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Teilvorhaben A: Plasmabeschichtung, Prozess- und Anlagenentwicklung

Das Projekt "Teilvorhaben A: Plasmabeschichtung, Prozess- und Anlagenentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PLASMA ELECTRONIC GMBH durchgeführt. Die Zielsetzung des Projektes ist die erstmalige Entwicklung einer funktionellen Barriere für Kunststoff-Behälter aus recycelten Polyolefinen mit Lebensmitteldirektkontakt. Daraus ergeben sich zwei Projektschwerpunkte: 1. Erforschung und Entwicklung von recyclingfähigen Werkstoffkombinationen und deren Schicht(dicken)-abfolgen als funktionelle Barriere-Schichten für die Unterbindung der stofflichen Migration von PCR-Behältern auf Lebensmittel mit Direktkontakt. 2. Erforschung und Entwicklung eines ressourceneffizienten Verfahrens für die industrielle Plasmabeschichtung von Polyolefin-Behältern aus Recycling-Material um die entwickelte Technologie vermarkten zu können. Somit könnten recycelte Polyolefine erstmalig für die Anwendung als Lebensmittelverpackung eingesetzt werden und einen erheblichen Beitrag für eine ressourceneffizientere Kreislaufwirtschaft leisten. In Deutschland könnten dadurch jährlich 0,7 Mio. t Treibhausgase sowie 14,9 TWh Primärenergie (RÖE) eingespart werden. Somit leistet das Projekt zudem einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz. Weitere Skaleneffekte für KMU ergeben sich zudem über die Wirksamkeit der funktionalen Barriere gegen die Geruchs-Problematik von recycelten Polyolefinen.

Teilvorhaben B: Folienbeschichtung

Das Projekt "Teilvorhaben B: Folienbeschichtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die erstmalige Entwicklung einer funktionellen Barriere für Kunststoff-Behälter aus recycelten Polyolefinen mit Lebensmitteldirektkontakt, welche den stofflichen Übergang von unerwünschten Substanzen aus dem Kunststoff in das Lebensmittel unterbindet. Insbesondere werden die folgenden zwei zentralen Projektziele verfolgt: 1. Erforschung und Entwicklung von recyclingfähigen Werkstoffkombinationen und deren Schicht(dicken)-abfolgen als funktionelle Barriere-Schichten 2. Erforschung und Entwicklung eines ressourceneffizienten Verfahrens für die industrielle Plasmabeschichtung von Polyolefin-Behältern aus PCR-Material, um die entwickelte Technologie vermarkten zu können.

KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: Rekon-IBC - Rohstoff- und ressourceneffiziente Rekonditionierung von IBC

Das Projekt "KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: Rekon-IBC - Rohstoff- und ressourceneffiziente Rekonditionierung von IBC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von A. Witt & Co. GmbH durchgeführt. Gesamtziel des Vorhabens ist die rohstoff- und ressourceneffiziente Rekonditionierung von IBC mit Hilfe einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft. Das antragstellende Unternehmen kann jahrelange Erfahrung im Bereich Umgang mit Recycling von IBC und anderen Kunststoffbehältern vorweisen. In der jüngeren Vergangenheit wurden bereits diverse experimentelle Entwicklungsprojekte erfolgreich durchgeführt. Rekonditionierte IBC werden von vielen Industrieverpackungsanbietern angeboten. Diese durchlaufen einen Rekonditionierungsprozess, der überwiegend manuell abgewickelt wird und größtenteils unvollständig oder fehlerhaft dokumentiert wird, so dass neben hohem finanziellen und personellem Ressourcenaufwand auch ein hohes Gefährdungspotential und Qualitätsprobleme bestehen. Das Vorhaben kann direkt dem Bereich der ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft: Kreislaufführung und Verlängerung der Nutzungsdauer von Produkten zugeordnet werden. Die wissenschaftlichen und technischen Arbeitsziele des Vorhabens bestehen aus der experimentellen Entwicklung einer neuartigen Rekonditionierungsstraße mit verschiedenen innovativen technischen Komponenten.

