Das Projekt "BiodiWert II: Sicherung der Biodiversität durch nachhaltig bewirtschaftete Teichlandschaften in der Lausitz, BiodiWert II: Sicherung der Biodiversität durch nachhaltig bewirtschaftete Teichlandschaften in der Lausitz (TeichLausitz-2)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - Institut für Fischereiökologie.
Das Projekt "RESZ: TransMiT - Ressourcenoptimierte Transformation von Misch- und Trennentwässerungen in Bestandsquartieren mit hohem Siedlungsdruck, Teilvorhaben 3: Institutionalisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Infrastruktur und Ressourcenmanagement.
Das Projekt "CLIENT II - PROCEED: Pathway to Renewable Off-Grid Community Energy for Development, Teilvorhaben: Mini-Grid Economics" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Neu-Ulm, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Fakultät Wirtschaftswissenschaften.Im betriebswirtschaftlich orientierten Forschungsschwerpunkt geht es zum einen darum, ein kostendeckendes und gesellschaftlich akzeptables Tarif- und Zahlungssystem für auf erneuerbare Energien beruhende netzferne Netze in Entwicklungsländern zu entwickeln. Für diese Art von Netzen ('Mini-Grids') gilt, dass nur wenige Anwendungen die wirtschaftlichen Erwartungen der Betreiber erfüllten. Interessanterweise lässt sich festhalten, dass auf Erneuerbare Energien beruhende Mini-Grids durchaus funktionsfähig hinsichtlich der Technik sind. Die Wirtschaftlich wird allerdings nur selten erfüllt, so dass früher oder später aufgrund aus fehlender finanzieller Liquidität sich Engpässe bei der Ersatzteilbeschaffung einstellen. Darüber hinaus ist ein weiteres Ziel, geeignete Geschäftsmodelle für zu gründende Unternehmen in Namibia zu entwickeln, die die erzeugte Elektrizität zu gewerblichen Zwecken verwenden. Hohes Potenzial sehen wir insbesondere bei Geschäftsmodellen für Unternehmen, welche im Bereich der Landwirtschaft die neu entstandenen Energiekapazitäten kontinuierlich nutzen und signifikant zur Erhöhung der Produktivität in der Landwirtschaft beitragen können. Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet sehen wir in der Transformation der bestehenden, meist auf fossilen Ressourcen beruhenden, Energieinfrastruktur. Hier besteht ein erheblicher Bedarf zur Schaffung von Lehrprogrammen, die den Wissenstransfer kontinuierlich unterstützen.
Das Projekt "Ermittlung der Bodenqualität zur Bewertung der Ertragspotentiale von Rohstoffpflanzen auf marginalen Standorten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Forschungszentrum Landschaftsentwicklung und Bergbaulandschaften (FZLB).
Das Projekt "Ernährungsdiagnose bei Hauptbaumarten durch Rindenanalytik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Studienfakultät für Forstwissenschaft & Ressourcenmanagement, Fachgebiet für Waldernährung und Wasserhaushalt.Die etablierte Praxis der Diagnose des Ernährungszustandes zur Abschätzung der Vitalität von Waldbeständen durch Nadel- und Blattanalytik hat eine größere Anzahl von Nachteilen, wie z.B. die schwierige und aufwändige Probenahme oder eine hohe Variabilität der Nährelementgehalte von Jahr zu Jahr. Den für die Nadel- bzw. Blattanalytik genannten Nachteilen könnte bei Verwendung der Nährelementgehalte der Rinde als Diagnoseinstrument begegnet werden, da z.B. für die Probenahme nicht die Baumkrone erreicht werden muss und Rinden über mehrere Wachstumsjahre integrieren. Ziel ist die Erarbeitung und Etablierung eines Verfahrens zur Einschätzung des Ernährungszustandes der Hauptbaumarten anhand leicht zu gewinnender Rindenproben. Dies würde die Probenahme für ernährungsdiagnostische Untersuchungen entscheidend vereinfachen und damit die Kosten senken. Zudem böte es die Chance, mehr Waldbestände kostengünstig in ihrer Ernährungssituation zu beurteilen. Restriktionen in der Nährelementversorgung würden so einfacher erkannt und die Forstwirtschaft könnte hierauf in ihrer Nutzungsintensität entsprechend reagieren. Der Arbeitsplan sieht folgendes vor: a) Analysen zur Variabilität und Repräsentativität von Nährelementgehalten in Rindenproben an BHD-Stammscheiben der Hauptbaumarten Buche, Eiche, Fichte und Kiefer zur Festlegung der Beprobungsposition b) Analysen zu radialen Gradienten der Nährelementgehalte in Rindenproben mit energiedispersiver Röntgenanalyse (EDX) zur Festlegung des zu analysierenden Rindenbereichs c) Analysen zur jahreszeitlichen Variabilität der Nährelementgehalte in Rindenproben lebender Bäume zur Festlegung des Beprobungszeitraums d) aus a), b) und c) Erarbeitung eines Probenahmeschemas für eine praxisgerechte Freilandbeprobung stehender Bäume e) Anwendung von d) an einer verschiedene Ernährungszustände abdeckenden Auswahl bayerischer BZE-Punkte und Vergleich der rindenanalytischen Werte mit den vorhandenen Ergebnissen der Nadel/Blattanalytik.
