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Förderung nachhaltigen Grundwassermanagements für landwirtschaftliche Nutzung in ländlichen Gebieten Karakalpakstans, Usbekistan, Teilprojekt : Grundwassermanagement und Projektkoordinierung

Das Projekt "Förderung nachhaltigen Grundwassermanagements für landwirtschaftliche Nutzung in ländlichen Gebieten Karakalpakstans, Usbekistan, Teilprojekt : Grundwassermanagement und Projektkoordinierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Hydrowissenschaften, Institut für Grundwasserwirtschaft.

Förderung nachhaltigen Grundwassermanagements für landwirtschaftliche Nutzung in ländlichen Gebieten Karakalpakstans, Usbekistan

Das Projekt "Förderung nachhaltigen Grundwassermanagements für landwirtschaftliche Nutzung in ländlichen Gebieten Karakalpakstans, Usbekistan" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Hydrowissenschaften, Institut für Grundwasserwirtschaft.

BiodivERsA - ACORN, Gesellschaftliche Synergien und Trade-offs zwischen Biodiversitätserhalt, Klimaschutz und landwirtschaftlicher Nutzung von Mooren in einer eutrophierten Umwelt (PRINCESS)

Das Projekt "BiodivERsA - ACORN, Gesellschaftliche Synergien und Trade-offs zwischen Biodiversitätserhalt, Klimaschutz und landwirtschaftlicher Nutzung von Mooren in einer eutrophierten Umwelt (PRINCESS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Biologie, Institut für Botanik und Landschaftsökologie.

Untersuchungen zur Ermittlung der Wirkungen von präventiven Hochwasserschutzmaßnahmen im Rahmen des Nationalen Hochwasserschutzprogramms

Das Projekt "Untersuchungen zur Ermittlung der Wirkungen von präventiven Hochwasserschutzmaßnahmen im Rahmen des Nationalen Hochwasserschutzprogramms" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Das 'Nationale Hochwasserschutzprogramm (NHWSP) -Kriterien und Bewertungsmaßstäbe für die Identifikation und Priorisierung von wirksamen Maßnahmen und Liste der prioritären Maßnahmen zur Verbesserung desPräventiven Hochwasserschutzes'wurde bei der 83. Umweltministerkonferenz am 24.10.2014 in Heidelberg beschlossen. Die Priorisierung der Maßnahmen soll jährlich durch die LAWA und Vertreter des Bundes unter anderem entsprechend den Kriterien Realisierbarkeit, Effizienz und Wirkung für den Naturraum festgelegt werden. Das Vorhaben soll dazu dienen, die von den Ländern gemeldeten Maßnahmen flussgebietsweise im Hinblick auf ihre Wirksamkeit einzeln und im Verbund zu plausibilisieren. Damit sollen gemeinsame Ansätze zur Wirkungsabschätzung der Maßnahmen bundesweit erarbeitet werden. Vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen soll eine Datengrundlage für eine mögliche Priorisierung der Maßnahmen im Zeitverlauf geschaffen werden. Darüber hinaus soll der Bund befähigt werden, eigene Vorstellungen bzgl. möglicher überregionaler Hochwasserschutzmaßnahmen zu entwickeln & ggf. im Rahmen der jährlichen Fortschreibung des Programms in den Prozess einzuspeisen.Damit ist das Projekt geeignet, wesentliche Informationen für einen effizienten Hochwasserschutz und zielgenauen Mitteleinsatz zu liefern und somit den Bund wesentlich bei der Koordinierungsfunktion im Rahmen der Umsetzung des NHWSP zu unterstützen und zu stärken. Es ist eine enge fachliche Abstimmung mit den Ländern geplant. Hierzu wird ein Projektbeirat eingerichtet.

