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Studie zur Analyse der Umweltschaeden und Erstellung einer Sanierungs- und Nutzungskonzeption ueber das Kloster St. Marienthal/Sachsen

Das Projekt "Studie zur Analyse der Umweltschaeden und Erstellung einer Sanierungs- und Nutzungskonzeption ueber das Kloster St. Marienthal/Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Architekturbüro Klose und Partner durchgeführt. Erstellung einer Studie ueber die Nutzung der ehemaligen Wirtschaftsgebaeude des Klosters St Marienthal. Kulturgeschichtliche und geistliche Grundlagen. Analyse der Umweltschaeden. Erstellung einer Nutzungskonzeption fuer ein Internationales Begegnungszentrum. Planungen fuer Umnutzungen der Gebaeude. Entwicklung von Sanierungsmassnahmen. Strukturelle und bauliche Beziehungen zur Siedlungsstruktur.

Entwicklung eines nachhaltigen Konzeptes zur Ver- und Entsorgung (Energie/Abwasser) großer Liegenschaften am Beispiel des Klosters Stift zum Heiligengrabe - Machbarkeitsstudie

Das Projekt "Entwicklung eines nachhaltigen Konzeptes zur Ver- und Entsorgung (Energie/Abwasser) großer Liegenschaften am Beispiel des Klosters Stift zum Heiligengrabe - Machbarkeitsstudie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kloster Stift zum Heiligengrabe durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Bei dem vorliegenden Energiekonzept am Beispiel des Klosterstiftes Heiligengrabe wurde untersucht, ob unter Berücksichtigung der jeweiligen Eingriffe in historisch wertvolle Substanz der Aufbau eines Nahwärmenetzes zur zentralen Energieversorgung mittels einer Holzhackschnitzelanlage wirtschaftlicher und denkmalgerechter ist als der Aufbau einer dezentralen Wärmeversorgung mit Verlegung eines Gasnetzes. Für die zentrale Wärmeversorgung wurde der Einsatz einer Holzhackschnitzelheizanlage geprüft, da das Kloster über ca. 1600 ha eigenen Wald verfügt. In einem hierfür zu gründenden Eigenbetrieb würden in einer strukturschwachen Region Arbeitsplätze geschaffen werden können. Im Zuge der Gesamtsanierung der Klosteranlage ist es weiter erforderlich, über den zukünftigen Umgang mit der Ressource Wasser im Sinne der Nachhaltigkeit Festlegungen zu treffen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird das anfallende Abwasser in das klostereigene, sanierungsbedürftige Kanalsystem eingeleitet und anschließend zentral entsorgt. Es steht somit nicht mehr für eine Mehrfachnutzung zur Verfügung. Der Wasserkreislauf ist aufgebrochen. Ziel der Studie ist es, ein Konzept zu entwickeln, das die kleinräumige Schließung des Wasserkreislaufes bewirkt, die Aufbereitung des verunreinigten Wassers, entstehungsnahe Wiederverwendung und Mehrfachnutzung des Wassers als ökologisch vorteilhaft nachweist. Als regionales Beispiel für einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Trinkwasser wird das Kloster Impulse für die Region auslösen können. Fazit: Eine Nahwärmeversorgung mit Holzfeuerung für die Gebäude des Klosters Stift zum Heiligengrabe lässt sich bei einer Förderung von mindestens 20 Prozent wirtschaftlich betreiben. Es kann ein geringer Vorteil gegenüber der Variante mit Einzelheizungen von 500 Euro erzielt werden. Die Jahreskosten betragen ca. 111500 Euro, was einem Wärmepreis von 7,2 ct/kWh entspricht. Wird für die Nahwärmeversorgung mit Holzfeuerung keine Förderung erhalten, entstehen gegenüber der Variante Einzelheizungen jährliche Mehrkosten von 14600 Euro. Bedingt durch Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten ergibt sich die Notwendigkeit, infrastrukturelle Überlegungen anzustellen, wasserwirtschaftlich und technisch notwendige Lösungen herbeizuführen. Das Kloster Stift zum Heiligengrabe hat formuliert, zukünftig mit der Ressource Trinkwasser nachhaltig umzugehen. Alle künftigen Erweiterungsvorhaben, die noch nicht am zentralen Netz sind, werden konsequent als dezentrale Vorhaben ausgebaut, die komplette Abkopplung der Abwasseranlagen vom zentralen öffentlichen Netz soll erklärtes Fernziel sein.