Entwicklung eines innovativen Fertigungsprozesses zur material- und energieeffizienten Herstellung und Demonstration eines Leichtbau-Kunststoff-Behälters

Das Projekt "Entwicklung eines innovativen Fertigungsprozesses zur material- und energieeffizienten Herstellung und Demonstration eines Leichtbau-Kunststoff-Behälters" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kautex Textron GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel des hier vorliegenden F&E-Vorhabens ist die Entwicklung eines innovativen Fertigungsprozesses zur energie- und materialeffizienten Herstellung von schlagfesten und permeationsdichten Kunststoffbehältern. Durch das neue Produktionsverfahren können erhebliche Einsparungen beim Energieeinsatz sowie des eingesetzten Kunststoff-Rohmaterials realisiert werden. Durch eine Optimierung des Gesamtgewichts des Kunststoffbehälters ergibt sich beim Einsatzbeispiel des Kraftstoff-Tanks für Kraftfahrzeuge ein zusätzliches Einsparpotential durch eine entsprechende Reduktion an Emissionen wie CO2 als indirekter Effekt der vorliegenden Entwicklung. Im Vorhaben werden für diesen Einsatzzweck neue Materialien und Materialkombinationen, sowie verschiedene Spritzgießprozessvarianten und Fügeprozessvarianten untersucht, um die verfolgten Konzepte erfolgreich umsetzen zu können. Neben einer gesteigerten Effizienz im Bereich Energieeinsatz werden im Vorhaben weitere Ziele im Bereich Leichtbau und Materialeffizienz angestrebt. Durch die Verringerung des Materialeinsatzes bei gleichbleibender Funktionalität und Qualität des Produktes kann auf erhebliche Mengen an Rohmaterial verzichtet werden. Dies folgt dem Förderschwerpunkt des optimierten Einsatzes von energieintensiven Rohstoffen mittels einer effizienten Werkstoffnutzung und der Umsetzung von Leichtbaustrategien.

PRS, a disruptive technology for the industrial repair of large series of reusable plastic articles in the circular economy (PRS)

Das Projekt "PRS, a disruptive technology for the industrial repair of large series of reusable plastic articles in the circular economy (PRS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Plastic Repair System 2011 SL durchgeführt.

Teilprojekt 2: Zusammenbau, Logistik, Qualitätssicherung

Das Projekt "Teilprojekt 2: Zusammenbau, Logistik, Qualitätssicherung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fischer Gase GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Zulassung eines Druckerzeugungssystems (DGG = Druck Gas Generator) für Behälter aller Art. Durch das Abbrennen einer bestimmten Menge modifizierter NitroCellulose soll in Behältern ein zuvor definierter Druck erzeugt werden. Mit diesem Druck wird die im Behälter befindliche Flüssigkeit ausgeblasen. Das Projekt sieht die Entwicklung eines 'pyrotechnischen Aufladesatzes' vor, welcher Druckgas mit einer Zusammensetzung gemäß EN 3 erzeugt. Außerdem soll das entstehende Druckgas Umweltfreundlich sein. In der zu entwickelnden Technik soll die bisherige Stahlkartuschen durch ein Spritzgußteil aus modifiziertem, temperaturbeständigen Kunststoff ersetzt werden. Bisher war ein Kunststoffgehäuse nicht denkbar, da die zur Verfügung stehenden Materialien den auftretenden Belastungen nicht standhielten. Neuartige Kunststoffe, sowie die Möglichkeit der Zumischung von bestimmten Stabilisatoren durch Regranulierung, sowie die entsprechende Formgebung können eine Lösung sein. Diese Aufladeeinheit hätte ein Gewicht von ca. 30 g, im Gegensatz zu ca.440 g bei der Stahlausführung. Das System muss durch BAM, TÜV, Prüfstelle Freiberg und EASA zugelassen werden um am Markt eingeführt werden zu können Da dem Projekt, außer dem eigenen Patent, keine weiteren Patente entgegen stehen, kann die Produktion / Vermarktung kurzfristig nach Laufzeitende bzw. unmittelbar nach Erteilung der Zulassungen beginnen. Vor dem Serien- Start haben sich die Projektbeteiligten zu einer Vermarktungs- GmbH zusammen- geschlossen. Nach Anweisung dieser Vermarktungs-GmbH übernehmen die jeweiligen Partner die Ihnen zugewiesenen Arbeiten. Die Fa. Fischer Gase übernimmt dann den Logistik-Part. D.H: Die angelieferten Teile werden zusammengebaut, eingelagert, nach Auftragseingang zusammengestellt, verpackt und ausgeliefert, sowie die Qualitätssicherung.

