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Konzept und Realisierung eines verschleiss- und korrosionsbeständigen austenitischen Stahles

Das Projekt "Konzept und Realisierung eines verschleiss- und korrosionsbeständigen austenitischen Stahles" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Institut für Werkstoffe, Lehrstuhl Werkstofftechnik.In vorangegangenen Untersuchungen an hochstickstofflegierten martensitischen Stählen mit (Masseprozent) 15 Cr und 1 Mo wurde eine deutliche Zunahme der Nahordnung und Restaustenitstabilität gefunden, wenn 0.6 C gegen 0.6 N und besonders wenn gegen (0.3 C 0.3 N) ausgetauscht wird. Die starke Nahordnung durch (C N) überrascht, weil C allein die Bildung von Clustern unterstützt. Dieser unerwartete (C N)Effekt ist von Bedeutung für austenitische Stähle, z.B. zur Erhöhung der Austenitstabilität in nichtmagnetisierbaren oder Tieftemperaturanwendungen bzw. zur Einsparung von Legierungselementen. Der letztere Fall wird ausgewählt, um daran die metallphysikalischen Ursachen zu studieren und einen kostengünstigen, korrosionsträgen Austenit für den Verschleißschutz zu entwickeln, der z.Zt. noch fehlt. Das Projekt soll in Zusammenarbeit mit dem Institut für Metallphysik in Kiev durchgeführt werden.

Edelstahlfilter fuer extreme Anforderungen

Das Projekt "Edelstahlfilter fuer extreme Anforderungen" wird/wurde ausgeführt durch: Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Laboratorium für Aerosolphysik und Filtertechnik.Edelstahlfilter werden, je nach Verwendungszweck, mit Fasern von 2 -30 Mym Durchmesser hergestellt und als Schwebstoffilter eingesetzt. Sie sind temperaturfest bis 500 Grad C, widerstandsfaehig gegen Dampf, Dampfnaesse und Strahlung, sowie korrosionsbestaendig. Ihre Entwicklung erfolgte urspruenglich fuer die Druckentlastung von Sicherheitsbehaeltern bei Reaktorunfaellen. Ende 1987 waren fuenf deutsche Kernkraftwerke mit Tiefbett-Edelstahlfiltern ausgeruestet. Anwendungen im nichtnuklearen Bereich werden untersucht.

Korrosionsempfindliche Dosimetermaterialien zur Überwachung der Umweltbedingungen an Kulturgütern

Das Projekt "Korrosionsempfindliche Dosimetermaterialien zur Überwachung der Umweltbedingungen an Kulturgütern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Physikalisches Institut.Die einzelnen Belastungsfaktoren von Kulturgütern können durch apparativ aufwendige und kostenintensive Einzelmessungen mit Hilfe der modernen Analytik genau bestimmt werden. Mit den sogenannten Glassensoren wurde am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung (ISC) eine elegante und zerstörungsfreie Methode entwickelt, die ohne aufwendige Messungen der einzelnen Parameter die auftretenden Gesamtbelastungen über einen längeren Zeitraum hinweg registrieren kann. Die Verwendung von sensibilisierten Glasflächen als Dosimetermaterial wurde für den bisherigen Anwendungsbereich ausgeschöpft. Ziel dieses Vorhabens ist es, neue korrosionsempfindliche Materialien und Komponenten herzustellen und für den prinzipiellen Einsatz zur Überwachung der Umweltbedingungen an Kulturgütern zu prüfen. Zum einen sollen Granulate der bisherigen Glasmaterialien mit unterschiedlicher Körnung in eine NIR-transparente Trägermatrix aus SiO2-Aerogel eingebracht werden. Zum anderen bietet sich die Modifizierung der inneren Oberfläche von SiO2-Aerogelen an, die dann selbst als detektionsaktive Medien fungieren können. Ein weiterer Syntheseweg soll so gewählt werden, dass Aerogel- oder Xerogelschichten ohne überkritische Trocknung auf Glas als Trägermaterial hergestellt werden. In jedem Fall muss der korrosive Einfluss bestimmter Umweltfaktoren (Feuchte, Temperatur, Schadgase) in einem Expositionsprogramm in Klimakammern, zunächst durch Variation einzelner Parameter und schließlich durch deren Kombination systematisch charakterisiert werden. Nach Abschluss dieser Labortestphase können - bei Projektende - Expositionsprogramme in Museen verwirklicht werden.

