Das Projekt "Teilvorhaben: Leichtbauanhänger zum Transport der hybriden Ladungsträger" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hüffermann Transportsysteme GmbH durchgeführt. Hauptziel des beantragten Projektes ist es, die Nutzlast von normgerechten Transportträgern zu erhöhen respektive für Schüttgüter niedriger Dichte, die Eigenlast des Transportträgers zu senken. Dies soll mit einem neuen System hybrider Ladungsträger erfolgen, welche durch Technologiekombinationen anwendungsgerecht konzipiert werden. Dabei sollen auch solche Materialien zum Einsatz kommen, deren Potential bisher nahezu keiner Verwendung in der Logistik zugeführt wurde. Die Entwicklungsansätze beruhen auf langjährigen Erfahrungen in den Bereichen der Sondertextile und anwendungsgerechten Aufbauten für Straßenfahrzeuge. Der Forschungsschwerpunkt liegt in der Entwicklung der Verbindungstechnik textiler und metallischer Tragstrukturen für den Nutzfahrzeugsektor. Die Zusammenstellung der Projektpartner dient der Sicherstellung der Kompatibilität der Aufbauten zu den Trägersystemen und umgekehrt, die zugehörigen Trägerfahrzeuge werden in der Entwicklung einbezogen. Die Projektpartner sehen einen erheblichen Nutzen darin, die neuen Materialkombinationen und deren Fertigungsstrategien durch konzeptionellen und strukturellen Leichtbau an die Einsatzbedingungen über den Stand der Technik hinaus anzupassen. Als Fahrzeugbauer entwickelt Hüffermann im Vorhaben die auf die hybriden Ladungsträger abgestimmte Transporttechnik. Im Mittelpunkt stehen neue Leichtbau-Anhängerkonzepte für hybride und herkömmliche Behälter, die zugehörigen Transportsicherungssysteme sowie der zielgerichtete Einsatz von Kunststoffen. Mit Hilfe der Hochschulforschung sollen neue Rahmenstrukturen entwickelt und zur Lösungsfindung bionische Vorbilder genutzt werden. Im Projekt entstehen drei Anhänger, die zusammen mit den hybriden Ladungsträgern getestet werden. Weiterhin beteiligt sich Hüffermann an den Konzepten, der Gestaltung und Erprobung der hybriden Ladungsträger, schwerpunktmäßig an der Umsetzung der Anforderungen aus dem Transport, den Umschlagprozessen und der Entleerung.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung und Festigkeitsuntersuchung einer leichtbaugerechten Tragstruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Westsächsische Hochschule Zwickau (FH), Fakultät Kraftfahrzeugtechnik, Professur Strukturleichtbau und Betriebsfestigkeit durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, die Nutzlast von normgerechten Transportträgern für Schüttgüter niedriger Dichte durch die Senkung der Eigenlast zu erhöhen. Dies soll mit einem neuen System hybrider Ladungsträger erfolgen, welche durch Modifikation oder Technologiekombination anwendungsgerecht konzipiert werden. Dabei sollen Materialien zum Einsatz kommen, deren Potential bisher nahezu keiner Verwendung in der Logistik zugeführt wurde. Die Entwicklungsansätze beruhen auf langjährigen Erfahrungen in den Bereichen der Sondertextile und anwendungsgerechten Aufbauten für Straßenfahrzeuge sowie der Elektromobilität, für die die hybriden Ladungsträger eine vorteilhafte Anwendung darstellen. Der Forschungsschwerpunkt liegt in der Kombination textiler und metallischer Tragstrukturen bei Transportträgern für den Nutzfahrzeugsektor. Die Zusammenstellung der Projektpartner dient der Sicherstellung der Kompatibilität der Aufbauten zu den Trägersystemen und umgekehrt. Das zugehörige Trägerfahrzeug wird in die Entwicklung einbezogen. Das Konsortium sieht einen erheblichen Nutzen darin, diese neuen Materialkombinationen, sowie deren Fertigungsstrategien, durch konzeptionellen und strukturellen Leichtbau an die Einsatzbedingungen über den Stand der Technik hinaus anzupassen. Der Schwerpunkt der Forschungstätigkeit der WHZ liegt vorrangig in der Entwicklung der unter strukturmechanischen Gesichtspunkten belastungs- und leichtbaugerecht dimensionierten Tragkonstruktion des Transportträgers. Neben der in Feldversuchen in Form von Lastkollektiven ermittelten Belastung und deren Analyse, stellt ein wesentlicher Teil die Durchführung von Betriebsfestigkeits- und Verformungsuntersuchungen der einzelnen Bauteile und Baugruppen dar. Die Erstellung von Berechnungsmodellen sowie deren experimentelle Evaluierung runden die entsprechenden Arbeitspakete ab. Eine versuchstechnische Begleitung während der Zulassungsphase und die Mitarbeit an Feldversuchen ist ebenfalls Bestandteil des Projektes.
Das Projekt "Teilvorhaben: Wissenschaftliche Begleitung und Festigkeitsuntersuchungen an den Ladungsträgern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Institut für Fördertechnik und Kunststoffe (IMK), Professur Fördertechnik durchgeführt. Hauptziel des beantragten Projektes ist es, die Nutzlast von normgerechten Transportträgern zu erhöhen respektive für Schüttgüter niedriger Dichte, die Eigenlast des Transportträgers zu senken. Dies soll mit einem neuen System hybrider Ladungsträger erfolgen, welche durch Modifikationen oder Technologiekombinationen anwendungsgerecht konzipiert werden. Dabei sollen auch solche Materialien zum Einsatz kommen, deren Potential bisher nahezu keiner Verwendung in der Logistik zugeführt wurde. Die Entwicklungsansätze beruhen auf langjährigen Erfahrungen in den Bereichen der Sondertextile und Anwendungsgerechten Aufbauten für Straßenfahrzeuge, des Weiteren in der Elektromobilität, für die die hybriden Ladungsträger eine vorteilhafte Anwendung darstellen. Der Forschungsschwerpunkt liegt in der Entwicklung der Verbindungstechnik textiler und metallischer Tragstrukturen für den Nutzfahrzeugsektor. Die Zusammenstellung der Projektpartner dient der Sicherstellung der Kompatibilität der Aufbauten zu den Trägersystemen und umgekehrt, das zugehörige Trägerfahrzeug wird in der Entwicklung einbezogen. Das Konsortium sieht einen erheblichen Nutzen darin, diese neuen Materialkombinationen, sowie deren Fertigungsstrategien, durch konzeptionellen und strukturellen Leichtbau an die Einsatzbedingungen über den Stand der Technik hinaus anzupassen. Die TU Chemnitz verfügt über verschiedene Technologien zur Herstellung und Prüfung textiler Zugmittel. Dabei sollen an den Flechtmaschinen unterschiedliche Seile hergestellt werden. An den Bandwebautomaten sollen Bänder aus unterschiedlichen Materialien und in unterschiedlichen Breiten gefertigt werden. Sowohl die Garnmaterialien als auch die textilen Zugmitteln werden an Zugprüfmaschinen, Biegewechselprüfständen sowie Abrasionsprüfständen auf ihre Eigenschaften hin überprüft. Die Hauptherausforderung besteht in der Untersuchung möglicher Leichtbau - Lösungsvarianten, sowohl für die textilen Zugmittel als auch für die Containertechnik.