Der Datensatz enthält die Standorte von Parkhäusern, Tiefgaragen und Parkplätzen im Hamburger Stadtgebiet mit Informationen über Öffnungszeiten, Preise, Anzahl der Stellplätze, Einfahrtshöhen sowie teilweise Belegungsdaten (freie Stellplätze) und Anzahl der Frauen- und Behindertenstellplätze. Zum Teil werden in 5-minütigen Abständen Parkplatzbelegungsdaten aus dem Parkleitsystem der Stadt Hamburg übermittelt. Diese Echtzeitdaten sind ungeprüft. Der Datensatz ist nicht vollständig, sondern enthält Angaben von privaten Betreibern, die der Freien und Hansestadt Hamburg zur Verfügung gestellt wurden. Sollte ein Parkhaus / Parkplatz fehlen, kann der in den Metadaten angegebene Ansprechpartner gerne darauf hingewiesen werden. Eine Aufnahme in den Datensatz wird dann geprüft.
Die Studie untersucht die Darstellung von Umweltwirkungen in EU Impact Assessments und entwickelt Empfehlungen für die Praxis der Gesetzesfolgenabschätzung in der EU und in Deutschland. Auf der Basis der Untersuchung von 12 umweltrelevanten EU Impacts Assessments sowie von Experteninterviews und einer begrenzten Literaturanalyse wurde untersucht, ob und wie Umweltwirkungen in EU Impact Assessments dargestellt, quantifiziert und monetarisiert werden. Die Studie zeigt, dass die Darstellung der Umweltwirkungen sich in den letzten 15 Jahren deutlich verbessert hat und viele Umweltwirkungen im politischen Entscheidungsprozess eine wichtige Rolle spielen. Es gibt jedoch immer noch beträchtliche Lücken in der Darstellung. So werden schwer zu modellierende Umweltwirkungen (unter anderem Biodiversität) in vielen Impact Assessments und Entscheidungsprozessen weiterhin nicht adäquat berücksichtigt. Regelmäßig werden Politikoptionen analysiert, die in Bezug auf ihre Umweltwirkungen zu ähnlich sind, als dass diese entscheidungsrelevant wären. In diesen Bereichen könnten mit Investitionen in Daten und Modelle noch erhebliche Verbesserungen erzielt werden. Quelle: Forschungsbericht
Im Verkehrsportal Hamburg (Internet) wird eine umfangreiche Auswahl georeferenzierter Informationen zu den Themenbereichen des gesamtstädtischen Verkehrs in Hamburg bereit gestellt.
Umsatz, Kosten, tätige Personen, Löhne und Gehälter der Unternehmen, untersetzt nach beteiligten Wirtschaftszweigen innerhalb der Unternehmen
Der vorliegende Abschlussbericht enthält die Ergebnisse des Projektes "Ökonomische Bewertung von Klimaschutzmaßnahmen im Verkehr". Diverse mögliche Maßnahmen zur Unterstützung der Erreichung der Sektorziele im Verkehr werden derzeit diskutiert. In diesem Projekt wurde für eine Auswahl von 14 Einzelmaßnahmen und drei Maßnahmenbündel einzelwirtschaftliche, gesamtwirtschaftliche und verteilungsbezogene Wirkungen bis zum Jahr 2050 untersucht. Das Projekt beinhaltete die Aufbereitung des Forschungsstandes auf dessen Basis ein ganzheitlicher Ansatz auch zur Bewertung von externen Umwelt- und Gesundheitseffekten aufgebaut wurde. Die anschließende Bewertung mittels einzel- und gesamtwirtschaftlicher Modelle mündete in einer Gesamtbetrachtung und der Erarbeitung einer vergleichenden Bewertung einer möglichen Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Cost Action" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), Stratosphäre (IEK-7) durchgeführt.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Der Vergleich der Stromspeicherkosten pro kWh ausgespeicherter Energie zeigt, dass Pumpspeicher derzeit die günstigste Technologie sowohl als Kurzzeitspeicher als auch als Langzeitspeicher darstellen. Für Batteriespeicher wird kurz- bis mittelfristig eine starke Kostenreduktion erwartet, so dass hier von einem größer werdenden Marktanteil ausgegangen werden kann. Bei der erwarteten Kostendegression von Power-to-Gas-Technologien können diese zukünftig kostengünstig als Langzeitspeicher eingesetzt werden. Die Kosten pro Kilowattstunde sind stark abhängig von den jährlichen Betriebsstunden sowie von den Kosten für den Strombezug. Die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit sollte daher auf das jeweilige Betreibermodell bezogen sein. Ökonomische Analysen im Rahmen des Projektes zeigen, dass wirtschaftliche Betreibermodelle für Stromspeicher zurzeit bzw. in naher Zukunft in den folgenden Bereichen liegen: Photovoltaik (PV) - PV-Heimspeichersysteme zur Erhöhung des Eigenverbrauchs in Einfamilienhäusern, PV-Speichersysteme in Mehrfamilienhäusern, Quartiersspeicher, Speicher im Gewerbebetrieb und Großspeicher am Strommarkt. Die ökologischen Untersuchungen im Rahmen des Projektes zeigen, dass nicht die Speichertechnologie, sondern der gespeicherte Strom (Menge und Erzeugungsart) mit seinen jeweiligen Vorprozessen den größten Anteil der Umweltauswirkungen eines Speichers ausmacht.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Der Vergleich der Stromspeicherkosten pro kWh ausgespeicherter Energie zeigt, dass Pumpspeicher derzeit die günstigste Technologie sowohl als Kurzzeitspeicher als auch als Langzeitspeicher darstellen. Für Batteriespeicher wird kurz- bis mittelfristig eine starke Kostenreduktion erwartet, so dass hier von einem größer werdenden Marktanteil ausgegangen werden kann. Bei der erwarteten Kostendegression von Power-to-Gas-Technologien können diese zukünftig kostengünstig als Langzeitspeicher eingesetzt werden. Die Kosten pro Kilowattstunde sind stark abhängig von den jährlichen Betriebsstunden sowie von den Kosten für den Strombezug. Die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit sollte daher auf das jeweilige Betreibermodell bezogen sein. Ökonomische Analysen im Rahmen des Projektes zeigen, dass wirtschaftliche Betreibermodelle für Stromspeicher zurzeit bzw. in naher Zukunft in den folgenden Bereichen liegen: Photovoltaik (PV) - PV-Heimspeichersysteme zur Erhöhung des Eigenverbrauchs in Einfamilienhäusern, PV-Speichersysteme in Mehrfamilienhäusern, Quartiersspeicher, Speicher im Gewerbebetrieb und Großspeicher am Strommarkt. Die ökologischen Untersuchungen im Rahmen des Projektes zeigen, dass nicht die Speichertechnologie, sondern der gespeicherte Strom (Menge und Erzeugungsart) mit seinen jeweiligen Vorprozessen den größten Anteil der Umweltauswirkungen eines Speichers ausmacht.
