Das Projekt "Erarbeitung einer Konzeption eines Umweltinformationssystems fuer die Insel Ruegen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturschutzbund Deutschland e.V..
Das Projekt "Konzeption fuer den neuen Typ einer handlungsorientierten Umweltausstellung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Förderverein Natur- und Schulbiologiezentrum Leverkusen e.V..
Das Projekt "Bildungsprojekt: 'Verkehrte Welt' im Rahmen der WWF-Ozonkampagne" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltstiftung WWF Deutschland.
Das Projekt "Errichtung und Einrichtung eines dezentralen Netzes von Besucherinformationszentren im Naturpark Thueringer Wald, Erstellung einer Konzeption zum Aufbau von Naturparkinformationszentren im Thueringer Wald" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verband Naturpark Thüringer Wald.
Das Projekt "Erstellung einer Umweltbildungskonzeption fuer die Landesumweltakademie Nebra" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesumweltakademie Sachsen-Anhalt e.V..
Das Projekt "Soziökonomische Analyse als Teil der Pflege- und Entwicklungsplanung für das Naturschutzgroßprojekt 'Bänder des Lebens im Hunsrück'" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Ländliche Strukturforschung e.V. an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.In der Region Mosel-Hunsrück-Nahe wird das Naturschutzprojekt Bänder des Lebens im Hunsrück geplant. Träger des Projektes sind die Landkreise Birkenfeld, Bernkastel-Wittlich und Trier-Saarburg gemeinsam mit der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz. Finanziell gefördert wird das Projekt vom Umweltministerium Rheinland-Pfalz und vom Bundesamt für Naturschutz. Ziel des Projektes ist es, die Kulturlandschaft von Mosel, Hunsrück und Nahe gemeinsam mit den Praktikerinnen und Praktikern in Land- und Forstwirtschaft zu erhalten und zu entwickeln, indem Synergieeffekte zwischen Naturschutz und örtlichen Belangen gestärkt werden. Das Projekt steht für die Idee Biotope, Projekte und Menschen zu vernetzen und zusammen zu bringen. Ausgangspunkt sind dabei die selten gewordenen Lebensräume wie Niederwälder und artenreiche Wiesen, die erhalten, aufgewertet und vernetzt werden sollen. Im Zeitraum 2020 bis 2022 wird von BGHplan ein sogenannter Pflege- und Entwicklungsplan (PEPL) erstellt, in dem naturschutzfachliche Leitbilder, Ziele und Maßnahmen erarbeitet werden. Integraler Bestandteil des PEPL ist eine 'sozioökonomische Analyse', die vom IfLS durchgeführt wird. Sie dient dazu, die Interessen von Flächennutzenden und regionalen Akteurinnen und Akteuren bei dem Vorhaben zu berücksichtigen. Ziel ist es nutzungsorientierte Ansätze zum Erhalt der Kulturlandschaft sowie wirtschaftlich tragfähige Konzepte gemeinsam mit den Landnutzenden und den lokalen Interessenvertretungen zu erarbeiten.
Die Inhalte der Landschaftsplanung sind in der Bauleitplanung oder aber auch im unbeplanten Innenbereich zu berücksichtigen. In Planungs- und Genehmigungsverfahren baulicher Vorhaben sind für naturschutzrechtliche Eingriffe dauerhafte Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen festzusetzen. Die EAK zeigt die zu erwartenden Eingriffe und Kompensationspotenziale auf.
Das Projekt "Betriebsformen des Handels in der Zukunft" wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Institut für Konsum- und Verhaltensforschung.Konzeption eines Modells zur Entwicklung der Handelsbetriebsformen in der Zukunft; Konzeption eines umweltpsychologischen Referenzmodells fuer das In-Store-Marketing von Handelsbetrieben in der Zukunft.
Das Projekt "Sanierungserkundung fuer Boden und Grundwasser auf dem Betriebsgelaende der ehemaligen Ex-Leuchten GmbH Oberweimar" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Weimar.Erarbeitung einer Strategie zur Sanierung von Boden und Grundwasser im Bereich der ehemaligen Galvanik eines Industriestandortes, dessen Errichtung in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts begann und schrittweise erweitert wurde. Dazu wurde ein Feuchtwiesengebiet in der Ilmaue bei Oberweimar aufgeschüttet und bebaut. Im Ergebnis der Untersuchungen wurden Kontaminationen des Galvanikgebäudes, des Bodens und des Sicker- und Grundwassers ermittelt und räumlich eingegrenzt. Eine Sanierung oder Sicherung dieser Bereiche wurde als notwendig erkannt, da der zu sanierende Bodenkörper durch galvanik-spezifische Schwermetalle und Cyanide kontaminiert ist. Der zu sanierende Bodenkörper ist ca. 0,5 - 1,5 m mächtig und besteht aus aufgefüllten schluffig tonigen Sanden, darunter steht ein 1 - 6 m mächtiger Aueton an. Die Schwermetalle im Bodenkörper sind schwer eluierbar. Aufgrund der geringen Wasserdurchlässigkeit des unterliegenden Auelehms liegt der kontaminierte Bodenkörper teilweise im LHKW-belasteten Stauwasser. Der obere Grundwasserleiter und das anstehende Stauwasser sind durch chlorierte Kohlenwasserstoffe (bis 0,18 mg/l) verunreinigt. Die CKW-Konzentration wird hauptsächlich durch die Hauptkomponenten Trichlorethen und cis-Dichlorethen verursacht.