Analyse von Umweltschaeden (einschl. Sanierungsvorschlag) an der Aussenhaut des Klosters Reifenstein

Das Projekt "Analyse von Umweltschaeden (einschl. Sanierungsvorschlag) an der Aussenhaut des Klosters Reifenstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landkreis Eichsfeld, Landratsamt durchgeführt.

Denkmalschonende Stabilisierung von Loesshoehlen - Beispiel Hoehlenkloster Kiew

Das Projekt "Denkmalschonende Stabilisierung von Loesshoehlen - Beispiel Hoehlenkloster Kiew" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften, Institut für Bodenmechanik und Felsmechanik durchgeführt. Hauptzweck des F+E-Vorhabens ist die Entwicklung einer Technologie zur Denkmal- und bodenschonenden Stabilisierung von Loessboden in der Umgebung von Hoehlen. Durch einpressen und verdichten von trockenem Kalkpulver in Bohrloechern wird der umgebende Leossboden verdichtet und teilweise entwaessert. Anschliessend wird ein Bewehrungsstab eingefuehrt und mit dem Mauerwerk verbunden. Damit kann die Innenflaeche der Hoehlen unveraendert bleiben und behaelt ihren Denkmalwert vollstaendig. Bohrlochabmessungen und Materialmengen ergeben sich aus einem bodenmechanischen Standsicherheitsnachweis, der ebenfalls zu erarbeiten ist. Hinzu kommen Kontrollen bei der Ausfuehrung. Diese Methode soll erstmals im Hoehlenkloster in Kiew zur Anwendung kommen, wobei die Museumsleitung ein Fachinstitut in Kiew beteiligt sind. Damit wird die Grundlage fuer Anwendung an vielen anderen Orten mit Loesshoehlen gegeben.

Solarthermische Demonstrationsanlage Fränkische Provinz der Dominikanerinnen, Neustadt/Main

Das Projekt "Solarthermische Demonstrationsanlage Fränkische Provinz der Dominikanerinnen, Neustadt/Main" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fränkische Provinz der Dominikanerinnen Provinzialat Missionshaus St. Josef durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Gebäudeart. Kloster, Wohngebäude mit Gästezimmer. Art der Demonstrationsanlage. Solare Trink-Warmwasseranlage. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Öffentlichkeitsarbeit bei Führungen (ca. 40 Führungen im Jahr) - Informationen an Klosterbesucher - Informationen an Hausgäste während ihres Aufenthaltes - bei Tagungen - Veröffentlichung in der Missionszeitschrift 'Kontinente' (Auflagenhöhe ca. 80.000 Stück) - Präsentation auf der Homepage des Klosters (wird zur Zeit erstellt) - Öffentlichkeitsarbeit in der Gemeinde. Fazit: Wir sind dankbar dafür, dass wir die Solaranlage installiert haben. Sie bringt uns einen angemessenen Nutzen, d.h. eine gute Leistung zur Warmwasserbereitung des Klosters. Gleichzeitig wird dadurch ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz geleistet, der exemplarisch auch von den Besuchern wahrgenommen wird. Wir gehen davon aus, dass das Positivbeispiel des Klosters möglicherweise Menschen motiviert ebenso verantwortungsbewusst mit der Natur umzugehen.

Entwurfsplanung zur Reaktivierung der Wasserkraftanlage am Klosterstandort St. Marienthal