SOTEC-radio: Konzepte und Maßnahmen zum Umgang mit sozio-technischen Herausforderungen bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle, Teilprojekt B

Das Projekt "SOTEC-radio: Konzepte und Maßnahmen zum Umgang mit sozio-technischen Herausforderungen bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse.Ziel des Vorhabens ist es aufzuzeigen, wie die soziotechnischen Herausforderungen bei der Endlagerung analytisch sinnvoll erfasst, beschrieben und bewertet werden können und wie sich die Wechselwirkungen zwischen Technik und Sozialem gestalten. Dazu wird ein differenziertes, systematisiertes Verständnis soziotechnischer Zusammenhänge und Herausforderungen entwickelt und fortgeschrieben. Darauf aufbauend werden als wichtiges Orientierungswissen wissenschaftliche Konzepte für die Analyse der soziotechnischen Herausforderungen erarbeitet. Im Ergebnis werden außerdem Handlungsempfehlungen für die Politik zum Umgang mit soziotechnischen Herausforderungen in Governance- und Management-Strukturen entwickelt. Durch verschiedene Disseminations- und Schulungsmaßnahmen trägt das Projekt auch zum Kompetenzerhalt, zur Nachwuchsförderung und zur Pflege internationaler Kooperationen bei. Das ITAS befasst sich weiter mit der Frage, wie über die sehr langen Zeiträume, über die ein Zwischenlager betrieben sowie ein Tiefenlager gebaut, gefüllt und geschlossen wird, Entscheidungsfähigkeit erhalten bleiben kann. Diese so genannte 'Long-term Governance' umfasst sowohl die Frage des technischen Kompetenzerhalts als auch die Frage, wie sich die zuständigen Institutionen an wandelnde Rahmenbedingungen anpassen können, damit auch in mehreren Jahrhunderten bei Entscheidungen noch das Gemeinwohl im Vordergrund steht. Dabei werden die Rollen und das Zusammenwirken von Behörden, politischen Entscheidungsträgern, der Industrie und der interessierten Öffentlichkeit untersucht.

SOTEC-radio: Konzepte und Maßnahmen zum Umgang mit sozio-technischen Herausforderungen bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle, Teilprojekt C

Das Projekt "SOTEC-radio: Konzepte und Maßnahmen zum Umgang mit sozio-technischen Herausforderungen bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin - Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften - Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft - Forschungszentrum für Umweltpolitik.Ziel des Vorhabens ist es, aufzeigen, wie die soziotechnischen Herausforderungen bei der Endlagerung analytisch sinnvoll erfasst, beschrieben und bewertet werden können und wie sich die Wechselwirkungen zwischen Technik und Sozialem gestalten. Dazu wird ein differenziertes, systematisiertes Verständnis soziotechnischer Zusammenhänge und Herausforderungen entwickelt und fortgeschrieben. Darauf aufbauend werden als wichtiges Orientierungswissen wissenschaftliche Konzepte für die Analyse der soziotechnischen Herausforderungen erarbeitet. Im Ergebnis werden außerdem Handlungsempfehlungen für die Politik zum Umgang mit soziotechnischen Herausforderungen in Governance- und Managementstrukturen entwickelt. Durch verschiedene Disseminationsmaßnahmen trägt das Projekt zudem zum Kompetenzerhalt, zur Nachwuchsförderung und Pflege internationaler Kooperationen bei. In dem Forschungsverbund fokussiert das Forschungszentrum für Umweltpolitik / Freie Universität Berlin insbesondere die Themenfelder 'Regulierung und Interdependenzen'. In diesem Kontext werden die Einflüsse, Pfadabhängigkeiten, Konflikte sowie politischen Veränderungen bei der Zwischen- und Endlagerung analysiert. Des Weiteren werden die Wechselwirkungen zwischen den Institutionen auf den unterschiedlichen politisch-territorialen Ebenen (Kommunen, Bundesländer, Bund, EU und internationale Ebene) ebenso wie die Wechselwirkungen verschiedener Politikinstrumente untersucht.

Aufbau eines Forschungskonsortiums zur Bewertung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Diversität in brasilianischen Agrar- und Waldlandschaften - Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen

Das Projekt "Aufbau eines Forschungskonsortiums zur Bewertung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Diversität in brasilianischen Agrar- und Waldlandschaften - Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Rhein-Waal Rhine-Waal University of Applied Sciences, Fakultät Life Sciences.

Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat legt Ergebnisse vor

Per Kabinettbeschluss hat die Bundesregierung im Jahr 2018 die Kommission "Gleichwertige Lebensverhältnisse" eingesetzt. Ziel der Kommission unter Vorsitz des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat war die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen im Umgang mit unterschiedlichen regionalen Entwicklungen und den demografischen Wandel in Deutschland. In der Kommission befassten sich Expertinnen  und Experten u.a. aus Ministerien und kommunalen Spitzenverbänden in sechs Facharbeitsgruppen mit den Themen kommunale Altschulden, Wirtschaft und Innovation, Raumordnung und Statistik, technische Infrastruktur, soziale Daseinsvorsorge und Arbeit sowie Teilhabe und Zusammenhalt der Gesellschaft. Die Arbeit der Kommission mündete in Schlussfolgerungen von Bundesminister Horst Seehofer als Vorsitzendem sowie Bundesministerin Julia Klöckner und Bundesministerin Dr. Franziska Giffey als Co-Vorsitzenden zur Arbeit der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“, die in dem Papier „Unser Plan für Deutschland - Gleichwertige Lebensverhältnisse überall“ gebündelt wurden. Das Bundeskabinett hat am 10. Juli 2019 die Schlussfolgerungen aus der Arbeit der Kommission zur Kenntnis genommen und zwölf konkrete Maßnahmen des Bundes zur Umsetzung beschlossen. Hierzu zählen die gezielte Förderung strukturschwacher Regionen mit einem neuen gesamtdeutschen Fördersystem,  die Schaffung von Arbeitsplätzen in strukturschwache Regionen, der flächendeckende Ausbau von Breitband und Mobilfunk, die Verbesserung von Mobilität und Verkehrsinfrastruktur in der Fläche, die Stärkung von Dörfern und ländlichen Räumen,  die Stärkung der Städtebauförderung und des sozialen Wohnungsbaus, eine Stärkung von Engagement  und Ehrenamt,  die Sicherung von Qualität und Teilhabe in der Kindertagesbetreuung, Verwirklichung von Barrierefreiheit in der Fläche, die Förderung des Miteinanders der Bürgerinnen und Bürger in den Kommunen sowie gleichwertige Lebensverhältnisse als Richtschnur für das Handeln des Bundes. Bezüge zum Thema Fläche bestehen durch die von der Kommission formulierte Anforderung einer stärkeren Nutzung der Möglichkeiten der Raumordnung, die mit einem eigenständigen Förderinstrument unterlegt werden soll. Damit sollen Impulse in Regionen mit besonderem Handlungsbedarf gegeben werden. Gedacht ist an die Stärkung der sog. zentralen Orte, an die Beschleunigung von Planungsprozessen, an die Entwicklung von Regionalentwicklungskonzepten unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürgern, an die stärkere Nutzung der bestehenden rechtlichen Möglichkeiten (z. B. Festlegung von Sanierungsgebieten) und Instrumente  (z. B. Dorfentwicklung, Städtebauförderung), um die Ortskerne zu beleben und Investitionen in innerörtliche Bauprojekte für Investoren und Eigentümer attraktiver zu machen. Die  Schlussfolgerungen  aus der Kommissionsarbeit betreffen neben dem Bund Zuständigkeiten der Länder. Daher sind die Empfehlungen zwischen Bund, Ländern  und den kommunalen Spitzenverbänden zu erörtern. Mit der Umsetzung von  Maßnahmen soll  in dieser Legislaturperiode begonnen werden.

Evaluierung des gestuften Planungs- und Genehmigungsverfahrens Stromnetzausbau im Hinblick auf Wirksamkeit des Umweltschutzes (umweltfachlich, planerisch, rechtlich)