Das Projekt "Möglichkeiten der Förderung von Holzbau im Rahmen städtebaulicher Konzepte ('Basis-Studie städtebauliche Konzepte')" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V..Das Projekt befasst sich mit Möglichkeiten der Förderung einer verstärkten Nutzung von Holzbauweisen im Rahmen städtebaulicher Konzepte. Die Hauptziele des Projektes waren: Identifikation von Hemmnissen und Barrieren bei der Integration der Holzbauthematik im Rahmen der Entwicklung und Umsetzung städtebaulicher Konzepte (Inhalte, Akteurskonstellationen) und Erarbeitung von Vorschlägen zur gezielten Förderung des Holzbaus im Rahmen städtebaulicher Konzepte. Im Mittelpunkt des Projektes stand die Durchführung von leitfadengestützten Interviews mit Experten aus Planungsämtern (40), Planungsbüros (21) und Forschungseinrichtungen (15) sowie Landesentwicklungsgesellschaften (8) die im ersten Quartal 2004 durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der Basisstudie legen nahe, dass kommunale Akteure aus dem Bereich städtebaulicher Entwicklung eher nicht zu den wichtigsten Zielgruppen von Aktivitäten zur Förderung des Holzbaus gerechnet werden können. Gleichzeitig bieten die Ergebnisse der Studie aber auch verschiedene Hinweise auf Anknüpfungspunkte für Möglichkeiten der Förderung unter einer breiteren Perspektive: So könnten Potenziale in der Ausrichtung auf jüngere, weniger 'traditionell' orientierte Akteure und vor allem Bauherren liegen. Weiterhin wird Holzbau nach wie vor mit ökologischen Qualitäten verbunden, so dass eine Förderung weiter auch diesen Weg suchen könnte. Eine weitere mögliche Chance, die auf eine Neuorientierung der Holzwirtschaft und Holzbau abzielt - also eher die Angebotsseite betrifft, als den Holzabsatz - wurde mit der zugegeben provokativen Aussage 'Innovative Technologien statt Sägegatterdenken' angerissen. In diesem Zusammenhang wurde insbesondere auch auf die Bedeutung von Mischbauweisen verwiesen. Hier werden von manchen Befragten (u.a. mit Hinweis auf die Anforderungen der Energieeinsparverordnung) größere Potenziale für den 'traditionellen Baustoff Holz' gesehen als in reiner Holzbauweise. Ein weiterer Aspekt der 'Förderung' betrifft die Befreiung des Holzbaus von Beschränkungen: im Baurecht ebenso wie auf der Ebene einzelner Bebauungspläne, zumindest Benachteiligungen aufzuheben. Längerfristig wäre wohl auch darauf hinzuarbeiten, den derzeit in Deutschland für Holzbau im Vergleich zum Massivbau aufwändigeren Bauplanungs- und Ausführungsprozess in Anlehnung an internationale Beispiele zu vereinfachen. Und nicht zuletzt legen die Befragungsergebnisse nahe, dass nach wie vor in weiten Kreisen der Öffentlichkeit aber auch in professionellen Bereichen (Planer, Hochschulausbildung, Handwerk, Bauausschussmitglieder) ein erheblicher Bedarf an Informationen, Qualifizierung und insbesondere an anschaulichen Beispielen zum Holzbau (Modellvorhaben, Mustersiedlungen...) angenommen werden kann. Hier wurde auch auf die Vorreiterrolle öffentlicher Bauwerke auf kommunaler Ebene und auf die Bedeutung von Länder- oder Bundesinitiativen bei der Durchführung von größeren Modellprojekten verwiesen.
Origin | Count |
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Bund | 20 |
Kommune | 1 |
Land | 1 |
Wissenschaft | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 19 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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offen | 19 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 20 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
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Keine | 20 |
Topic | Count |
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Boden | 3 |
Lebewesen & Lebensräume | 13 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 20 |
Wasser | 3 |
Weitere | 20 |