Das Projekt "Gutachten über geeignete Behälter zur Erfassung von Elektro(nik)altgeräten der Sammelgruppe 3 auf Basis des ElektroG Paragraph 9, Abs.4,5 und 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INTECUS GmbH - Abfallwirtschaft und umweltintegratives Management durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt 1 Projektkoordination, Gesamtkonstruktion und Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ing.-Büro C-C-Urban durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Zulassung eines Druckerzeugungssystems (DGG = Druck Gas Generator) für Behälter aller Art. Durch das Abbrennen einer bestimmten Menge modifizierter NitroCellulose soll in Behältern ein zuvor definierter Druck erzeugt werden. Mit diesem Druck wird die im Behälter befindliche Flüssigkeit ausgeblasen. Das Projekt sieht die Entwicklung eines 'pyrotechnischen Aufladesatzes' vor, welcher Druckgas mit einer Zusammensetzung gemäß EN 3 erzeugt. Außerdem soll das entstehende Druckgas Umweltfreundlich sein. In der zu entwickelnden Technik soll die bisherige Stahlkartuschen durch ein Spritzgußteil aus modifiziertem, temperaturbeständigen Kunststoff ersetzt werden. Bisher war ein Kunststoffgehäuse nicht denkbar, da die zur Verfügung stehenden Materialien den auftretenden Belastungen nicht standhielten. Neuartige Kunststoffe, sowie die Möglichkeit der Zumischung von bestimmten Stabilisatoren durch Regranulierung, sowie die entsprechende Formgebung können eine Lösung sein. Diese Aufladeeinheit hätte ein Gewicht von ca. 30 g, im Gegensatz zu ca.440 g bei der Stahlausführung. Das System muss durch BAM, TÜV, Prüfstelle Freiberg und EASA zugelassen werden um am Markt eingeführt werden zu können. Das Ing.-Büro C-C-Urban ist mit der Gesamtentwicklung und Gesamtkonstruktion, sowie der Gesamtentwicklung der Qualitätsanforderungen betraut. Da dem Projekt, außer dem eigenen Patent, keine weiteren Patente entgegen stehen, kann die Produktion / Vermarktung kurzfristig nach Laufzeitende bzw. unmittelbar nach Erteilung der Zulassungen beginnen. Vor dem Serien- Start haben sich die Projektbeteiligten zu einer Vermarktungs- GmbH zusammen- geschlossen. Nach Anweisung dieser Vermarktungs-GmbH übernehmen die jeweiligen Partner die Ihnen zugewiesenen Arbeiten. In der Verwertungs GmbH wird das Ing.-Büro C-C-Urban die technische Betreuung, Konstruktion und Weiterentwicklung des DGG-Systems übernehmen.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Zusammenbau, Logistik, Qualitätssicherung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fischer Gase GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Zulassung eines Druckerzeugungssystems (DGG = Druck Gas Generator) für Behälter aller Art. Durch das Abbrennen einer bestimmten Menge modifizierter NitroCellulose soll in Behältern ein zuvor definierter Druck erzeugt werden. Mit diesem Druck wird die im Behälter befindliche Flüssigkeit ausgeblasen. Das Projekt sieht die Entwicklung eines 'pyrotechnischen Aufladesatzes' vor, welcher Druckgas mit einer Zusammensetzung gemäß EN 3 erzeugt. Außerdem soll das entstehende Druckgas Umweltfreundlich sein. In der zu entwickelnden Technik soll die bisherige Stahlkartuschen durch ein Spritzgußteil aus modifiziertem, temperaturbeständigen Kunststoff ersetzt werden. Bisher war ein Kunststoffgehäuse nicht denkbar, da die zur Verfügung stehenden Materialien den auftretenden Belastungen nicht standhielten. Neuartige Kunststoffe, sowie die Möglichkeit der Zumischung von bestimmten Stabilisatoren durch Regranulierung, sowie die entsprechende Formgebung können eine Lösung sein. Diese Aufladeeinheit hätte ein Gewicht von ca. 30 g, im Gegensatz zu ca.440 g bei der Stahlausführung. Das System muss durch BAM, TÜV, Prüfstelle Freiberg und EASA zugelassen werden um am Markt eingeführt werden zu können Da dem Projekt, außer dem eigenen Patent, keine weiteren Patente entgegen stehen, kann die Produktion / Vermarktung kurzfristig nach Laufzeitende bzw. unmittelbar nach Erteilung der Zulassungen beginnen. Vor dem Serien- Start haben sich die Projektbeteiligten zu einer Vermarktungs- GmbH zusammen- geschlossen. Nach Anweisung dieser Vermarktungs-GmbH übernehmen die jeweiligen Partner die Ihnen zugewiesenen Arbeiten. Die Fa. Fischer Gase übernimmt dann den Logistik-Part. D.H: Die angelieferten Teile werden zusammengebaut, eingelagert, nach Auftragseingang zusammengestellt, verpackt und ausgeliefert, sowie die Qualitätssicherung.