Teilprojekt 1 Projektkoordination, Gesamtkonstruktion und Entwicklung

Das Projekt "Teilprojekt 1 Projektkoordination, Gesamtkonstruktion und Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ing.-Büro C-C-Urban durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Zulassung eines Druckerzeugungssystems (DGG = Druck Gas Generator) für Behälter aller Art. Durch das Abbrennen einer bestimmten Menge modifizierter NitroCellulose soll in Behältern ein zuvor definierter Druck erzeugt werden. Mit diesem Druck wird die im Behälter befindliche Flüssigkeit ausgeblasen. Das Projekt sieht die Entwicklung eines 'pyrotechnischen Aufladesatzes' vor, welcher Druckgas mit einer Zusammensetzung gemäß EN 3 erzeugt. Außerdem soll das entstehende Druckgas Umweltfreundlich sein. In der zu entwickelnden Technik soll die bisherige Stahlkartuschen durch ein Spritzgußteil aus modifiziertem, temperaturbeständigen Kunststoff ersetzt werden. Bisher war ein Kunststoffgehäuse nicht denkbar, da die zur Verfügung stehenden Materialien den auftretenden Belastungen nicht standhielten. Neuartige Kunststoffe, sowie die Möglichkeit der Zumischung von bestimmten Stabilisatoren durch Regranulierung, sowie die entsprechende Formgebung können eine Lösung sein. Diese Aufladeeinheit hätte ein Gewicht von ca. 30 g, im Gegensatz zu ca.440 g bei der Stahlausführung. Das System muss durch BAM, TÜV, Prüfstelle Freiberg und EASA zugelassen werden um am Markt eingeführt werden zu können. Das Ing.-Büro C-C-Urban ist mit der Gesamtentwicklung und Gesamtkonstruktion, sowie der Gesamtentwicklung der Qualitätsanforderungen betraut. Da dem Projekt, außer dem eigenen Patent, keine weiteren Patente entgegen stehen, kann die Produktion / Vermarktung kurzfristig nach Laufzeitende bzw. unmittelbar nach Erteilung der Zulassungen beginnen. Vor dem Serien- Start haben sich die Projektbeteiligten zu einer Vermarktungs- GmbH zusammen- geschlossen. Nach Anweisung dieser Vermarktungs-GmbH übernehmen die jeweiligen Partner die Ihnen zugewiesenen Arbeiten. In der Verwertungs GmbH wird das Ing.-Büro C-C-Urban die technische Betreuung, Konstruktion und Weiterentwicklung des DGG-Systems übernehmen.

