API src

Found 7 results.

Governing the Common Sea (GOVCOM)? Changing modes of governance in the Baltic Sea Region

Das Projekt "Governing the Common Sea (GOVCOM)? Changing modes of governance in the Baltic Sea Region" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Politikwissenschaft, Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre durchgeführt. The pattern of environmental governance is changing as national governments are under stress from new political agents. In addition to the traditional nation state centered policy-making system, including international cooperation, political power is also exercised on the trans-national and local levels of society. A simultaneous movement of political power is also exercised on the trans-national and local levels of government and downward to local communities. Sub national units such as local governments, civic organisations and even loosely constructed networks introduce their own environmental policies. Global sustainability problems are created by the interaction of all societal levels, and a new politics of sustainability involving local, national, regional as well as global efforts must be implemented to solve these problems. National governments have responsed to this situation by introducing programs promoting ecological modernisation as well as new policy instruments that involve communities and other actors. The Baltic Sea Region (BSR) is an area of special concern both from an environmental point-of-view as well as from a governance point-of-view. The sea itself is highly vulnerable to pollution. At the same time the region is an ideal setting for the research because it has introduced several new fora for sustainable decision making, while showing considerable strength in existing administrative and political structures. The main objectives for this project are: Module 1. to deepen understanding of the origins, development and operation of traditional environmental governance in the BSR

Switch Asia: Nachhaltigere und sauberere Produktion in Pakistan (SCI-Pak)

Das Projekt "Switch Asia: Nachhaltigere und sauberere Produktion in Pakistan (SCI-Pak)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung des Technologietransfers an der Hochschule Bremerhaven e.V., Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven durchgeführt. Description of the research project (Goals, questions, hypotheses and tasks. Which (intermediate) results can be already formulated?) maximally 3,000 indications. In Pakistan, several Cleaner Production initiatives have been undertaken in the past decade, primarily focusing on assessment of needs, energy audits, provision of technical assistance to the industry in adopting energy efficiency and wastewater recycling projects, and raising awareness of cleaner production packages. However, Cleaner Production (CP) is only a small part of a wider cluster of initiatives that results in Sustainable Production (SP). In this context, CP practices aim to negate the detrimental impacts on the environment caused by industrial processes, whereas SP practices consider the economic viability and long-term implications of implementing CP along the complete production chain. To improve the Energy and Resource Efficiency (E&RE) of Pakistan textile and tannery industries along the complete process chain. To increase the technological capacity and know-how of Pakistani textile and tannery industries and induce technical innovations for promoting the indigenisation of technologies. To minimise Pakistan's contribution to Greenhouse Gas emissions and enhance the share of renewable energy technologies. To widen the scope of Sustainable Production (SP) at the local, national and international levels. To create an enabling environment for promoting Sustainable Production amongst the targeted industrial sectors. To strengthen links between EU and Pakistan research and industry from the technology to the policy level. Project activities are Manufacturing Life Cycle Assessment (LCA) and local Industrial Equipment Manufacturers Capability Assessment; Transfer of technology to local IEMs and academic institutions; Implementation of Pilot Initiatives along the entire manufacturing production chain; Creation of a Sustainable Production Network; Creation of an enabling environment to foster SP initiatives; Strengthening the policy framework for SP; Promotion, dissemination and multiplication of the project achievements.

ENLARGE-NET - Cross-border networks between cities and regions in Saxony, Lower Silesia and Northern Bohemia for preparing the EU-Enlargement

Das Projekt "ENLARGE-NET - Cross-border networks between cities and regions in Saxony, Lower Silesia and Northern Bohemia for preparing the EU-Enlargement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. In diesem Projekt, das von der Generaldirektion Erweiterung der EU gefördert wird, arbeiten acht kommunale und regionale Institutionen aus drei Ländern zusammen. Ziel ist es, die beteiligten Behörden auf die administrativen, wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen der EU-Erweiterung vorzubereiten und sie bei der Nutzung der damit verbundenen Entwicklungschancen zu unterstützen. Hierfür sollen dauerhafte Netzwerke und Kooperationsstrukturen zwischen Verwaltungen und weiteren Akteuren beiderseits der bisherigen EU-Außengrenze etabliert werden. Auf diese Weise sollen Wissen und Erfahrungen ausgetauscht sowie gemeinsame Strategien hinsichtlich der EU-Erweiterung erarbeitet werden. Parallel dazu soll mit der partnerschaftlichen Umsetzung konkreter Projekte begonnen werden. Hierzu werden ein Lenkungsgremium und fünf Arbeitsgruppen gebildet. Eine Arbeitsgruppe wird sich mit dem Thema 'Umwelt / Katastrophenschutz' befassen, bei dem der vorbeugende Hochwasserschutz im Vordergrund stehen soll. Das IÖR wird den Kooperationsprozess wissenschaftlich begleiten und evaluieren. Damit sollen Erkenntnisse über die Funktionsmechanismen grenzüberschreitender regionaler Akteursnetze, über die Wahrnehmung von Chancen und Risiken der EU-Osterweiterung und über die grenzüberschreitende Erarbeitung lokaler und regionaler Entwicklungsstrategien - insbesondere im Umweltbereich - gewonnen werden.

