API src

Found 43 results.

Related terms

Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'^Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz', Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'

Das Projekt "Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'^Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz', Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: MPA Laage.Im vorliegenden Vorhaben sollen in MV Demonstrationsbetriebe im Ackerbau eingerichtet werden, die einen konsequenten integrierter Pflanzenschutzes (IP) entsprechend der Richtlinie 2009/128/EG praktizieren. Als Handlungsgrundlage dienen den Betrieben kulturpflanzen- bzw. sektorspezifische Leitlinien. In enger Zusammenarbeit zwischen JKI, ZEPP und LALLF MV sind folgende Ziele zu erreichen: Ausgestaltung und Demonstration des IP in fünf regionaltypischen Vollerwerbsbetrieben unter den Bedingungen einer intensiven, nicht-kommerziellen Beratung, Vergleich der Demonstrationsbetriebe mit anderen Referenzbetrieben über geeignete Kennziffern und Ableiten von Schlussfolgerungen zur Umsetzung und Weiterentwicklung des IP in der landwirtschaftlichen Praxis. Der Analyse des Status quo folgt die Erstellung individueller Arbeitspläne für jeden Betrieb. Diese Pläne beschreiben und wichtigen Handlungsfelder und enthalten Zeitpläne für die Umsetzung notwendiger Maßnahmen. Der Betriebsleiter wird an diesem Prozess beteiligt. In der Saison übernimmt der Projektbearbeiter einen Teil der Bestandesüberwachung. Auf Grundlage der wöchentlich zu erhebenden Daten, schlagspezifischer Prognoseergebnisse und vorliegender Versuchsergebnisse erfolgt eine intensive Beratung des Betriebsleiters zum Pflanzenschutzmitteleinsatz. Auf Hof-Seminaren und Wintertagungen werden das Projekt und dessen Ergebnisse demonstriert. Dem Projektbearbeiter obliegen Dokumentation, Datenprüfung und -übermittlung an das JKI.

Europäischer Widerstand gegen Paprika-Patent

Am 3. Februar 2014 haben 34 Bauern-, Züchter- Umwelt- und Entwicklungsorganisationen aus 27 Ländern beim Europäischen Patentamt Einspruch gegen ein Paprika-Patent von Syngenta erhoben. Der Basler Agrokonzern lässt damit eine Insektenresistenz schützen, die er von einer wilden Peperoni kopiert hat. Der Einspruch richtet sich gegen ein im Mai 2013 vom Europäischen Patentamt (EPA) gewährtes Patent, das dem Schweizer Konzern Syngenta die exklusiven Rechte auf gegen weiße Fliegen resistente Paprika sichert. Es ist für viele europäische Länder gültig und bedeutet, dass andere Züchter diese Pflanzen nicht mehr frei zur eigenen Zucht verwenden dürfen. Da diese spezifische Resistenz aus einer wilden jamaikanischen Sorte in eine kommerzielle Paprika eingekreuzt wurde, handelt es sich nach Ansicht der Einsprechenden keinesfalls um eine Erfindung von Syngenta. Die Organisationen hinter „Keine Patente auf Saatgut!“ befürchten, dass Patente die Marktkonzentration im Saatgutbereich weiter vorantreiben werden und die Grundlagen der Ernährung somit in die vollständige Abhängigkeit von einigen wenigen internationalen Konzernen geraten.

Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz', Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'