Teilprojekt 3: Entwicklung und Auslegung pyrotechnischer Gasgenerator

Das Projekt "Teilprojekt 3: Entwicklung und Auslegung pyrotechnischer Gasgenerator" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Zulassung eines Druckerzeugungssystems für Behälter aller Art. Durch das Abbrennen einer bestimmten Menge pyrotechnischen Treibsatzes soll im Behälter ein definierter Druck erzeugt werden. Das Projekt sieht die Entwicklung eines 'Pyrotechnischen Aufladesatzes' (mit einer Gaszusammensetzung gemäß EN 3 Vorgaben). Außerdem soll das entstehende Druckgas Umweltfreundlich sein. In der zu entwickelnden Technik soll die bisherige Stahlkartuschen durch ein Spritzgußteil aus modifiziertem, temperaturbeständigen Kunststoff ersetzt werden. Bisher war ein Kunststoffgehäuse nicht denkbar, da die zur Verfügung stehenden Materialien den auftretenden Belastungen nicht standhielten. Neuartige Kunststoffe, sowie die Möglichkeit der Zumischung von bestimmten Stabilisatoren durch Regranulierung, sowie die entsprechende Formgebung könnten eine Lösung sein. Das System muss durch BAM, TÜV, Prüfstelle Freiberg und EASA zugelassen werden um am Markt eingeführt werden zu können. AP 1 - Entwicklung eines optimierten pyrotechnischen Treibsatzes AP 2 - Auslegung und Funktionsprüfung eines Gasgenerators.

Teilprojekt 3: Entwicklung und Herstellung eines funktionsgerechten Druckbehälters

Das Projekt "Teilprojekt 3: Entwicklung und Herstellung eines funktionsgerechten Druckbehälters" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von gemeinnützige KIMW Forschungs-GmbH durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Zulassung eines Druckerzeugungssystems für kunststoffbasierte Behälter aller Art. Durch das Abbrennen einer bestimmten Menge modifizierter Nitro-Cellulose soll in Behältern ein definierter Druck erzeugt werden. Mit diesem Druck wird eine im Behälter befindliche Flüssigkeit ausgeblasen. Das Projekt sieht die Entwicklung eines 'pyrotechnischen Aufladesatzes' vor, welcher Druckgas mit einer Zusammensetzung gemäß EN3 erzeugt. Außerdem soll das entstehende Druckgas umweltfreundlich sein. Die KIMW-F übernimmt im Projekt die Entwicklung und Herstellung funktionsgerechter Kunststoffdruckbehälter, um die bisher verwendeten Stahlkartuschen zu substituieren. Dazu müssen geeignete Kunststoffe recherchiert und geprüft werden, die Artikel- und Werkzeugkonstruktion funktions- und fertigungsgerecht entwickelt werden, sowie Demonstratoren bemustert werden. Durch die Substitution der Stahlkartuschen durch Kunststoffbehälter können Produktionskosten erheblich reduziert. Aus ökologischer Sicht reduziert sich der Energiebedarf und die CO2 Emission pro Teil durch die Substitution um ca. 95%, der Materialeinsatz um 65%. Zu Beginn des Projektes steht die Erstellung eines Lasten- und Pflichtenheftes. Hier werden die Anforderungen des Gesamtsystems (Material, Artikelfunktion, Werkzeug, Qualitätsgrößen) definiert. Danach erfolgt die Recherche und Vorauswahl geeignet erscheinender Kunststoffe anhand von Materialdatenbanken. Durch zusätzliche Materialprüfungen werden die vorselektierten Materialien tiefergehend hinsichtlich ihrer Eignung bewertet. Die anschließende Artikelkonstruktion erfolgt unter den Gesichtspunkten der funktions-, belastungs- und fertigungsgerechten Anforderungen. Hierzu kommen auch geeignete Simulation zur Anwendung. Die Ergebnisse der Artikelkonstruktion dienen als Grundlage der darauffolgenden Werkzeugkonstruktion für das zu bauende Versuchswerkzeug.

An innovative ECO inteRnal coverIng for metal and plastic conVEntionalS conTainers (ECO-RIVEST)

Das Projekt "An innovative ECO inteRnal coverIng for metal and plastic conVEntionalS conTainers (ECO-RIVEST)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Poli Box Italiana S.R.L. durchgeführt.

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