Fachbeitrag zum Landschaftsrahmenplan der Region 12 (Donau-Wald) (Pilotprojekt)

Das Projekt "Fachbeitrag zum Landschaftsrahmenplan der Region 12 (Donau-Wald) (Pilotprojekt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentrum für Forschung und Wissenstransfer, Institut für Ökologie und Landschaft durchgeführt. 1. Hintergrund: 1.1 Aufgabe und Inhalte des Landschaftsrahmenplans: Mit dem Bundesnaturschutzgesetz wurde im Jahr 1976 die Landschaftsplanung als Fachplanung für Naturschutz und Landschaftspflege eingeführt. Neben der Funktion als Fachplan soll sie eine ökologische Qualifizierung der räumlichen Gesamtplanung befördern (Querschnittsbeitrag). Auf der mittleren Maßstabsebene wurde hierfür die Landschaftsrahmenplanung (LRP) etabliert. Der Landschaftsrahmenplan soll als Fachplan des Naturschutzes auf regionaler Ebene die flächendeckende Erfassung und Bewertung sämtlicher Schutzgüter sowie die Entwicklung von Leitbildern und Maßnahmen beinhalten (vgl. §10 BNatSchG). Er soll eine integrierte und räumlich differenzierte Darstellung der angestrebten Entwicklung der jeweiligen Region liefern und raumbezogen aufzeigen, welche Bereiche der Region aus Sicht des Naturschutzes und der Landschaftspflege zu sichern, zu verbessern und zu entwickeln sind. Damit liefert der Landschaftsrahmenplan den Naturschutzbehörden eine übergeordnete Konzeption für Naturschutzmaßnahmen und stellt fachliche Grundlagen für die kommunale Landschaftsplanung und Umweltverträglichkeitsprüfungen bereit. 2. Ziele des Pilotprojektes: Ziel des Pilotprojektes ist die Erstellung eines beispielhaften Fachbeitrags zum Landschaftsrahmenplan, der die gesetzlichen Vorgaben vollständig erfüllt. Neben flächendeckenden Informationen zu Schutzgutfunktionen beinhaltet das Pilotprojekt eine naturschutzfachliche und flexible Zielkonzeption und stellt ein realisierbares Muster für die zukünftige Landschaftsrahmenplanung in Bayern dar. Dies beinhaltet unter anderem eine Reduzierung des Bearbeitungsaufwandes durch weitgehende Nutzung vorhandener naturschutzrelevanter Daten (Bodeninformationssystem - BIS, Fachinformationssystem Naturschutz (FIS-Natur), Informationsdienst Überschwemmungsgefährdeter Gebiete - IÜG, etc.) und die Begrenzung der Ziel- und Maßnahmendarstellungen im Landschaftsrahmenplan. Ein weiteres Ziel ist die Standardisierung der Landschaftsrahmenplanung durch die Schaffung von Vorgaben in Form von Hinweisen zu Methoden, zur Nutzbarkeit von Daten, zur Vorgehensweise, etc. Zu guter Letzt soll den zu beteiligenden verschiedenen Zielgruppen Rechnung getragen werden (Behörden, Politik, Öffentlichkeit), indem neue Aufbereitungsformen der Inhalte des Landschaftsrahmenplans entwickelt werden. Als Beispielregion, in der das Vorhaben durchgeführt wird, wurde vom LfU in Abstimmung mit dem zuständigen Regionalen Planungsverband die Planungsregion 12 - Donau-Wald ausgewählt. Diese Region ist aufgrund der Datenlage und des Interesses an der Bearbeitung gut als musterhaftes Beispiel geeignet. (Text gekürzt)

Grundlagenstudie Umweltfolgenabschaetzung fuer Forschungsvorhaben des Bundesministers f. Forschung u. Technologie. Teil: Auswertung bestehender Forschungsansaetze und UVP-Konzepte sowie Orientierungshilfen f. d. Festlegung des Untersuchungsrahmens

