DMS-SO2-H2SO4 pathway or alternatively via DMS-SO3-H2S04 without the intermediacy of SO2 formation. 2. The relative contribution of MSA and H2SO4 to CN formation (MSA/nss-SO4 2- ratio) in the marine troposphere but also in the upper troposphere (a new issue). What are the factors controlling its seasonal and latitudinal variation: temperature, NOx or the nature of the oxidant (mainly OH and NO3, eventually also Cl or BrO). 3. The formation yield of DMSO under different atmospheric conditions ; its heterogeneous loss and kinetics and products of its further gas phase oxidation; relative yields of SO2, MSA and DMSO2 4. The influence of heterogeneous oxidation of SO2 (e.g. on sea salt) on the H2SO4/SO2 yield. 5. The aqueous phase oxidation of DMSO and DMSO2 and its relative importance compared to gas phase oxidation. The project will consist principally of laboratory studies combining state-of-the-art laboratory methods to investigate individual reaction steps and overall mechanisms under realistic atmospheric conditions. A chemical module for DMS oxidation will be made available for integration in chemistry-transport models. Prime Contractor: Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS), Laboratoire de Combustion et Systemes Reactifs (LCSR) (UPR 4211); Orleans/France.
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