Das Projekt "Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz', Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Agrarhof Brüel e.G..Im vorliegenden Vorhaben sollen in MV Demonstrationsbetriebe im Ackerbau eingerichtet werden, die einen konsequenten integrierter Pflanzenschutzes (IP) entsprechend der Richtlinie 2009/128/EG praktizieren. Als Handlungsgrundlage dienen den Betrieben kulturpflanzen- bzw. sektorspezifische Leitlinien. In enger Zusammenarbeit zwischen JKI, ZEPP und LALLF MV sind folgende Ziele zu erreichen: Ausgestaltung und Demonstration des IP in fünf regionaltypischen Vollerwerbsbetrieben unter den Bedingungen einer intensiven, nicht-kommerziellen Beratung, Vergleich der Demonstrationsbetriebe mit anderen Referenzbetrieben über geeignete Kennziffern und Ableiten von Schlussfolgerungen zur Umsetzung und Weiterentwicklung des IP in der landwirtschaftlichen Praxis. Der Analyse des Status quo folgt die Erstellung individueller Arbeitspläne für jeden Betrieb. Diese Pläne beschreiben und wichten Handlungsfelder und enthalten Zeitpläne für die Umsetzung notwendiger Maßnahmen. Der Betriebsleiter wird an diesem Prozess beteiligt. In der Saison übernimmt der Projektbearbeiter einen Teil der Bestandesüberwachung. Auf Grundlage der wöchentlich zu erhebenden Daten, schlagspezifischer Prognoseergebnisse und vorliegender Versuchsergebnisse erfolgt eine intensive Beratung des Betriebsleiters zum Pflanzenschutzmitteleinsatz. Auf Hof-Seminaren und Wintertagungen werden das Projekt und dessen Ergebnisse demonstriert. Dem Projektbearbeiter obliegen Dokumentation, Datenprüfung und -übermittlung an das JKI.

Produktionsbereich Ackerbau in Baden-Württemberg^Betrieb Obsthof Puder (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Weinbau, Baden-Württemberg^Weingut Kathrinenhof (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'^Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz^Teilprojekt 'ZEPP'^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz' - Teilprojekt Apfelanbau und Weinbau in Rheinland-Pfalz^Weingut Schäfer (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Apfelanbau, Baden-Württemberg^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Apfelanbau, Baden-Württemberg^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Apfelanbau, Baden-Württemberg^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Weinbau, Baden-Württemberg^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz', Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'

Das Projekt "Produktionsbereich Ackerbau in Baden-Württemberg^Betrieb Obsthof Puder (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Weinbau, Baden-Württemberg^Weingut Kathrinenhof (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'^Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz^Teilprojekt 'ZEPP'^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz' - Teilprojekt Apfelanbau und Weinbau in Rheinland-Pfalz^Weingut Schäfer (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Apfelanbau, Baden-Württemberg^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Apfelanbau, Baden-Württemberg^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Apfelanbau, Baden-Württemberg^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Weinbau, Baden-Württemberg^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz', Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Agrar GbR Groß Kiesow.Im vorliegenden Vorhaben sollen in MV Demonstrationsbetriebe im Ackerbau eingerichtet werden, die einen konsequenten integrierter Pflanzenschutzes (IP) entsprechend der Richtlinie 2009/128/EG praktizieren. Als Handlungsgrundlage dienen den Betrieben kulturpflanzen- bzw. sektorspezifische Leitlinien. In enger Zusammenarbeit zwischen JKI, ZEPP und LALLF MV sind folgende Ziele zu erreichen: Ausgestaltung und Demonstration des IP in fünf regionaltypischen Vollerwerbsbetrieben unter den Bedingungen einer intensiven, nicht-kommerziellen Beratung, Vergleich der Demonstrationsbetriebe mit anderen Referenzbetrieben über geeignete Kennziffern und Ableiten von Schlussfolgerungen zur Umsetzung und Weiterentwicklung des IP in der landwirtschaftlichen Praxis. Der Analyse des Status quo folgt die Erstellung individueller Arbeitspläne für jeden Betrieb. Diese Pläne beschreiben und wichten Handlungsfelder und enthalten Zeitpläne für die Umsetzung notwendiger Maßnahmen. Der Betriebsleiter wird an diesem Prozess beteiligt. In der Saison übernimmt der Projektbearbeiter einen Teil der Bestandesüberwachung. Auf Grundlage der wöchentlich zu erhebenden Daten, schlagspezifischer Prognoseergebnisse und vorliegender Versuchsergebnisse erfolgt eine intensive Beratung des Betriebsleiters zum Pflanzenschutzmitteleinsatz. Auf Hof-Seminaren und Wintertagungen werden das Projekt und dessen Ergebnisse demonstriert. Dem Projektbearbeiter obliegen Dokumentation, Datenprüfung und -übermittlung an das JKI.

