Ab November 2012 müssen alle neuen Reifen, die in der EU verkauft werden, nach ihrer Treibstoffeffizienz, Haftung bei Nässe und Lärmerzeugung klassifiziert und gekennzeichnet werden. Das hat das EU-Parlament am 25. November 2009 in letzter Lesung festgelegt. Ein neues Kennzeichnungssystem, ähnlich den Energieklassen von Haushaltsgeräten, wird Konsumenten vor dem Kauf über die Qualitäten des Produkts informieren. Für die Kennzeichnung wird eine Skala, ähnlich dem EU-Energie-Label, verwendet. Ein dunkelgrünes "A" bedeutet die beste und ein rotes "G" die schlechteste Energieeffizienz. Zudem muss angeführt werden, wie gut die Reifenhaftung bei nassen Fahrverhältnissen ist. In der dritten Kategorie wird die Lärmerzeugung in Dezibel aufgelistet. Fast 25% der gesamten CO2-Emmissionen werden durch den Straßenverkehr erzeugt. Laut EU Angaben entfallen auf Reifen 20% bis 30% des gesamten Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeuges, weshalb verbesserte Reifeneigenschaften einen wichtigen Beitrag zur Verringerung der CO2-Emissionen in der EU beitragen können.
Zwei bereits 2017 veröffentlichte Baureihen eines Lkw-Herstellers weisen eine um 7 % verbesserte Kraftstoffeffizienz und ein um mindestens 100 kg verringertes Fahrzeuggewicht im Vergleich zum jeweiligen Vorgängermodell auf. Dadurch kann die Nutzlast erhöht und die Effizienz zusätzlich gesteigert werden. Entscheidend bei der Entwicklung des neuen Trucks war die Verringerung der Motordrehzahl bei gleichzeitiger Erhöhung des maximalen Drehmoments, das schon bei 900 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung steht. Die neuen Fahrzeugmodelle wurden dank ihrer Effizienz im Straßentransport zum „International Truck of the Year 2018“ gekürt.
Das Projekt "6 MWTH koenig ludwig atmospheric fluidized bed combustion plant" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhrkohle AG durchgeführt. Objective: To refine and improve atmospheric fluidized bed combustion technology such that: 1. coal fines, coal/water slurry, and fuels from conditioned domestic refuse can be used; 2. noxious emissions (especially SO 2, NO X, HF, HCP, and heavy metals) are reduced; and 3. ashes are disposed off without using special waste tips and in an environmentally acceptable manner. Energy substitution equal to 1500 TOE is projected. General Information: The project was conducted at the existing 6-Mwth AFBC pilot plant Koenig Ludwig in Recklinghausen. This plant, operating since 1980, serves as a steam generator for the industrial sector and provides decentralized heat for the public sector. AFBC technology has operated satisfactorily to date however, numerous technical improvements will be tested in 9 phases: Phase I - Additional equipment to facilitate testing and measuring during the project, the following were installed: storage facilities, handling equipment and feed systems; improvements to the steam generators including absorbent feed systems and secondary air injection system; and additional sampling points. Phase II - Minimization of SO2 HF, and HCL emissions feed devices, which uniformally distribute ultrafine lime powder above the nozzle plate, will be developed. It is expected that minimal additions of limestone will reduce noxious emissions and that ash as well as CaO content in the ash will also be reduced. Phase III - Combustion of washed coal fines prior to the project, the plant could handle only lump-size fuels up to 30mm. A simple and reliable fuel handling and feed system will be developed to handle coal fines. Phase IV - Combustion of coal/water slurry the suitability of coal/water slurry as an AFBC fuel will be tested with regard to mixture stability in transportation and storage, combustion, fuel efficiency and noxious emissions. Phase V - Combustion of eco-briq briquettes plus bituminous coal combustion of conditioned domestic refuse combined with bituminous coal will be tested with an emphasis on reducing emissions of inorganic chlorine compounds. Phase VI - SECONDARY AIR INJECTION The plant was equipped with secondary air injectors and the radiation chamber (freeboard) enlarged by using a suitable refractory lining. It was expected that this would improve the burn-up rate and reduce NO X and CO emissions. PHASE VII/VIII - ASH UTILIZATION AND DISPOSAL The solubility of trace element compounds in AFBC ashes were analysed. A lysimeter, consisting of a 10 m3 open tank exposed to the weather, will be used. Its rain and snow-water contents will be examined for trace element compounds. Potential applications for using AFBC ash was to be developed. PHASE IX - EVALUATION/REPORT Combustion of highly sulphur loaded GCA combined with bituminous coal to be tested with emphasis on reducing SO2-emission. Achievements: PHASE I: Systems and components for storing, feeding and distributing of granulated and pulverized limestone above
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Amazonen-Werke H. Dreyer SE & Co. KG durchgeführt. Mit dem Vorhaben wird das Ziel verfolgt, Optionen zu definieren und zu analysieren, die den spezifischen Kraftstoffverbrauch in der Landwirtschaft verringern können: Weniger Dieselverbrauch als Input pro Einheit Output. Die hohe Komplexität und Variabilität landwirtschaftlicher Prozesse ist als Herausforderung und gleichzeitig auch als Chance zu verstehen, da damit eine Vielzahl von Ansatzpunkten gegeben sind, den Kraftstoffeinsatz und die daraus direkt resultierenden CO2-Emissionen zu optimieren. Die Reduzierung der Komplexität auf eine Kenngröße oder eine Maschinenbaugruppe würde die landwirtschaftliche Realität ignorieren und das Erreichen eines Dieselverbrauchsoptimums in der landwirtschaftlichen Praxis von vornherein ausschließen. Ebenso wird eine Standardisierung von Bewirtschaftungsverfahren oder eingesetzten technischen Lösungen zur Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen dieser Komplexität nicht gerecht und sind daher weder sinnvoll noch umsetzbar. Durch eine enge Verzahnung der landtechnischen Industrie mit der Wissenschaft sollen neue Innovationspotentiale zur Kraftstoffeinsparung bei Landmaschinen und landtechnischen Verfahrensketten identifiziert werden.