Das Projekt "Beratung und Unterstützung zu entsorgungsspezifischen Fragestellungen vor der Endlagerung zu radioaktiven Abfällen in der Bundesrepublik Deutschland - Predisposal Waste Management (PDWM)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.
Das Projekt "Teilvorhaben 3^r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe - TransTech: Entwicklung transformativer Laugungstechnologien zur Steigerung der Ressourcenausbeute von Li, Co und Ag führenden Rohstoffen, Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: MEAB Chemie Technik GmbH.Laugungsprozesse sind weit verbreitet zur Extraktion von Metallen aus unterschiedlichen Rohstoffen. Häufig werden Laugungszusätze wie Säuren oder Basen eingesetzt, welche im Überschuss zum Aufschluss zugegeben werden müssen. Dies stellt sowohl einen Kostenfaktor als auch eine Umweltbelastung dar. Insbesondere schwer zu laugende Rohstoffe werden so teilweise nicht als Ressource aufgegriffen, sodass die enthaltenen Wertmetalle den Rohstoffkreislauf verlassen. Ein Beispiel ist verschlacktes Li und Co aus dem pyromet. Batterierecycling, welche aktuell deponiert werden, da kein kostendeckender Prozess existiert. Für solche Rohstoffe sieht das Vorhaben die Entwicklung einer Technologie vor, welche durch den Einsatz von z.B. Ultraschall-, Mikrowellen- oder Plasma-aktiviertem Wasser die traditionelle Laugung unterstützt, Chemikalien einspart, Extraktionseffizienzen steigert und für aktuell ungenutzte Rohstoffe den Extraktionsprozess gewinnbringend gestaltet. Diese Technik soll in Kooperation aus kanadischen und deutschen Forschungs- und Industriepartner am Beispiel Li-Co-Batterieschlacken (Deutschland) und Co/Ag-Mining-Wastes (Kanada) entwickelt und erprobt werden. Eine Übertragung auf andere Ressourcen und die Vermarktung/Veröffentlichung der Technologie ist geplant. Des Weiteren stellt dieses Projekt den ersten Schritt für eine langjährige kanadisch-deutsche Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Green Processing's dar. -Literaturstudien zu transformativen Laugungstechnologien (TransTech) -Aufstellung eines Benchmarks mittels traditionellen Laugungsmethoden anhand Li-Co-Batterieschlacken -Screeningtests mittels TransTech (Identifizierung geeigneter Technologie) -Implementierung der TransTech in eine industrielle Prozesskette bis zu einem markfähigen Li, Co & Ag-Produkt -Untersuchung der Flexibilität der neuen Laugungstechnologie durch Übertragung auf alternative Rohstoffe -Bewertung der TransTech über Wirtschaftlichkeitsanalyse und Ressourceneffizienzpotential.