Produktionsbereich Ackerbau in Baden-Württemberg^Betrieb Obsthof Puder (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'^Teilprojekt: Koordination^Weingut Kathrinenhof (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Weinbau, Baden-Württemberg^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'^Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz^Teilprojekt 'ZEPP'^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz' - Teilprojekt Apfelanbau und Weinbau in Rheinland-Pfalz^Weingut Schäfer (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Apfelanbau, Baden-Württemberg^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Apfelanbau, Baden-Württemberg^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Apfelanbau, Baden-Württemberg^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Weinbau, Baden-Württemberg^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz', Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'

Das Projekt "Produktionsbereich Ackerbau in Baden-Württemberg^Betrieb Obsthof Puder (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'^Teilprojekt: Koordination^Weingut Kathrinenhof (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Weinbau, Baden-Württemberg^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'^Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz^Teilprojekt 'ZEPP'^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz' - Teilprojekt Apfelanbau und Weinbau in Rheinland-Pfalz^Weingut Schäfer (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Apfelanbau, Baden-Württemberg^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Apfelanbau, Baden-Württemberg^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Apfelanbau, Baden-Württemberg^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Weinbau, Baden-Württemberg^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz', Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Agrargenossenschaft Bartelshagen I e.G..Im vorliegenden Vorhaben sollen in MV Demonstrationsbetriebe im Ackerbau eingerichtet werden, die einen konsequenten integrierter Pflanzenschutzes (IP) entsprechend der Richtlinie 2009/128/EG praktizieren. Als Handlungsgrundlage dienen den Betrieben kulturpflanzen- bzw. sektorspezifische Leitlinien. In enger Zusammenarbeit zwischen JKI, ZEPP und LALLF MV sind folgende Ziele zu erreichen: Ausgestaltung und Demonstration des IP in fünf regionaltypischen Vollerwerbsbetrieben unter den Bedingungen einer intensiven, nicht-kommerziellen Beratung, Vergleich der Demonstrationsbetriebe mit anderen Referenzbetrieben über geeignete Kennziffern und Ableiten von Schlussfolgerungen zur Umsetzung und Weiterentwicklung des IP in der landwirtschaftlichen Praxis. Der Analyse des Status quo folgt die Erstellung individueller Arbeitspläne für jeden Betrieb. Diese Pläne beschreiben und wichten Handlungsfelder und enthalten Zeitpläne für die Umsetzung notwendiger Maßnahmen. Der Betriebsleiter wird an diesem Prozess beteiligt. In der Saison übernimmt der Projektbearbeiter einen Teil der Bestandesüberwachung. Auf Grundlage der wöchentlich zu erhebenden Daten, schlagspezifischer Prognoseergebnisse und vorliegender Versuchsergebnisse erfolgt eine intensive Beratung des Betriebsleiters zum Pflanzenschutzmitteleinsatz. Auf Hof-Seminaren und Wintertagungen werden das Projekt und dessen Ergebnisse demonstriert. Dem Projektbearbeiter obliegen Dokumentation, Datenprüfung und -übermittlung an das JKI.

Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz, Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'

Das Projekt "Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz, Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschafts GmbH Petschow.

Wie wirtschaftlich ist die Verwendung wildartenreichen Mischungen zur Biogasgewinnung? Ein Ringversuch in Bayern

Das Projekt "Wie wirtschaftlich ist die Verwendung wildartenreichen Mischungen zur Biogasgewinnung? Ein Ringversuch in Bayern" wird/wurde gefördert durch: Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Abteilung Landespflege.Praxisversuch mit wenigen großen Parzellen, so dass ein direkter Vergleich mit einem konventionellen Anbauverfahren ermöglicht wird. Weil Feldaufgang, Konkurrenzverhältnisse zwischen den Arten und Bestandsentwicklung in starkem Maße von standörtlichen Bedingungen abhängig sind, werden mehrere Anbauregionen in den Versuch einbezogen. Die Anbauversuche liefern eine Datenbasis für belastbare wirtschaftliche Untersuchungen. Sie bilden eine wichtige Grundlage für die Beratung von Energiewirten und Biogasanlagenbetreibern sowie für eine angepasste Ausgestaltung von Förderinstrumenten, falls sich dabei zeigen sollte, dass die Umsetzung dieser naturverträglicheren Form des Energiepflanzenanbaus mit geminderten Wirtschafterträgen gegenüber intensiven Bewirtschaftungsformen verbunden ist.

