Die UP Energiewerke GmbH, Lilienthalstraße 7, 93049 Regensburg, plant die Errichtung und den Betrieb eines neuen Heizwerkes in der Industriestraße am Standort Dingolfing. Es sollen 3 Kessel (Kessel 2 bis 4) zur Erzeugung von Strom, Dampf, Warmwasser, Prozesswärme oder erhitztem Abgas in einer Verbrennungseinrichtung durch den Einsatz von naturbelassenem Holz (Waldhackschnitzel und Landschaftspflegeholz) mit einer Feuerungswärmeleistung von mehr als 1 MW sowie eine Feuerungsanlage (Kessel 1) zur Verwertung von Altholz der Kategorie AI/A II errichtet und betrieben werden. Zudem wird noch eine Anlage zur zeitweiligen Lagerung des Altholzes (nicht gefährliche Abfälle) und zur Behandlung (Zerkleinerung) des Altholzes betrieben. Die Genehmigungsschwellen nach Ziffern 1.2.1 (V), 8.1.1.5 (V), 8.12.2 (V) und 8.11.2.4 (V) der 4. BImSchV werden dadurch überschritten.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Produktion und Dienstleistung, AP 3.4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hüttmann GmbH durchgeführt. Land- und/oder forstwirtschaftliche Unternehmen, die bereits Erfahrungen mit dem Anbau von Dendromasse auf Kurzumtriebsplantagen und/oder Gewinnung von Dendromasse aus dem Wald oder Landschaftspflegematerial haben, sind in den Projektregionen entscheidend für den Auf- oder Ausbau Dendromasse basierter regionaler Wertschöpfungsketten. Sie sind mit ihrem Know-How Vorbilder und Multiplikatoren für andere Interessierte, Keimzellen für die Vernetzung mit anderen und wichtige Akteure für die Entwicklung und Implementierung neuer Geschäftsmodelle. Ziel der Hüttmann GmbH ist es, ihr langjähriges technisches und organisatorisches Know-How in der Bewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen, Ernte, Vermarktung und Transport von Waldhackschnitzeln und Landschaftspflegematerial in den Aufbau von regionalen Wertschöpfungsketten sowie in die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle einzubringen. m Rahmen des Projektes sollen Feldtage und Exkursionen auf bereits bestehenden und von der Hüttmann GmbH bewirtschaftetetn Flächen, veranstaltet werden. Desweiteren soll Interessierten in der Modellregion Südliche Metropolregion Hamburg direkt über Informationsveranstaltungen (Workshops) oder Beratungsgespräche die Möglichkeit gegeben werden, sich über den Anbau und die Bewirtschaftung von KUP zu informieren. Dies betrifft ebenso die Information zur Erprobung und Anwendung der Geschäftsmodelle (Finanzierung KUP, Vermarktung, Hackschnitzel).
Das Projekt "Erweiterung Wärmenetz Weil am Rhein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Weil am Rhein, Stadtwerke durchgeführt. Reduzierung der C02 Emissionen, Reduktion des Einsatzes von fossilen Energieträgern und Erhöhungder lokalen Wertschöpfung. Durch die Erschließung des benachbarten Baugebietes 'Hohe Straße', der Bebauung des Bereichs 'Messeplatz' und der geplanten Erweiterung des Wärmenetzes in den Westteil der Stadt Weil am Rhein können in erheblichem Maße neue Wärmekunden erschlossen werden. Parallel zum Ausbau der Wärmeleitungen, welche in den Jahren 2017 und 2018 erfolgen sollen, ist in den Folgejahren mit einem erheblichen Zuwachs an Wärmekunden zu rechnen. Für die Heizperiode 2017/18 kann der zu erwartende Zubau an Wärmekunden durch das erneuerte, leistungsstärkere BHKW und den zusätzlichen Pufferspeicher abgedeckt werden. Zur Heizperiode 2018/19 ist der Bau und die Inbetriebnahme einer zusätzlichen Heizzentrale auf der Basis von Biomasse geplant. Diese Biomassezentrale wird verkehrsgünstig an der Zufahrtstraße von Westen errichtet. Die Anlage ist als Rostfeuerung konzipiert, um auch qualitativ schlechteres Material (Landschaftspflegeholz, holziges Material Grünschnittsammelplätze) zu verwerten. Die Anlage wird neben einem qualitativ hochwertigen Elektrofilter mit einer Abgaskondensation und einer Entschwadungsanlage ausgestattet. Wesentliches Ziel ist es, die Rücklauftemperaturen des Wärmenetzes auf ein absolut technisches Minimalniveau abzusenken. Mit dieser Vorgehensweise kann die Spreizung zwischen Vor- und Rücklauf optimiert werden und damit die Rohrdimensionen minimiert werden. In der Folge sind die Netzverluste durch die geringen Rohroberflächen sehr tief werden und die Ausbeute der Abgaskondensation kann maximiert werden.