Das Projekt "NBB" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG durchgeführt. Der EUREF-Forschungscampus bietet den Rahmen für das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Vorhaben 'Mobility2Grid', mit dem die Herausforderungen der Energiewende mit denen der Verkehrswende verknüpft werden. Das Projekt verbindet in einzigartiger Weise interdisziplinär die Aufgabenfelder 'Elektromobilität', 'Energie in der Stadt' und 'Intelligente Netze' zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Praxis. Mit Hilfe einer Erprobungsplattform, in der die Forschungsergebnisse direkt im Echtbetrieb getestet und umgesetzt werden können, sollen alternative 'Mobility2Grid'-Szenarien entwickelt und im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Einbettung, ihre Kosten, Akzeptanz und ihre wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Folgewirkungen getestet werden. Von besonderem Interesse sind in diesem Zusammenhang Kosten der für E-Mobilität spezifischen Infrastruktur, typische Nutzungsdauern und Jahresfahrleistungen von Elektrofahrzeugen und Daten zur effektiven, durch Elektrofahrzeuge für das öffentliche Stromnetz bereit gestellten Speicherkapazität. Die gewonnenen Erkenntnisse werden hinsichtlich ihres CO2-Einsparpotenzials evaluiert und auf ihre nationale und europäische Skalierbarkeit hin überprüft. Die NBB kommt als Betriebsführerin eines ländlichen Stromnetzes mit einem hohen Anteil dezentraler, erneuerbarer Einspeisung direkt mit der Zukunft der Energieversorgung in Deutschland in Berührung. Dem folgend und speziell vor dem Hintergrund der regionalen Verantwortung in Berlin und Brandenburg haben wir ein hohes Interesse einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende zu leisten. Aufbauend auf dem in vorangegangenen Projekten gesammelten Wissen wird die NBB die Vernetzung und das Management verschiedener intelligenter Teilnehmer und -netze auf dem EUREF Forschungscampus konzipieren und erforschen. Darüber hinaus werden die unterschiedlichsten, vorhandenen Speichertechnologien am Campus, mit dem Hauptaugenmerk auf den mobilen Batterien der Elektrofahrzeuge, hinsichtlich Ihrer idealen Einsatzmöglichkeiten und Synergien, untersucht. Der hauptsächliche Fokus der NBB liegt allerdings auf der Konzipierung und Implementierung eines Virtuellen Kraftwerks. Dies wird durch die Vernetzung der realen Daten vom EUREF Forschungscampus mit den Simulatoren der Forschungslabore der TU Charlottenburg ermöglicht.
Das Projekt "SOFC-Zellen und Stacks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ElringKlinger AG durchgeführt. Entwicklung eines SOFC-Leichtbaustacks hergestellt mit industrialisierbaren Prozessen. Schwerpunkt: Kosten, Qualität und Zuverlässigkeit Das Gesamtziel: 'Reproduzierbarer Stackbau mit industrietauglichen Prozessen und zu markfähigen Kosten' soll erreicht werden, indem die bereits industrialisierbaren Prozesse Blechumformung und Fügen weiter hinsichtlich möglicher Fehlerquellen und Kostentreiber analysiert und optimiert werden. Dazu sind mehrere Design-Stufen (inkl. Werkzeugsätzen und Teileherstellung) erforderlich. Für Prozesse, die noch nicht industrietauglich sind (Beispiel: Keramikbeschichtung) werden mit Hilfe der Forschungsinstitute Alternativen ermittelt. Der Nachweis der Industrialisierbarkeit erfolgt bei Elring Klinger. Elring Klinger beabsichtigt, auf der Basis der Grundlagen, die in ZeuS II (FKZ: 0326879C) gelegt wurden, die Industrialisierungsfähigkeit des für mobile Anwendungen bevorzugten planaren Stackkonzepts weiter voranzutreiben, Stacks und Stackkomponenten herzustellen und zu vermarkten. Darüber hinaus soll das ZeuS-ENSA-Partnernetzwerk dazu genutzt werden, in Kooperationen ein Komplettsystem zu fertigen, das die stationären und mobilen Märkte erschließt.