Das Projekt "Grundlagenstudie Umweltfolgenabschaetzung fuer Forschungsvorhaben des Bundesministers f. Forschung u. Technologie. Teil: Auswertung bestehender Forschungsansaetze und UVP-Konzepte sowie Orientierungshilfen f. d. Festlegung des Untersuchungsrahmens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Fachbereich Raumplanung, Fachgebiet Landschaftsökologie und Landschaftsplanung, UVP-Forschungsstelle durchgeführt. Die vorliegende Arbeit diskutiert Grundlagen fuer eine Pruefung der Umweltfolgen von Forschungsprojekten des Bundesministeriums fuer Forschung und Technologie (BMFT). Hierbei erfolgt eine getrennte Betrachtung fuer Foerderschwerpunkte und Einzelforschungsprojekte. Gezielt werden exemplarische Ansaetze und aktuelle Forschungsberichte zu Inhalten (zB Umweltqualitaetsziele) und Methoden (zB Umweltprognosen/Szenarien) einer sog Umweltvorsorgepruefung (UP) fuer Forschungsvorhaben des BMFT benannt. Die Uebertragbarkeit relevanter Inhalte des UVP-Gesetzes und der EG-Richtlinie zur UVP wird diskutiert (Festlegung des Untersuchungsrahmens/Scoping, Oeffentlichkeitsbeteiligung usw). Insbesondere werden einige beispielhafte Check-/Prueflistenansaetze aus dem weiten Feld der kommunalen UVP und anderen Bereichen (zB chemische Industrie) systematisiert. Hieraus werden Ansaetze zur Uebertragbarkeit dieser Methoden fuer die Anwendung bei der Umweltvorsorgepruefung bei Forschungsvorhaben entwickelt. Fuer einzelne Teilschritte eines moeglichen behoerdlichen Pruefverfahrens werden Grundstrukturen eines UP-Pflichtenheftes fuer den Forschungsauftragnehmer und einer UP-Erklaerung als Abschlussbericht einer Umweltvorsorgepruefung skizziert. Beigefuegt ist ausserdem eine systematisierte Sammlung beispielhafter Check- und Prueflisten. Der Begriff Umweltvorsorgepruefung (UP) ist im August 1990 gemeinsam mit dem Bundesforschungsministerium und dem Forschungszentrum Juelich gewaehlt worden.

Umweltschutz in Staedtepartnerschaften (Projekt)

Das Projekt "Umweltschutz in Staedtepartnerschaften (Projekt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GRÜNE LIGA Berlin e.V. durchgeführt. Im Rahmen des Projekts, das die Integration von Umwelt- und Naturschutz in bestehenden Staedtepartnerschaften zwischen Deutschland und Staaten in Mittel- und Osteuropa foerdern soll, wurden folgende wissenschaftliche Arbeiten geleistet: 1. Fragebogenaktion zum Stand inhaltlicher Gestaltung von Staedtepartnerschaften (1994); 2. Broschueren, a) Finanzierungsmoeglichkeiten von Umweltpartnerschaften (1994), Tagungen: a) Umweltschutz in Staedtepartnerschaften (1993), b) kommunale UVP (1994), entsprechenden Tagungsreader.

Expert System for Computer-Aided Environmental Planning Tasks -EXCEPT - Rechnerunterstuetzte Umweltvertraeglichkeitspruefung

Das Projekt "Expert System for Computer-Aided Environmental Planning Tasks -EXCEPT - Rechnerunterstuetzte Umweltvertraeglichkeitspruefung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HafenCity Universität Hamburg, Forschungsschwerpunkt 01, Stadt,Umwelt,Technik, Arbeitsbereich Städtebau III, Stadtökologie durchgeführt. Das Projekt EXCEPT begann als interdisziplinaeres Kooperationsprojekt zwischen der TU Hamburg-Harburg und der IBM Deutschland Mitte 1989 mit dem Ziel der Entwicklung und Realisierung von Methodenbausteinen zur Entscheidungsunterstuetzung in der Umweltplanung, wobei als konkretes Planungsbeispiel die UVP in der Bauleitplanung verwendet wird. Die Realisierung erfolgt mittels Expertensystemtechnologie auf der Basis von Unix-Workstations (IBM 6150 mit AIX) auf Lisp und KEE. Fuer eine angemessene Rechnerunterstuetzung der UVP muessen anhand eines inhaltlich-methodischen UVP-Ablaufs die zu leistenden Teilaufgaben einer kommunalen UVP in der Bauleitplanung im zeitlichen und organisatorischen Zusammenhang dargestellt sein. Auf dieser Basis werden fuer die einzelnen UVP-Verfahrensschritte inhaltliche und methodische Anforderungen formuliert und ausgearbeitet, wie z.B.: - Bedeutung und erforderliche 'Tiefenschaerfe' von Umweltqualitaetszielen als grundlegendem Baustein einer Kommunal-UVP, Umwelterklaerung durch den Projekttraeger, - Projektbewertung in der Umwelterheblichkeitspruefung, - Bewertungproblematik: Entwicklung einer problemgerechten Umweltbewertungsmethodologie, u.a. durch eine Weiterentwicklung der oekologischen Risikoanalyse sowie die Bestimmung und wirkungsbezogene Skalierung von Indikatoren zur Bewertung von Schutzwuerdigkeit, Eignung und Empfindlichkeit der Umwelt, - Ueberpruefung der Anwendbarkeit und Weiterentwicklung von Methoden zur Umweltprognose, - Fundierung und Systematisierung der Behandlung der Null-Variante. Die sich hieraus ergebenden Anforderungen an die Systemarchitektur eines Systems zur Unterstuetzung einiger dieser Aufgaben werden in der ersten Phase anhand der Bewertungsproblematik bearbeitet. Die notwendigen Systemeigenschaften wie: - Transparenz: Das System muss die methodischen Annahmen und Voraussetzungen jedes Schrittes deutlich werden lassen. - Flexibilitaet: Die Veraenderung jeder Methode muss moeglich sein, bis hin zur Definition neuer Methoden. - Erklaerbarkeit: Die Fragen des Benutzers, warum bestimmte Methoden vorgeschlagen werden, muessen vom System beantwortbar sein.

1