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Found 697 results.

FH-Impuls 2016 I: LaNDER³ - Impulsprojekt 10 (IP10): Bioraffinerie, stoffliches Recycling, Energie und Kohlenstoff (LaNDER3_IP10)

Das Projekt "FH-Impuls 2016 I: LaNDER³ - Impulsprojekt 10 (IP10): Bioraffinerie, stoffliches Recycling, Energie und Kohlenstoff (LaNDER3_IP10)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Zittau/Görlitz, Fachgebiet Kraftwerks- und Energietechnik.

Recyclingmaschine fuer Polyethylen

Das Projekt "Recyclingmaschine fuer Polyethylen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Polzer und Sittner Metalltechnik.

FH-Kooperativ 2-2022: LegierungsEntwicklung für Nachhaltige ElektroMobilität (LENa E-Mobil)

Das Projekt "FH-Kooperativ 2-2022: LegierungsEntwicklung für Nachhaltige ElektroMobilität (LENa E-Mobil)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Campus Gummersbach, Institut für Allgemeinen Maschinenbau.

Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen, Teilprojekt: Verbesserung des Rezyklateinsatzes bei Kunststoffverarbeitern und Minimierung des Granulatverlustes in der Lieferkette

Das Projekt "Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen, Teilprojekt: Verbesserung des Rezyklateinsatzes bei Kunststoffverarbeitern und Minimierung des Granulatverlustes in der Lieferkette" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MKV GmbH Kunststoffgranulate.

Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung, Teilvorhaben: A4-3_Allgaier Kunststoffverarbeitung

Das Projekt "Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung, Teilvorhaben: A4-3_Allgaier Kunststoffverarbeitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Allgaier Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG.

Digitale Auslegungsmethoden von inline-überwachten Druckbehältern, Teilvorhaben: Inbetriebnahme eines Wasserstofftriaxialprüffeldes und Entwicklung von triaxialen Werkstoffprüfungen für polymere Werkstoffe

Das Projekt "Digitale Auslegungsmethoden von inline-überwachten Druckbehältern, Teilvorhaben: Inbetriebnahme eines Wasserstofftriaxialprüffeldes und Entwicklung von triaxialen Werkstoffprüfungen für polymere Werkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung.

Erarbeitung und Implementierung eines Umwelt- und Innovationsplanungskonzeptes im Bereich der Kunststoffverarbeitenden Industrie

Das Projekt "Erarbeitung und Implementierung eines Umwelt- und Innovationsplanungskonzeptes im Bereich der Kunststoffverarbeitenden Industrie" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Lehrstuhl für Innovationsmanagement.Im Projekt wird ein umfassendes Umweltkonzept erarbeitet, welches ueber die Anforderungen der EWG-VO 1836/93 ('Oeko-Audit') hinausgeht. Prinzipien des Konzeptes 'Sustainable Development' finden Beruecksichtigung und sollen auf allen Ebenen und in alle Unternehmensbereiche integriert werden. Basis ist eine durchgefuehrte strategische Innovationsanalyse, die die Integration erleichtern und langfristige Wettbewerbsvorteile sichern soll.

Hochgeschwindigkeitsextrusion amorpher Polymere am Beispiel von Polycarbonat (PC) und Polymethylmethacrylat (PMMA)

Das Projekt "Hochgeschwindigkeitsextrusion amorpher Polymere am Beispiel von Polycarbonat (PC) und Polymethylmethacrylat (PMMA)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Paderborn, Institut für Kunststofftechnik.