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Entwicklung und Auslegung pyrotechnischer Gasgenerator" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Zulassung eines Druckerzeugungssystems für Behälter aller Art. Durch das Abbrennen einer bestimmten Menge pyrotechnischen Treibsatzes soll im Behälter ein definierter Druck erzeugt werden. Das Projekt sieht die Entwicklung eines 'Pyrotechnischen Aufladesatzes' (mit einer Gaszusammensetzung gemäß EN 3 Vorgaben). Außerdem soll das entstehende Druckgas Umweltfreundlich sein. In der zu entwickelnden Technik soll die bisherige Stahlkartuschen durch ein Spritzgußteil aus modifiziertem, temperaturbeständigen Kunststoff ersetzt werden. Bisher war ein Kunststoffgehäuse nicht denkbar, da die zur Verfügung stehenden Materialien den auftretenden Belastungen nicht standhielten. Neuartige Kunststoffe, sowie die Möglichkeit der Zumischung von bestimmten Stabilisatoren durch Regranulierung, sowie die entsprechende Formgebung könnten eine Lösung sein. Das System muss durch BAM, TÜV, Prüfstelle Freiberg und EASA zugelassen werden um am Markt eingeführt werden zu können. AP 1 - Entwicklung eines optimierten pyrotechnischen Treibsatzes AP 2 - Auslegung und Funktionsprüfung eines Gasgenerators.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Entwicklung und Herstellung eines funktionsgerechten Druckbehälters" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von gemeinnützige KIMW Forschungs-GmbH durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Zulassung eines Druckerzeugungssystems für kunststoffbasierte Behälter aller Art. Durch das Abbrennen einer bestimmten Menge modifizierter Nitro-Cellulose soll in Behältern ein definierter Druck erzeugt werden. Mit diesem Druck wird eine im Behälter befindliche Flüssigkeit ausgeblasen. Das Projekt sieht die Entwicklung eines 'pyrotechnischen Aufladesatzes' vor, welcher Druckgas mit einer Zusammensetzung gemäß EN3 erzeugt. Außerdem soll das entstehende Druckgas umweltfreundlich sein. Die KIMW-F übernimmt im Projekt die Entwicklung und Herstellung funktionsgerechter Kunststoffdruckbehälter, um die bisher verwendeten Stahlkartuschen zu substituieren. Dazu müssen geeignete Kunststoffe recherchiert und geprüft werden, die Artikel- und Werkzeugkonstruktion funktions- und fertigungsgerecht entwickelt werden, sowie Demonstratoren bemustert werden. Durch die Substitution der Stahlkartuschen durch Kunststoffbehälter können Produktionskosten erheblich reduziert. Aus ökologischer Sicht reduziert sich der Energiebedarf und die CO2 Emission pro Teil durch die Substitution um ca. 95%, der Materialeinsatz um 65%. Zu Beginn des Projektes steht die Erstellung eines Lasten- und Pflichtenheftes. Hier werden die Anforderungen des Gesamtsystems (Material, Artikelfunktion, Werkzeug, Qualitätsgrößen) definiert. Danach erfolgt die Recherche und Vorauswahl geeignet erscheinender Kunststoffe anhand von Materialdatenbanken. Durch zusätzliche Materialprüfungen werden die vorselektierten Materialien tiefergehend hinsichtlich ihrer Eignung bewertet. Die anschließende Artikelkonstruktion erfolgt unter den Gesichtspunkten der funktions-, belastungs- und fertigungsgerechten Anforderungen. Hierzu kommen auch geeignete Simulation zur Anwendung. Die Ergebnisse der Artikelkonstruktion dienen als Grundlage der darauffolgenden Werkzeugkonstruktion für das zu bauende Versuchswerkzeug.
Das Projekt "Best for the Environment Soda Fountain Smart Valves (SMAV)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fluid-O-Tech Srl durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt Herstellung und Testung von ablaufoptimierten Barrieresystemen im Labormaßstab an Flach- und Hohlkörpern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik durchgeführt. Das vorliegende Projekt ist Bestandteil des Verbundprojektes Innofunk, in dem das Ziel verfolgt wird, neue funktionale Beschichtungen mittels Plasmatechnologie für Pharma- und Chemikalienbehälter zu entwickeln. Dazu sollen neuartige Beschichtungsverfahren zum Einsatz kommen, die einerseits bisherige Innen- und Außen-Lackierungen, nasschemische Barriereschichten sowie coextrudierte Multilagensysteme bei großen Kunststoffbehältnissen (Kanistern und IBCs) ersetzen, und die andererseits Lösungen für innovative Pharma-Packmittel mit wesentlich verbesserten Oberflächeneigenschaften ermöglichen, um die steigenden Anforderungen an die zukünftigen Verpackungen für sensitive, hochpreisige biotechnologische pharmazeutische Produkte zu erfüllen. Ziel des Teilvorhabens des Fraunhofer IGB ist die Entwicklung von Prozessen zur Erzeugung multifunktionaler Schichtsystemen an Flachmaterial, sowie Übertragung der Plasmaprozesse auf die dreidimensionalen Zielhohlkörper. Die Prozessentwicklung wird mit den entsprechenden schichtanalytischen Methoden begleitet, um eine zielführende Entwicklungsarbeit zu gewährleisten. Zum Ende des Projektes werden gemeinsam mit den Projektpartnern Demonstratoren erstellt, welche mit den entsprechenden Schichten ausgerüstet sind.