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Projektzentrum Prien durchgeführt. Das Projekt 'BioXfrac' hat die Entwicklung, Implementierung und den Test einer dezentralen Prozesskette zur nachhaltigen Bereitstellung von hochwertigen Grundstoffen aus bislang schwer nutzbarer non-food-Biomasse zur stofflichen Nutzung zum Ziel. Dies wird durch die Weiterentwicklung einer Aufschluss- und Fraktionierungstechnologie mit anschließender biochemischer Konversion erreicht. Damit können faserige Biomassen wie z.B. Sägespäne, Landschaftspflegeholz sowie andere grasartige Lignozellulosen in chemisch nutzbare Stoffe (Zucker, Bio-Alkohole, ...) umgewandelt werden. Es soll nach dem Prinzip einer integrierten Nutzungskaskade ein möglichst vollständiger und energieautarker Abbau der Eingangsstoffe bei minimalem Logistikaufwand erreicht werden. Ein solches integriertes Konzept ist derzeit nicht umgesetzt. Im Umfeld des Spitzenclusters kann diese einmalige Konstellation realisiert und die Wirtschaftlichkeit demonstriert werden. Die Aufgabestellung wird von drei Industrieunternehmen und zwei Forschungseinrichtungen im interdisziplinären Verbund bearbeitet. Die im Projekt geplanten Prozessschritte sind sukzessive in aufeinander abgestimmte Teiltechnologien und entsprechende Anlagenbausteine umzusetzen. Dabei wird stark mit anderen Spitzenclusterprojekten interagiert um bestehende Prozesseinheiten zu nutzen und um auf bestehendes Know-how aufzubauen. Anschließend ist ein entsprechender Anlagendemonstrator zu errichten und schrittweise in Betrieb zu nehmen.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften, Department für Agrarökonomie - Fachgebiet Ökonomik der Gärtnerischen Produktion durchgeführt. Land ist neben Wasser eine unserer wichtigsten Ressourcen: Es ist Lebensraum, Ernährungsgrundlage und Heimat zugleich. Land wird jedoch oftmals nicht nachhaltig genug genutzt, was zu Folgen für Boden, Flora und Fauna führt. Gleichzeitig existieren bereits nachhaltigere Lösungen zum Beispiel im Ökolandbau, die jedoch nicht im größeren Maßstab angewandt werden und eher geringe Marktrelevanz haben. Die Innovationsgruppe ginkoo widmet sich den sozialen und wirtschaftlichen Fragen, wie diese 'Nischenlösungen' mittels neuer Koordinierungsformen eine größere wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung erfahren können. Das wird von den Forschern an zwei Beispielen im Land Brandenburg untersucht.
Das Projekt "Teilprojekt: Produktion und Dienstleistung - AP 3.3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landratsamt Bautzen, Kreisforstamt durchgeführt. Mit dem Projekt sollen für den Landkreis Bautzen als Teil der Projektregion Lausitz Möglichkeiten und Grenzen einer gesteigerten nachhaltigen Bereitstellung und Verwendung von Dendromasse für energetische Zwecke an Praxisfällen untersucht und ökonomisch, ökologisch und sozial tragbare Lösungsansätze entwickelt werden. Für den Landkreis Bautzen wird verfügbare Dendromasse nach Quellen, Anfallsorten, -mengen und -zeiten ermittelt. Die Quellen werden nach ihrer Eignung für die energetische Verwertung analysiert und bewertet. Ferner werden Verfahren der Bündelung und Logistikketten zwischen Anfall und Verwertung untersucht und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, v.a. Konzepte für Problemsortimente (Restholz Borkenkäferbefall, holziger Grünschnitt, Landschaftspflegeholz), vorgeschlagen. Untersucht werden ferner Grenzen und Restriktionen für die Bereitstellung und Verwertung von Dendromasse. Das Projekt wird als Verbund regionaler und lokaler Akteure mit wissenschaftlicher Unterstützung durchgeführt. Neben den Erhebungen werden anhand von zwei Fallbeispielen Lösungsansätze entwickelt. Die Übertragbarkeit auf weitere Fälle soll durch einen projektbegleitenden Arbeitskreis wichtiger Akteure gewährleistet werden. Ergebnisse des Projektes sollen Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit mit Vorträgen in kommunalen Gremien, drei Seminaren bzw. Workshops sowie durch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit vermittelt werden.