RESET, Teilprojekt 8: Aufnahme antimikrobiell wirkender Stoffe in Gemüse aus Gülle-gedüngtem Boden und mikrobiologische Effekte

Das Projekt "RESET, Teilprojekt 8: Aufnahme antimikrobiell wirkender Stoffe in Gemüse aus Gülle-gedüngtem Boden und mikrobiologische Effekte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Paderborn, Department Chemie, Fachgebiet Anorganische und Analytische Chemie (AC).

Wirkung vereinfachter Verfahren der N-Düngung im Vergleich zur konventionellen geteilten N-Düngung auf die Ertragsbildung von Winterweizen und das Auswaschungsrisiko

Das Projekt "Wirkung vereinfachter Verfahren der N-Düngung im Vergleich zur konventionellen geteilten N-Düngung auf die Ertragsbildung von Winterweizen und das Auswaschungsrisiko" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften (340), Fachgebiet Düngung und Bodenstoffhaushalt (340i).Die Aufteilung der N-Düngung bei Getreide, speziell Weizen, auf mehrere Gaben zur gezielten Bestandesführung ist ein gängiges Verfahren. Aus der landwirtschaftlichen Praxis kommt zunehmend die Forderung, pflanzenbauliche Maßnahmen zu vereinfachen. Eine Möglichkeit könnte die einmalige Verabreichung von Mineraldünger-N zu Winterweizen darstellen. Dem gegenüber stehen Bedenken seitens des Wasserschutzes, dass eine einmalige N-Gabe das N-Auswaschungsrisiko erhöhen könnte.

Entwicklung und Vergleich von optimierten Anbausystemen für die landwirtschaftliche Produktion von Energiepflanzen unter den verschiedenen Standortbedingungen Deutschlands, Phase II (EVA II) - Teilvorhaben 6: Zweikulturennutzungssystem (ÖKOVERS/KORB)

Das Projekt "Entwicklung und Vergleich von optimierten Anbausystemen für die landwirtschaftliche Produktion von Energiepflanzen unter den verschiedenen Standortbedingungen Deutschlands, Phase II (EVA II) - Teilvorhaben 6: Zweikulturennutzungssystem (ÖKOVERS/KORB)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgruppe Boden- und Pflanzenbauwissenschaften, Institut für Nutzpflanzenkunde, Fachgebiet Ökologischer Pflanzenbau und Agrarökosystemforschung in den Tropen und Subtropen.Aufbauend auf die Versuche in EVA I in TP 6, in dem das Zweikultur-Nutzungssystem an 7 Standorten geprüft wird, soll für Entscheidungshilfen parallel hierzu der an 5 der 7 Orte begonnene Anbau von Energiepflanzen unter ökologischen Anbaubedingungen (ÖKOVERS) fortgeführt werden. Gleichzeitig soll an 6 Orten mit dem Korrektur- und Brückenglied KORB der Systemversuch in reduzierter Form weitergeführt werden, um auch beide Anbauformen miteinander vergleichen zu können. An den Standorten werden in einem zweijährigen Versuch nach Kleegras 7 Pflanzenarten als Zweitkulturen unter ökologischen Anbaubedingungen kultiviert, die mit separierten Gärresten gedüngt werden. Ihnen folgt Winterweizen zur Prüfung des Vorfruchtwertes. Im Versuch KORB soll der Vergleich zwischen der Hauptfrucht- und Zweikultur-Nutzung fortgeführt werden. Wie im laufenden Versuch soll neben der Analyse von Ertrag und Inhaltsstoffen eine eingehende ökologische und ökonomische Begleituntersuchung durchgeführt werden. Die an den Standorten gewonnenen Ergebnisse sollen in Verbindung mit den Partnern in TP 6 für die Beratung aufbereitet, in Tagungen vorgestellt und in intern. anerkannten Zeitschriften publiziert werden.

1 2 3 4 5