Das Projekt "Teilprojekt: Multi-funktionelle Beschichtungen für Pharma-Packmittel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schott AG durchgeführt. Das vorliegende Projekt ist Bestandteil des Verbundprojektes Innofunk, in dem das Ziel verfolgt wird, neue funktionale Beschichtungen mittels Plasmatechnologie für Pharma- und Chemikalienbehälter zu entwickeln. Dazu sollen neuartige Beschichtungsverfahren zum Einsatz kommen, die einerseits bisherige Innen- und Außen-Lackierungen, nasschemische Barriereschichten sowie coextrudierte Multilagensysteme bei großen Kunststoffbehältnissen (Kanistern und IBCs) ersetzen, und die andererseits Lösungen für innovative Pharma-Packmittel mit wesentlich verbesserten Oberflächeneigenschaften ermöglichen, um die steigenden Anforderungen an die zukünftigen Verpackungen für sensitive, hochpreisige biotechnologische pharmazeutische Produkte zu erfüllen. Im Rahmen des Projekts werden neue, praxisnahe Applikationstests für beschichtete Pharma-Primärpackmittel entwickelt und erprobt. Der Projektschwerpunkt liegt in der Entwicklung neuer multi-funktioneller Schichtsysteme, um die Barriere und Restentleerbarkeit von Pharma-Packmitteln wesentlich zu verbessern. Dabei werden Belastungstests an den Schichtsystemen durchgeführt. In Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern können Synergien hinsichtlich Auswahl neuer, alternativer Schichtsysteme, sowie know how zur Aufskalierung von Plasma-Beschichtungsprozessen auf Produktionssysteme genützt werden. Ein wichtiges Projektziel ist die Entwicklung neuer Demonstratoren in Form von Pharmapackmitteln mit wesentlich verbesserter Barriere plus Restentleerbarkeit.
Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung einer Plasma-Beschichtungsanlage als Demonstrator zur Behälterinnenbeschichtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PLASMA ELECTRONIC GMBH durchgeführt. Das vorliegende Projekt ist Bestandteil des Verbundprojektes Innofunk, in dem das Ziel verfolgt wird, neue funktionale Beschichtungen mittels Plasmatechnologie für Pharma- und Chemikalienbehälter zu entwickeln. Dazu sollen neuartige Beschichtungsverfahren zum Einsatz kommen, die bisherige Innen- und Außen-Lackierungen, nasschemische Barriereschichten sowie coextrudierte Multilagensysteme bei großen Kunststoffbehältnissen (Kanistern und IBCs) ersetzen. Ziel des Teilvorhabens von Plasma Electronic ist die Entwicklung einer Plasmabeschichtungsanlage für die Behälterinnenbeschichtung in Form eines Demonstrators. Hierzu werden zunächst Grundlagenversuche mit vorhandenen Laboranlagen zur Aufbringung der geplanten Barriereschichten durchgeführt. Im Anschluss daran werden geeignete Vorrichtungen zur Umrüstung einer bestehenden Versuchsanlage zum Demonstrator für die Behälterinnenbeschichtung konstruiert, gebaut und bis zum Anwendungsmaßstab erprobt.
Das Projekt "Entwicklung eines innovativen Fertigungsprozesses zur material- und energieeffizienten Herstellung und Demonstration eines Leichtbau-Kunststoff-Behälters" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kautex Textron GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel des hier vorliegenden F&E-Vorhabens ist die Entwicklung eines innovativen Fertigungsprozesses zur energie- und materialeffizienten Herstellung von schlagfesten und permeationsdichten Kunststoffbehältern. Durch das neue Produktionsverfahren können erhebliche Einsparungen beim Energieeinsatz sowie des eingesetzten Kunststoff-Rohmaterials realisiert werden. Durch eine Optimierung des Gesamtgewichts des Kunststoffbehälters ergibt sich beim Einsatzbeispiel des Kraftstoff-Tanks für Kraftfahrzeuge ein zusätzliches Einsparpotential durch eine entsprechende Reduktion an Emissionen wie CO2 als indirekter Effekt der vorliegenden Entwicklung. Im Vorhaben werden für diesen Einsatzzweck neue Materialien und Materialkombinationen, sowie verschiedene Spritzgießprozessvarianten und Fügeprozessvarianten untersucht, um die verfolgten Konzepte erfolgreich umsetzen zu können. Neben einer gesteigerten Effizienz im Bereich Energieeinsatz werden im Vorhaben weitere Ziele im Bereich Leichtbau und Materialeffizienz angestrebt. Durch die Verringerung des Materialeinsatzes bei gleichbleibender Funktionalität und Qualität des Produktes kann auf erhebliche Mengen an Rohmaterial verzichtet werden. Dies folgt dem Förderschwerpunkt des optimierten Einsatzes von energieintensiven Rohstoffen mittels einer effizienten Werkstoffnutzung und der Umsetzung von Leichtbaustrategien.
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