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - Deutsch-Französisches Institut für Umweltforschung durchgeführt. Forschungsansatz: Definierte Carbonisierungsprodukte aus Pyrolyse und HTC (Hydrothermale Carbonisierung) sollen als Technik zur Verbesserung landwirtschaftlicher Böden erprobt werden. Die Planung umfasst 3-jährige Gefäß- und Feldversuche mit Biokohlen aus Gärresten (hauptsächlich Mais, daneben Gras- und Getreidesilage). Beim pyrolytischen Weg dient neben Gärrest auch Landschaftspflegematerial als Verkohlungssubstrat, wobei die These der speziellen Wirkung von Biokohle hochporiger Ausgangssubstrate geprüft werden soll. Projekt/Hauptziele: Im Vergleich der physikalisch-chemischen Eigenschaften der verschiedenen Biokohlen sollen entscheidende Zusammenhänge zwischen Biokohlevarianten und ihrem Beitrag zum Nährstoffhaushalt und Pflanzenertrag sowie zur Ökologie geklärt werden. So wird das Eigenschaftsprofil von 4 Biokohlen einschließlich Oberfläche, Porosität sowie prozesstechnischer Größen dem Anwendungserfolg gegenübergestellt. Aus der Erfolgsbilanz der Biokohlevarianten, ihrer ökologischen Potentiale und der praxisnahen Erprobung sollen Mindeststandards für Biokohlen, z.B. hinsichtlich des Inkohlungsgrades, und Anwenderoptionen für die Landwirtschaft wie auch Biokohleproduktion abgeleitet werden. Weitere Projektziele: Der Versuchsansatz der gleichzeitigen Bodenanwendung von Biokohle und Gärresten ermöglicht die Beurteilung von Synergien im Biomasse-Biokohle-Nutzungspfad. Risiken und Langfristigkeit werden durch Begleitstoffanalysen, Bio- und Toxizitätstests sowie über Abbau und Auswaschungspotentiale bestimmt. Neben einer ökologischen Bewertung aufgrund ausgewählter Stoff- und Energieflüsse wird die Wertschöpfungskette auch betriebswirtschaftlich bewertet. Auch im Falle einer Bioaktivierung der Biokohlen mit organischer Substanz (Kompost) sollen Aufwand und Nutzen für den landwirtschaftlichen Anwenderrahmen bewertet werden. In Kooperation mit der Universität Freiburg (Institut für Forstliche Bodenkunde und Waldernährung) wird der Einfluss von Biokohle auf verschiedene Boden-Gasemissionen bewertet (CO2, N2O).
Herr Jürgen Goerdt betreibt eine mit Bescheiden vom 22.08.2011 und 28.03.2012 immissionsschutzrechtlich genehmigte Biogasanlage auf den Grundstücken Fl. Nrn. 1947 und 1949, jeweils Gemarkung Reicheneibach, Markt Gangkofen. Herr Jürgen Goerdt beantragt nun eine immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung gemäß § 16 Abs. 1 BImSchG für folgendes Vorhaben: -Änderung der Betriebsweise in den Regelenergiebetrieb gemäß Anhang 3, EEG 2014 -Errichtung und Betrieb eines zweiten BHKW‘s im bestehenden BHKW-Gebäude mit 550 kWel sowie einer Feuerungswärmeleistung von 1.308 kW im Austausch zum bislang installierten und betriebenen zweiten BHKW mit genehmigten 135 kWel bzw. 341 kW Feuerungswärmeleistung zur Flexibilisierung der BHKW-Anlage -Erhöhung der installierten Gesamtfeuerungswärmeleistung von genehmigten 1.200 kW auf 1.965 kW bzw. auf 800 kWel -Änderung der Zusammensetzung und Erhöhung der Einsatzstoffe von genehmigten 7.757 t/Jahr bzw. 21,22 t/Tag auf 9.430 t/Jahr bzw. 25,84 t/Tag sowie Wegfall von Landschaftspflegegras als Einsatzstoff -Errichtung und Betrieb eines zusätzlichen Endlagers 2 (Durchmesser 22 m, Höhe 6 m) mit Stahlbetondecke