Das Projekt "Evaluierung des gestuften Planungs- und Genehmigungsverfahrens Stromnetzausbau im Hinblick auf Wirksamkeit des Umweltschutzes (umweltfachlich, planerisch, rechtlich)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Hitschfeld, Büro für strategische Beratung GmbH.Die Bundesregierung beabsichtigt einen beschleunigten Ausbau des Höchstspannungs-Übertragungsnetzes. 2011 schufen die Regelungen im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) und im Netzausbaubeschleunigungsgesetzes (NABEG) die gesetzlichen Grundlagen dafür. Der Ausbau des Übertragungsnetzes soll nicht nur rechtssicher und effizient, sondern auch umweltverträglich und transparent erfolgen. Das Vorhaben soll das Spannungsverhältnis zwischen Beschleunigung und Umweltschutz untersuchen auf der Grundlage des geltenden Rechts und der Erfahrungen mit der Umsetzung. Zu berücksichtigen sind Beiträge und Erörterungen bei der öffentlichen und behördlichen Beteiligung, insbesondere die Stellungnahmen der Umweltseite. Untersuchungsgegenstände: Geht der Ansatz des beschleunigten Netzausbaus de facto zu Lasten von Umweltbelangen? Welchen Umwelt-, Ressourcenschutz- und Klimanutzen bringt das neue Planungs- und Genehmigungsverfahren unter weitgehender Konzentration der Entscheidungskompetenzen auf eine Bundesbehörde sowie eine Gerichtsinstanz? Wird Beschleunigung erreicht? Welchen Stellenwert erlangt der Umwelt- und Ressourcenschutz? Wo liegen die verfahrensrechtlichen und faktischen Grenzen bzw. Hemmnisse der 'neuen' Elemente des mehrstufigen Verfahrens (z.B. Auswahl und Prüfung von Alternativen im Rahmen der Umwelt- und der Raumverträglichkeitsprüfung, Einbezug und Berücksichtigung der Länderinteressen, potenzielle Konflikte zwischen Umweltschutzgütern); Verknüpfung formeller und Informelle Beteiligungselemente (Beteiligung / Information der Umweltverbände). Welche Rechtsfragen verzögern den Netzausbau, welche Lösungsansätze sind denkbar, was ist auf mehrstufige (kaskadenförmige) Verfahren übertragbar?

Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C³: V I.1 - Beschleunigung bauaufsichtlicher Genehmigungsverfahren am Bsp. C³, Teilprojekt 2: Erstellung eines Leitfadens - Baustoffliche Fragestellungen

Das Projekt "Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C³: V I.1 - Beschleunigung bauaufsichtlicher Genehmigungsverfahren am Bsp. C³, Teilprojekt 2: Erstellung eines Leitfadens - Baustoffliche Fragestellungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDZ gGmbH.Die Anwendung neuer Bauprodukte bzw. Bauarten ist in Deutschland mit bauaufsichtlichen Genehmigungsverfahren verbunden, die den Markteintritt 'verzögern'. Indem im Hinblick auf C3-Produkte vorab mögliche Ansätze zur Beschleunigung dieses Verfahrens erarbeitet und mit allen Beteiligten, insbesondere dem DIBt, abgestimmt werden, kann ein späterer Markteintritt ggf. signifikant beschleunigt werden. Ziel von 'CarbonSpeed' ist die Begleitung des C3-Projektes als Consultingprozess zwischen Forschung, Regelwerksetzung und Bauaufsicht mit dem Ziel, dass in enger Abstimmung zwischen dem C3-Konsortium, dem DAfStb und den Entscheidungsträgern für bauaufsichtliche Genehmigungsverfahren zum Abschluss der Forschung bereits ein Leitfaden vorliegt, mit dem die Prozesse für bauaufsichtliche Genehmigungsverfahren von Carbonbeton beschleunigt werden können. Es wird eine Beschleunigung des Verfahrens im Vergleich zum Status-Quo um ca. 50 % angestrebt. Im ersten Arbeitsschritt wird eine Zusammenstellung bestehender Ansätze der versuchsgestützten Bemessung und von Performance-Ansätzen in Deutschland und Europa erarbeitet. Diese Zusammenstellung dient zur Entwicklung von Interviews mit den an bauaufsichtlichen Zulassungen beteiligten Kreisen. Im zweiten Arbeitsschritt werden Interviews mit dem DIBt, Länderbauaufsichten sowie möglichen Antragsstellern durchgeführt und ausgewertet. Es wird eine Abschätzung des Beschleunigungspotenzials von europäischen (ETA) bzw. nationalen Zulassungen (abZ/aBg) vorgenommen und ein Grobkonzept für einen Leitfaden zur Beschleunigung von Zulassungsverfahren erarbeitet. Dieses Leitfadenkonzept wird im dritten Arbeitsschritt mit allen am Zulassungsverfahren beteiligten Kreisen diskutiert und ein abgestimmter Leitfaden erarbeitet, der einen späteren reibungslosen Transfer von C3-Innovationen in die Baupraxis sicherstellen soll.

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