Großtechnische Umsetzung eines Bioökonomie-Prozesses zur Verknüpfung von Agrarindustrie und Kunststoffverarbeitern durch die kontinuierliche Produktion eines neuartigen Biopolymers

Das Projekt "Großtechnische Umsetzung eines Bioökonomie-Prozesses zur Verknüpfung von Agrarindustrie und Kunststoffverarbeitern durch die kontinuierliche Produktion eines neuartigen Biopolymers" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: traceless materials GmbH.Die traceless materials GmbH ist ein Bioökonomie Start-up Unternehmen, das im Jahr 2020 als Ausgründung der TU Hamburg hervorgegangen ist. Das Hauptgeschäftsfeld stellt die Entwicklung und Produktion des traceless Materials (rückstandslos biologisch abbaubares Material) für den Kunststoffverarbeitungsmarkt dar. Erklärtes Ziel ist, einen messbaren Beitrag zur Lösung der weltweiten Verschmutzung durch Kunststoffe zu leisten. Die traceless materials GmbH stellt mittels eines innovativen Verfahrens ein Material her, welches vergleichbare Eigenschaften wie Kunststoff besitzt. Es handelt sich dabei aber um eine neuartige Materialkategorie. Konventioneller Kunststoff wird in einem synthetischen Verfahren und zum Großteil aus fossilen Rohstoffen hergestellt. Der Rohstoff in diesem Projekt hingegen sind pflanzliche Reststoffe, welche nach der Extraktion der natürlichen Polymere noch als Futtermittel oder zur energetischen Verwertung genutzt werden können. Im Vorhaben soll eine Demonstrationsanlage mit einer Kapazität von mehreren Tausend Tonnen pro Jahr errichtet und betrieben werden. Im Herstellungsprozess des traceless Materials wird als Rohstoff ein pflanzlicher Reststoff verwendet, der als Nebenprodukt der industriellen Getreideverarbeitung anfällt. Mit einem zum Patent angemeldeten Verfahren werden daraus natürliche Polymere extrahiert und zu einem Granulat verarbeitet. Dieses Granulat kann mit gängigen Technologien der Kunststoffverarbeitung zu verschiedenen Produktanwendungen weiterverarbeitet werden, beispielsweise im Spritzguss oder der Extrusion. Das hergestellte Material könnte z.B. zur Herstellung von Einwegverpackungen und -produkten, welche leicht in die Umwelt gelangen oder sich nicht recyceln lassen, eingesetzt werden und so zur Verbrauchsminderung fossiler Rohstoffe beitragen. Damit soll auch die Umweltverschmutzung zurückgehen, da das Material sich rückstandslos abbaut und nicht schädlich für Flora und Fauna ist, wenn es unsachgemäß in der Umwelt entsorgt werden sollte. Produkte, die aus dem Material hergestellt werden, sind entweder über den Restmüll oder bei Verpackungen über den gelben Sack/die gelbe Tonne/Wertstofftonne zu entsorgen. In beiden Fällen werden sie energetisch verwertet, da der Marktanteil für eine sortenreine Sammlung und mechanisches Recycling derzeit zu gering ist. Eine Entsorgung über die Bioabfallsammlung ist nicht zulässig, auch wenn das Material zertifiziert gartenkompostierbar ist. Bei einer Kompostierung würde auch der energetische Nutzen verloren gehen. Bei einer jährlichen Produktionskapazität von mehreren Tausend Tonnen können nicht nur substantiell CO2-Emissionen und fossile Energieträger, sondern auch Wasser und Landressourcen eingespart werden. Das Verfahren ist für eine Vielzahl von Unternehmen der Chemie- und Kunststoffindustrie übertragbar. Da das Material auf den gängigen Anlagen der kunststoffverarbeitenden Industrie eingesetzt werden kann, ist eine Übertragbarkeit ohne (hohen) Aufwand möglich. Weiterhin wird an der Übertragbarkeit dieses Verfahrens der Polymerextraktion auf andere Reststoffe von Getreide geforscht.

FH-Kooperativ 1-2021: Auslegung und Simulation unverstärkter und faserverstärkter Kunststoffbauteile mittels additiver Fertigung (AMSim)

Das Projekt "FH-Kooperativ 1-2021: Auslegung und Simulation unverstärkter und faserverstärkter Kunststoffbauteile mittels additiver Fertigung (AMSim)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Osnabrück, Labor für Kunststoff-CAE.

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