und mit Pumpschacht -Tektur bzgl. der bestehenden Foliengasspeicher 1 und 2 (jeweils Tragluftdach) auf Fermenter 3 und Endlager 1 durch Änderung in Form und Volumen -Tektur bzgl. des bestehenden BHKW-Gebäudes u. a. durch Änderung des Raumprogramms -Errichtung und Betrieb eines Betriebsmittelraumes im bestehenden BHKW-Gebäude mit zugehörigem Betriebsmittelabfüllplatz für die Lagerung von Frischöl und Altöl (jeweils in 1.000 Liter Lagertank) -Einsatz einer mobilen Separation -Aufstellung und Betrieb einer Gasaufbereitungsanlage (Gaskühlung, Aktivkohlefilter) -Aufrüstung der bestehenden Gasfackel für Automatikbetrieb
Das Projekt "Verbrennung von Heu zur Wärmeerzeugung in kleinen Anlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie (740) durchgeführt. Die Verwertung des Aufwuchses von Naturschutzflächen wird zunehmend schwieriger. Aufgrund des späten Schnittzeitpunktes wird überwiegend Heu gewonnen, das wegen seiner Qualität für Fütterungszwecke kaum gefragt ist. Im Rahmen des vom Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württembergs geförderten Vorhaben wird an einem landwirtschaftlichen Betrieb eine Verbrennungsanlage mit 30 kW installiert, die für den Brennstoff Heu geeignet ist und mit dem niedrigen Ascheschmelzpunkt zurechtkommt. Die Anlage wird im Betrieb auf ihre Leistung untersucht und es werden verfahrenstechnische Daten aufgenommen. Wichtig ist dabei besonders die Beurteilung der Verbrennungsqualität und der bei der Verbrennung entstehenden Abgasemissionen. Diese sollen, falls erforderlich durch zusätzliche Reinigungsverfahren auf die zulässigen Grenzwerte nach 1. BImSchV gesenkt werden.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg durchgeführt. Forschungsansatz: Definierte Carbonisierungsprodukte aus Pyrolyse und HTC (Hydrothermale Carbonisierung) sollen als Technik zur Verbesserung landwirtschaftlicher Böden erprobt werden. Die Planung umfasst 3-jährige Gefäß- und Feldversuche mit Biokohlen aus Gärresten-Feststoff (Ausgangssubstrate: Silage aus hauptsächlich Mais, daneben Gras und Getreide) und Biertreber. Beim pyrolytischen Weg dient neben Gärrest-Feststoff auch Landschaftspflegematerial als Verkohlungssubstrat, wobei die These der speziellen Wirkung von Biokohle hochporiger Ausgangssubstrate geprüft werden soll. Hauptziele: Im Vergleich der physikalisch-chemischen Eigenschaften der verschiedenen Biokohlen sollen entscheidende Zusammenhänge zwischen Biokohlevarianten und ihrem Beitrag zum Nährstoffhaushalt und Pflanzenertrag sowie zur Ökologie geklärt werden. So wird das Eigenschaftsprofil von 4 Biokohlen einschließlich Oberfläche, Porosität sowie prozesstechnischer Größen dem Anwendungserfolg gegenübergestellt. Aus der Erfolgsbilanz der Biokohlevarianten, ihrer ökologischen Potentiale und der praxisnahen Erprobung sollen Mindeststandards für Biokohlen, z.B. hinsichtlich des Inkohlungsgrades, Anwenderoptionen für die Landwirtschaft und Biokohleproduktion abgeleitet werden. Weitere Informationen zum Projekt: Der Versuchsansatz mit Ausbringung von Biokohle und Gärrest-Feststoff beziehungsweise (Rotte-)Kompost ermöglicht die Beurteilung von Synergien im Biomasse-Biokohle-Nutzungspfad. Daneben soll die 'Bioaktivierung' der Pflanzenkohlen mit organischer Substanz (Kompost) Aussagen über Aufwand und Nutzen für den landwirtschaftlichen Anwenderrahmen liefern. Risiken und Langfristigkeit werden durch Begleitstoffanalysen, Bio- und Toxizitätstests sowie über Abbau und Auswaschungspotentiale bestimmt. Neben einer ökologischen Bewertung aufgrund ausgewählter Stoff- und Energieflüsse wird die Wertschöpfungskette auch betriebswirtschaftlich erfasst. In Kooperation mit der Universität Freiburg (Institut für Forstliche Bodenkunde und Waldernährung) wird der Einfluss von Biokohle auf verschiedene Boden-Gasemissionen bewertet (CO2, N2O).
Origin | Count |
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