Das Projekt "Entwurfsplanung zur Reaktivierung der Wasserkraftanlage am Klosterstandort St. Marienthal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales Begegnungszentrum Abtei St. Marienthal durchgeführt. Reaktivierung der Wasserkraftanlage im Kloster St. Marienthal, bestehend aus zwei Francisturbinen, welche sowohl zur Energieerzeugung, als auch zum mechanischen Antrieb des Sägewerkes genutzt wurden. Die bestehende Anlage wurde im Jahr 1967 hinsichtlich der Elektroenergieerzeugung und 1990 für den Sägewerksbetrieb stillgelegt. Zielstellung ist, den Elektroenergiebedarf des gesamten Klostergeländes und des Internationalen Begegnungszentrums St. Marienthal abzudecken und Energieüberschüsse in das Netz einzuspeisen. Das Projekt war Bestandteil des EXPO 2000-Projektes Modellstadt Ostritz, in dem der Nachweis erbracht werden sollte, eine Kleinstadt zumeist aus regenerativen Energieträgern versorgen zu können. Auf der Grundlage der vorliegenden Grundlagenermittlung, der Machbarkeits- und Verträglichkeitsstudien ist eine Entwurfsplanung zur Erneuerung der Wasserkraftanlage zu erstellen, um die Genehmigungsfähigkeit zu erlangen. Dabei sind sowohl die technisch-wirtschaftlichen Aspekte als auch die Belange des Denkmalschutzes, des Naturschutzes, des Grund-, Wasser- und Baurechtes, die historisch bedingten Funktionen und die exponierte Lage in unmittelbarer Nähe des Internationalen Begegnungszentrums zu beachten. Die Gestaltung der gesamten Anlage ist derart vorzunehmen, dass Besucherverkehr im Kraftwerk selbst und auch an den betriebstechnisch notwendigen Anlagen im Zulaufbereich stattfinden kann. Es war geplant, die komplette Anlage als Demonstrationsobjekt für die Öffentlichkeit, insbesondere für die Besucher der Modellstadt Ostritz im Rahmen der EXPO 2000 und des Internationalen Begegnungszentrums, auszubauen. Im Einzelnen waren bis zur Entwurfsplanung zu erledigen: - Klärung der Grund- und eigentumsrechtlichen Angelegenheiten; - Erneuerung des Wassernutzungsrechtes; - Vorbereitung des Antrages zur wasserrechtlichen Genehmigung; - Bestandsaufnahme und Zustandsbewertung der Bauwerke und Anlagen; - Erkundungen des Baugrundes; - Leistungsermittlungen der Turbinen entsprechend dem abgestimmten Wasserdargebot; - Variantenuntersuchungen bis zur Entwurfsplanung; - Behördenabstimmungen, - Landschaftspflegerische Begleitplanung.

Untersuchung ueber die Umwelt- und Freiraumsituation der Klosteranlage Marienthal mit ihrem Verflechtungsbereich in der Gemeinde Ostritz

Das Projekt "Untersuchung ueber die Umwelt- und Freiraumsituation der Klosteranlage Marienthal mit ihrem Verflechtungsbereich in der Gemeinde Ostritz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Ostritz, Bauamt durchgeführt. '- Sicherung des 'Kulturgutes' Klosteranlage St. Marienthal mit umgebender Kulturlandschaft unter Beruecksichtigung der besonderen Lage an der deutsch-polnischen Grenze - Analyse der Umweltbedingungen hinsichtlich Belastungen und Umweltschaeden (Luft, Wasser, Boden, Altlasten) - Schutzgebietsausweisung unter Denkmal- und Naturschutzgesichtspunkten - Auswertung der derzeitigen Nutzungsanforderungen des Klosters und der geplanten Entwicklung als internationales Begegnungszentrum und der daraus resultierenden Vorsorgemassnahmen zum Schutz der Umwelt - Entwicklung eines Leitbildes fuer die kuenftige Entwicklung mit Prioritaetensetzung und Massnahmevorschlaegen fuer eine stufenweise Realisierung Durch Bestandsaufnahme, Analysen und Bewertung der einzelnen Aspekte sind Konflikte darzustellen und umsetzungsorientierte Loesungsansaetze abzuleiten sowie Planungs- und Entwicklungsmassnahmen nach Prioritaeten geordnet anzugeben. Grundlage hierfuer soll ein Leitbild sein, das die kuenftige Nutzung (Internationales Begegnungszentrum) mit den Anforderungen an Erhaltung und Weiterentwicklung der Klosteranlage und des Umfeldes staedtebaulich geordnet und in landschafs- und umweltvertraeglicher Form dargestellt.

Modellhafte Erhaltung umweltgeschaedigter Fassadenmalereien am Gaestehaus des internationalen Begegnungszentrums St. Marienthal unter Einbeziehung der BMBF-Leitstelle

Das Projekt "Modellhafte Erhaltung umweltgeschaedigter Fassadenmalereien am Gaestehaus des internationalen Begegnungszentrums St. Marienthal unter Einbeziehung der BMBF-Leitstelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales Begegnungszentrum Abtei St. Marienthal durchgeführt. Konservierung und Restaurierung der illusionistischen Fassadenmalereien des 18. Jahrhunderts. Das Modellvorhaben wurde in der ersten Jahreshaelfte 1998 abgeschlossen. Ein Projektbericht soll vom Landesamt fuer Denkmalpflege Sachsen erstellt werden.

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