Das Projekt "Neubau von einem Mehrgenerationenquartier in Holzbauweise" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: erlebnisreich wohnen GmbH & Co. KG.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das gemeinschaftsorientierte Bauvorhaben 'erlebnisreich wohnen' orientiert sich am Gesamtziel Wohnraum zu schaffen und ein Miteinander der Bewohnerinnen und Bewohner zu fördern. Eine anspruchsvolle, hochwertige und nachhaltige Architektur steht bei der Umsetzung im Vordergrund. Die angestrebten sozialen, kulturelle und generationsübergreifende Ziele für die Quartiersentwicklung aus Holz sind wie folgt: Soziale Ziele: - Die Gemeinschaft der Bewohnerinnen und Bewohner besteht aus einer bunten Vielfalt von jungen und alten Menschen, Familien, Alleinerziehenden, Menschen mit Behinderungen, Menschen mit Migrationshintergrund und aus allen sozialen Schichten. - Die soziale Durchmischung wird durch zwei spendenfinanzierte Sozialwohnungen sichergestellt. Die zugrundeliegenden Kommanditteile der Sozialwohnungen werden zur langfristigen und nachhaltigen Sicherung an die gemeinnützige Stiftung trias übertragen. - Mieten werden auf Dauer bezahl- und planbar gehalten, das gesamte Projekt ist auf Kostendeckung, nicht auf Gewinnmaximierung ausgelegt. Dazu trägt auch die nachhaltige, ökologische und ressourcensparende Bauweise bei der Erstellung aber auch im Lebenszyklus der Immobile bei. - Die Immobilie ist Gemeinschaftseigentum über die GmbH & Co. KG. Kommanditisten erwerben ein Wohnrecht, kein Eigentum an den Wohnungen. - Die Hausgemeinschaft verwaltet und organisiert sich selbst, gegenseitige Unterstützung im Alltag ist Grundlage des Zusammenlebens. - Das Votum der Hausgemeinschaft gibt vor, wer im Haus wohnt.
Das Projekt "Optimierung des Bohrfortschritts für tiefe Geothermiebohrungen durch systematische Analyse untertägiger Schwingungen im Laborversuch, Teilprojekt: Realistische Simulation des dynamischen Bohrprozesses" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Energie-Forschungszentrum Niedersachsen, Drilling Simulator Celle.Das übergeordnete Ziel ist die Reduzierung der Herstellungskosten von Tiefbohrungen auf Geothermie durch eine gegenüber dem Stand der Technik erheblich verbesserte Kontrolle der mechanisch-dynamischen Bohrbedingungen. Ein effektiver Bohrprozess wird durch Unstetigkeiten im Gebirge, wie insbesondere die bei Geothermiebohrungen häufig anzutreffenden Störungszonen, behindert. Dadurch werden unerwünschte Schwingungen und Dynamikvorgänge in der untertägigen Bohrgarnitur generiert, die Bohrfortschritt und Lebensdauer wesentlich verringern. Es soll eine Testeinrichtung entwickelt und in das im 'Drilling Simulator Celle' (DSC) der Technischen Universität Clausthal (TUC) bestehende System integriert werden, die mit den entsprechenden mechanisch-hydraulisch-elektrischen Aggregaten die Ausübung dynamischer Kräfte in sechs Freiheitsgraden auf geeignete Gesteins-Probeköper unter erhöhtem Umgebungsdruck ermöglicht. Um die in einem Bohrstrang auftretenden dynamischen Belastungen realistisch darstellen zu können, wird daher ein Hexapod-System entwickelt, gebaut und in die bestehende Testeinrichtung am DSC integriert. Für die Bohrstrecke soll auch eine flexibel gestaltete, modular aufgebaute Hochdruck-Probenkammer entwickelt und gebaut werden, um die Gesteinsübergänge ideal darzustellen und deren Einfluss auf die Dynamik der Garnitur ermitteln zu können. In Abstimmung mit der mechanisch-hydraulischen Entwicklungsarbeit werden in einem weiteren Arbeitspaket die elektrische Antriebstechnik, der Einsatz der Messtechnik (z.B. momentane Position und Geschwindigkeit) die Steuerung und Regelung in Echtzeit und die Einbindung in die Informationsinfrastruktur des DSC realisiert. Schließlich werden, in Zusammenarbeit mit dem Projektpartner 'Institut für Dynamik und Schwingungen' der TU Braunschweig, experimentell die Versuche zur Meißel- und Bohrstrangdynamik und zur Gesteinszerstörung für Geothermie-spezifische Anforderungen an geeigneten Gesteins-Probekörpern durchgeführt, insbesondere mit Blick auf Störungszonen.
Das Projekt "r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe - TransTech: Entwicklung transformativer Laugungstechnologien zur Steigerung der Ressourcenausbeute von Li, Co und Ag führenden Rohstoffen, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: MIMI Tech UG (haftungsbeschränkt).
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