WEC - Kleinwindkraftanlagen

Das Projekt "WEC - Kleinwindkraftanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Österreich / Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Strömungslehre und Wärmeübertragung.Die effiziente Nutzung von Windenergie stellt eine Zukunftsperspektive zur umweltfreundlichen Energiegewinnung in der Energiewirtschaft dar. Insbesondere die Bedeutung von Kleinwindkraftanlagen steigt zunehmend in Bereichen mit dezentralisierter Energieversorgung bzw. bei der Energiegewinnung in Regionen mit großem Windpotenzial aber schlechter Zugänglichkeit. Die effiziente, auf Energiegewinn optimierte Ausnutzung von Windkraftanlagen hängt von vielen Faktoren ab, wobei die Lage der Anlage im Landschaftsrelief, die örtlich erreichbaren Windgeschwindigkeiten, sowie die Positionierung der einzelnen Windkraftanlagen zueinander eine entscheidende Rolle spielen. Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung einer Kleinwindkraftanlage für eine Reihe spezieller Anforderungen. Die Anlagen sollen in küstennahen Gebieten, aber auch in gebirgigen oder tropischen Regionen eingesetzt werden können. Korrosionsbeständigkeit und ausreichende Festigkeit sollen eine wartungsarme Langzeitnutzung gewährleisten. Der Leistungsbereich soll durch einfache Modifikationen an die örtlichen Windverhältnisse angepasst werden können.

H2Giga_NG2_StacIE: Industrialisierung PEM Elektrolyse, Verbundvorhaben H2Giga_NG2_StacIE: Stack Scale-up - Industrialisierung PEM Elektrolyse

Das Projekt "H2Giga_NG2_StacIE: Industrialisierung PEM Elektrolyse, Verbundvorhaben H2Giga_NG2_StacIE: Stack Scale-up - Industrialisierung PEM Elektrolyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schäffler Technologies AG & Co. KG.

H2Giga_NG2_StacIE: Industrialisierung PEM Elektrolyse, Teilvorhaben: Entwicklung von Beschichtungslösungen für Bipolarplatten und poröse Transportschichten

Das Projekt "H2Giga_NG2_StacIE: Industrialisierung PEM Elektrolyse, Teilvorhaben: Entwicklung von Beschichtungslösungen für Bipolarplatten und poröse Transportschichten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Oberflächentechnik.

H2Giga_NG2_StacIE: Industrialisierung PEM Elektrolyse, Teilvorhaben: Entwicklung der Herstellkonzepte für PVD-Beschichtungen

Das Projekt "H2Giga_NG2_StacIE: Industrialisierung PEM Elektrolyse, Teilvorhaben: Entwicklung der Herstellkonzepte für PVD-Beschichtungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: KCS Europe GmbH.

H2Giga_NG2_StacIE: Industrialisierung PEM Elektrolyse, Teilvorhaben: Entwicklung der Beschichtungslösungen PEM EL-Komponenten und deren Charakterisierung

Das Projekt "H2Giga_NG2_StacIE: Industrialisierung PEM Elektrolyse, Teilvorhaben: Entwicklung der Beschichtungslösungen PEM EL-Komponenten und deren Charakterisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Ilmenau, Institut für Werkstofftechnik, Fachgebiet Elektrochemie und Galvanotechnik.

H2Giga_NG2_StacIE: Industrialisierung PEM Elektrolyse, Teilvorhaben: Elektrodenmaterial- und Elektrodenbeschichtungsentwicklung unter Berücksichtigung einer Reduzierung des Iridiumgehalts

Das Projekt "H2Giga_NG2_StacIE: Industrialisierung PEM Elektrolyse, Teilvorhaben: Elektrodenmaterial- und Elektrodenbeschichtungsentwicklung unter Berücksichtigung einer Reduzierung des Iridiumgehalts" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heraeus Deutschland GmbH & Co. KG.

H2Giga_NG2_StacIE: Industrialisierung PEM Elektrolyse, Teilvorhaben: Entwicklung eines CFD-Modells sowie die Entwicklung und der Aufbau von Einzelzellprüftechnik zur elektrochemischen Charakterisierung

Das Projekt "H2Giga_NG2_StacIE: Industrialisierung PEM Elektrolyse, Teilvorhaben: Entwicklung eines CFD-Modells sowie die Entwicklung und der Aufbau von Einzelzellprüftechnik zur elektrochemischen Charakterisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Materialien - Elektrochemische Technologien.

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