Das Projekt "Effect of agricultural intensification on cereal aphid-primary parasitoid-hyperparasitoid food web structures and interactions" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Agrarökologie.Changes in agroecosystem management (e.g. landscape diversity, management intensity) affect the natural control of pests. The effects of agricultural change on this ecosystem service, however, are not universal and the mechanisms affecting it remain to be understood. As biological control is effectively the product of networks of interactions between pests and their natural enemies, food web analysis provides a versatile tool to address this gap of knowledge. The proposed project will utilize a molecular food web approach and examine, for the first time, how changes in plant fertilisation and landscape complexity affect quantitative aphid-parasitoid-hyperparasitoid food webs on a species-specific level to unravel how changes in food web interactions affect parasitoid aphid control. Based on the fieldderived data, cage experiments will be conducted to assess how parasitoid diversity and identity affect parasitoid interactions and pest control, complementing the field results. The work proposed here will take research on parasitoid aphid control one step further, as it will provide a clearer understanding of how plant fertilization affects whole aphid-parasitoid food webs in both simple and complex landscapes, allowing for further improvements in natural pest control.
Die Eignung einer Stadt als Lebensraum für Tiere und Pflanzen hängt maßgeblich davon ab, wie unterschiedlich die Standortqualitäten hinsichtlich der Böden, der Topographie und des Wasserhaushaltes sind und wie reich und vernetzt die Biotopstrukturen. Oft ist die biologische Vielfalt an den Randbereichen der Stadt mit ihren vielfältigen Freiräumen und geringerem landwirtschaftlichen ‚Leistungsdruck‘ sogar höher als im Umland. Das gilt auch für die grüne Metropole Berlin. Sie ist reich an Lebensräumen, mit einem Wechsel ausgestalteten und ‚wilderen‘ Parkanlagen, gänzlich spontaner Vegetation auf Brachflächen, Trockenrasen auf diversen Nutzflächen, nassen Fließtälern und Mooren, Wiesen, Wäldern und Wasserlandschaften. Auch aufgrund menschlicher Einwirkung ist die Vielfalt der Landschaften so groß. Mit die wertvollsten Trockenrasen Berlins befinden sich auf den ehemaligen Flugfeldern Tegel, Johannistal und Tempelhof. Der Flughafensee war früher eine Sand- und Kiesgrube und ist heute bedeutsames Vogelschutzgebiet, die offenen Wiesen der Rieselfelder dienten einst der Abwasserbehandlung. Selbst unsere Häuser mit ihren Spalten, Simsen, Ritzen und Höhlungen sind Ersatz-Felslandschaften für viele Brutvögel und Fledermäuse. Es ist der Mix aus unterschiedlichen Stadt- und Landschaftsräumen, der vielen Arten bietet, was sie zum Leben brauchen. Entsprechend breit ist die Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt aufgestellt, die für die unterschiedlichen Standorte entsprechende Ziele formuliert. Berlin ist eine der artenreichsten Städte in ganz Europa. Neben den fast 3,7 Millionen Menschen leben hier geschätzt 20.000 Pflanzen- und Tierarten. Von den in Deutschland vorkommenden Arten sind es fast 2.200 von 3.300 Gefäßpflanzen, mehr als 300 von über 550 Wildbienenarten und 185 von 260 Brutvogelarten in Berlin. Berühmt sind die Berliner Nachtigallen, die mit bis zu 1.700 Brutpaaren vertreten sind. Mit mindestens 43 Winterquartieren und allein 10.000 Übernachtungsgästen in der Zitadelle Spandau, ist Berlin europäische Hauptstadt der Fledermäuse. Der Biber hält sich in Havel und Spree auf. Der Teichmolch laicht in fast allen naturnahen Kleingewässern, auch in den urbanen Parkanlagen. Die Population der Dachse nimmt zu und auch Feldhasen werden immer öfter im Stadtgebiet gesichtet. Elemente des Stadtgrüns werden auch als grüne Infrastruktur bezeichnet, denn sie sind für die Daseinsvorsorge unerlässlich und bedürfen einer strategischen Planung. Die grüne Infrastruktur ist der Lebensraum für Pflanzen und Tiere, Bewegungs- und Erholungsraum für die Berlinerinnen und Berliner, essenziell für Klima, Wasserhaushalt, Luftqualität und vieles mehr. Was viele von uns immer schon als Bauchgefühl hatten, wird wissenschaftlich immer besser belegt: Menschen brauchen den Kontakt zur Natur. Dabei geht es nicht nur darum, dass eine gesunde Umwelt und intakte Ökosysteme unsere Lebensgrundlage sind, sondern dass die grüne Infrastruktur für die mentale und soziale Gesundheit wichtig ist. Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, dass Menschen besser mit den stadttypischen Stressfaktoren umgehen können, wenn sie einen guten Zugang zu öffentlichen Grünflächen haben. Insbesondere dann, wenn diese den sozialen Austausch fördern. Es wird zudem immer mehr über die positive Wirkung eines biologisch vielfältigen Wohnumfelds für das Immunsystem bekannt. Nicht erst seit der Corona-Pandemie wissen wir: Parks und Grünflächen sind unverzichtbar für die Lebensqualität in der Stadt. Lesen Sie weiter: Teil 1: Biologische Vielfalt – globaler Kontext Teil 3: Berliner Strategien und Maßnahmen für eine gute Nachbarschaft von Mensch, Tier und Grün
In Deutschland gibt es 17 Biosphärenreservate. Sie sollen nicht nur die Vielfalt von Landschaften repräsentieren und wertvolle, typische Ökosysteme schützen. Sie sind auch Lebens- und Wirtschaftsräume für Menschen. Eine wichtige Aufgabe und Herausforderung besteht darin, Schutz und Nutzung der Landschaften in Biosphärenreservate zu integrieren und diese zu Modellregionen einer nachhaltigen Entwicklung zu machen. Dabei sind die Ziele der Nachhaltigkeit vielschichtig, entsprechende Maßnahmen müssen regional differenziert umgesetzt werden. Die kommende Schwerpunktausgabe widmet sich Biosphärenreservaten in Deutschland und behandelt folgende Themen: Naturschutz in den Kernzonen, Landnutzung in den Entwicklungszonen und Etablierung landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten, die zur Artenvielfalt beitragen. Eingeleitet wird der Schwerpunkt mit einem Beitrag zu der Frage, wie repräsentativ das Netz der Biosphärenreservate in Deutschland ist.