Das Projekt "Teilprojekt 12" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. durchgeführt. Mit dem Vorhaben wird das Ziel verfolgt, Optionen zu definieren und zu analysieren, die den spezifischen Kraftstoffverbrauch in der Landwirtschaft verringern können: Weniger Dieselverbrauch als Input pro Einheit Output. Die hohe Komplexität und Variabilität landwirtschaftlicher Prozesse ist als Herausforderung und gleichzeitig auch als Chance zu verstehen, da damit eine Vielzahl von Ansatzpunkten gegeben sind, den Kraftstoffeinsatz und die daraus direkt resultierenden CO2-Emissionen zu optimieren. Die Reduzierung der Komplexität auf eine Kenngröße oder eine Maschinenbaugruppe würde die landwirtschaftliche Realität ignorieren und das Erreichen eines Dieselverbrauchsoptimums in der landwirtschaftlichen Praxis von vornherein ausschließen. Ebenso wird eine Standardisierung von Bewirtschaftungsverfahren oder eingesetzten technischen Lösungen zur Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen dieser Komplexität nicht gerecht und sind daher weder sinnvoll noch umsetzbar. Durch eine enge Verzahnung der landtechnischen Industrie mit der Wissenschaft sollen neue Innovationspotentiale zur Kraftstoffeinsparung bei Landmaschinen und landtechnischen Verfahrensketten identifiziert werden.
Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LEMKEN GmbH & Co. KG durchgeführt. Mit dem Vorhaben wird das Ziel verfolgt, Optionen zu definieren und zu analysieren, die den spezifischen Kraftstoffverbrauch in der Landwirtschaft verringern können: Weniger Dieselverbrauch als Input pro Einheit Output. Die hohe Komplexität und Variabilität landwirtschaftlicher Prozesse ist als Herausforderung und gleichzeitig auch als Chance zu verstehen, da damit eine Vielzahl von Ansatzpunkten gegeben sind, den Kraftstoffeinsatz und die daraus direkt resultierenden CO2-Emissionen zu optimieren. Die Reduzierung der Komplexität auf eine Kenngröße oder eine Maschinenbaugruppe würde die landwirtschaftliche Realität ignorieren und das Erreichen eines Dieselverbrauchsoptimums in der landwirtschaftlichen Praxis von vornherein ausschließen. Ebenso wird eine Standardisierung von Bewirtschaftungsverfahren oder eingesetzten technischen Lösungen zur Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen dieser Komplexität nicht gerecht und sind daher weder sinnvoll noch umsetzbar. Durch eine enge Verzahnung der landtechnischen Industrie mit der Wissenschaft sollen neue Innovationspotentiale zur Kraftstoffeinsparung bei Landmaschinen und landtechnischen Verfahrensketten identifiziert werden.
Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von John Deere GmbH & Co. KG durchgeführt. Mit dem Vorhaben wird das Ziel verfolgt, Optionen zu definieren und zu analysieren, die den spezifischen Kraftstoffverbrauch in der Landwirtschaft verringern können: Weniger Dieselverbrauch als Input pro Einheit Output. Die hohe Komplexität und Variabilität landwirtschaftlicher Prozesse ist als Herausforderung und gleichzeitig auch als Chance zu verstehen, da damit eine Vielzahl von Ansatzpunkten gegeben sind, den Kraftstoffeinsatz und die daraus direkt resultierenden CO2-Emissionen zu optimieren. Die Reduzierung der Komplexität auf eine Kenngröße oder eine Maschinenbaugruppe würde die landwirtschaftliche Realität ignorieren und das Erreichen eines Dieselverbrauchsoptimums in der landwirtschaftlichen Praxis von vornherein ausschließen. Ebenso wird eine Standardisierung von Bewirtschaftungsverfahren oder eingesetzten technischen Lösungen zur Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen dieser Komplexität nicht gerecht und sind daher weder sinnvoll noch umsetzbar. Durch eine enge Verzahnung der landtechnischen Industrie mit der Wissenschaft sollen neue Innovationspotentiale zur Kraftstoffeinsparung bei Landmaschinen und landtechnischen Verfahrensketten identifiziert werden.
Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG durchgeführt. Mit dem Vorhaben wird das Ziel verfolgt, Optionen zu definieren und zu analysieren, die den spezifischen Kraftstoffverbrauch in der Landwirtschaft verringern können: Weniger Dieselverbrauch als Input pro Einheit Output. Die hohe Komplexität und Variabilität landwirtschaftlicher Prozesse ist als Herausforderung und gleichzeitig auch als Chance zu verstehen, da damit eine Vielzahl von Ansatzpunkten gegeben sind, den Kraftstoffeinsatz und die daraus direkt resultierenden CO2-Emissionen zu optimieren. Die Reduzierung der Komplexität auf eine Kenngröße oder eine Maschinenbaugruppe würde die landwirtschaftliche Realität ignorieren und das Erreichen eines Dieselverbrauchsoptimums in der landwirtschaftlichen Praxis von vornherein ausschließen. Ebenso wird eine Standardisierung von Bewirtschaftungsverfahren oder eingesetzten technischen Lösungen zur Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen dieser Komplexität nicht gerecht und sind daher weder sinnvoll noch umsetzbar. Durch eine enge Verzahnung der landtechnischen Industrie mit der Wissenschaft sollen neue Innovationspotentiale zur Kraftstoffeinsparung bei Landmaschinen und landtechnischen Verfahrensketten identifiziert werden.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AGCO GmbH durchgeführt. Mit dem Vorhaben wird das Ziel verfolgt, Optionen zu definieren und zu analysieren, die den spezifischen Kraftstoffverbrauch in der Landwirtschaft verringern können: Weniger Dieselverbrauch als Input pro Einheit Output. Die hohe Komplexität und Variabilität landwirtschaftlicher Prozesse ist als Herausforderung und gleichzeitig auch als Chance zu verstehen, da damit eine Vielzahl von Ansatzpunkten gegeben sind, den Kraftstoffeinsatz und die daraus direkt resultierenden CO2-Emissionen zu optimieren. Die Reduzierung der Komplexität auf eine Kenngröße oder eine Maschinenbaugruppe würde die landwirtschaftliche Realität ignorieren und das Erreichen eines Dieselverbrauchsoptimums in der landwirtschaftlichen Praxis von vornherein ausschließen. Ebenso wird eine Standardisierung von Bewirtschaftungsverfahren oder eingesetzten technischen Lösungen zur Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen dieser Komplexität nicht gerecht und sind daher weder sinnvoll noch umsetzbar. Durch eine enge Verzahnung der landtechnischen Industrie mit der Wissenschaft sollen neue Innovationspotentiale zur Kraftstoffeinsparung bei Landmaschinen und landtechnischen Verfahrensketten identifiziert werden.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Claas Kommanditgesellschaft auf Aktien mbH durchgeführt. Mit dem Vorhaben wird das Ziel verfolgt, Optionen zu definieren und zu analysieren, die den spezifischen Kraftstoffverbrauch in der Landwirtschaft verringern können: Weniger Dieselverbrauch als Input pro Einheit Output. Die hohe Komplexität und Variabilität landwirtschaftlicher Prozesse ist als Herausforderung und gleichzeitig auch als Chance zu verstehen, da damit eine Vielzahl von Ansatzpunkten gegeben sind, den Kraftstoffeinsatz und die daraus direkt resultierenden CO2-Emissionen zu optimieren. Die Reduzierung der Komplexität auf eine Kenngröße oder eine Maschinenbaugruppe würde die landwirtschaftliche Realität ignorieren und das Erreichen eines Dieselverbrauchsoptimums in der landwirtschaftlichen Praxis von vornherein ausschließen. Ebenso wird eine Standardisierung von Bewirtschaftungsverfahren oder eingesetzten technischen Lösungen zur Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen dieser Komplexität nicht gerecht und sind daher weder sinnvoll noch umsetzbar. Durch eine enge Verzahnung der landtechnischen Industrie mit der Wissenschaft sollen neue Innovationspotentiale zur Kraftstoffeinsparung bei Landmaschinen und landtechnischen Verfahrensketten identifiziert werden.