Das Projekt "Entwicklung der Vegetations- und Produktionsverhaeltnisse von Brachflaechen in Feuchtgebieten und Moeglichkeiten zur Restaurierung verdraengter Pflanzengesellschaften als Basis des Oekosystems 'Feuchtbiotop'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Wasserwirtschaft und Landschaftsökologie.Brachflaechen in Feuchtgebieten bieten die Moeglichkeit zur Wiederentwicklung frueher vorhandener Pflanzengesellschaften und koennen damit zur Erhoehung der Landschaftsvielfalt beitragen. Eine Vegetationssteuerung ist nur durch gezielten Eingriff in die Produktionsbiologie moeglich. Erforscht wird der Verlauf der Nettoprimaerproduktion, die Wirkung verschiedener Eingriffe auf Pflanzenbestand und einzelne Spezies der Tierpopulation.
Das Projekt "Landschaftsveraenderungen durch ein Flurbereinigungsverfahren" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Wasserwirtschaft und Landschaftsökologie.Flurbereinigungsverfahren greifen in die Landschaftsvielfalt und den Landschaftshaushalt ein. Das Forschungsvorhaben untersucht in einem Flurbereinigungsverfahren diese Eingriffe und fuehrt eine vergleichende landschaftsoekologische Bewertung durch.
Das Projekt "Untersuchungen zur Biogeographie und Biodiversität der Wälder der bolivianischen Andenostabdachung anhand botanischer Indikatorgruppen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Albrecht-von-Haller-Institut für Pflanzenwissenschaften, Abteilung Systematische Botanik.Die Anden gehören zu den botanisch artenreichsten Gebieten weltweit, jedoch ist wenig über die räumliche Verteilung dieser Diversität noch über die zugrunde liegenden ökologischen und biogeographischen Ursachen bekannt. Von 1995 bis 1997 wurde das Vorkommen von Acanthaceae, Araceae, Bromeliaceae, Cactaceae, Melastomataceae, Palmae und Pteridophyta in ca. 1200 Vegetationsaufnahmen von je 400 m Fläche an 64 Lokalitäten in den bolivianischen Anden zwischen 220 und 4100 m Meereshöhe und mit ca. 450 bis 8000 mm mittlerem Jahresniederschlag erfasst. 1998 wurden die weltweiten Verbreitungsgebiete aller ca. 1800 nachgewiesenen Arten auf der Basis von Herbar- und Literaturdaten in einem 1 -Raster kartiert. Ziel der gegenwärtig stattfindenden Auswertung ist es, den Einfluss unterschiedlicher ökologischer Parameter (Meereshöhe, Temperaturen, Humidität, ökoklimatische Stabilität, Böden, räumliche Landschaftsvielfalt, anthropogene Einflüsse) auf die Diversität (Alpha-, Beta-, GammaDiversität) und die Arealgrößenzusammensetzung (Endemismus) der Pflanzengemeinschaften andiner Wälder zu quantifizieren. Die Auswertung mit dem Ziel der Habilitation wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2000 abgeschlossen sein.
Die deutschen Nationalparke spiegeln die Vielfalt an Landschaften in Deutschland wider. Obwohl sich die Zahl der Nationalparke erhöht hat, ist ihr Anteil an der terrestrischen Landesfläche im europäischen Vergleich unterdurchschnittlich.
Das Projekt "Biodiversität auf der Landschaftsebene fördern - Partizipatives Projekt zu ökologischer Wirkung, Wirtschaftlichkeit und Governance von kooperativen Agrarumweltmaßnahmen^REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Teilprojekt Ökonomik von Biodiversitätsleistungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Professur Agrarökonomie.Die Intensivierung der Agrarlandschaften führt zu fortschreitenden Biodiversitätsverlusten und einer Gefährdung von wichtigen Ökosystemleistungen. Agrarumweltmaßnahmen (AUM) können wichtige Instrumente sein, um die landwirtschaftliche Produktion und die Biodiversität in Einklang zu bringen. Allerdings werden diese bislang hauptsächlich auf einzelnen Schlägen umgesetzt, während die Förderung vieler Arten Maßnahmen auf größeren räumlichen Ebenen erfordert. Ein innovativer Lösungsansatz ist die kooperative Maßnahmenumsetzung auf Landschaftsebene unter Beteiligung mehrerer landwirtschaftlicher Betriebe und weiterer in Agrarlandschaften tätiger Akteur*innen. Kooperation und Partizipation können dabei gemeinschaftliches Denken und Handeln fördern und lösungsorientiertes Fachwissen generieren. Das Projekt KOOPERATIV wird unter Berücksichtigung der ökologischen Wirkungen und ökonomischen Konsequenzen einen partizipativen und gemeinschaftlichen Ansatz zur Umsetzung von AUM am Beispiel mehrjähriger Blühflächen auf der Landschaftsebene im Landkreis Northeim testen. Der Zustand der Biodiversität und Ökosystemleistungen sollen möglichst kosteneffizient verbessert und Voraussetzungen für die dauerhafte Umsetzung der kooperativen Maßnahmen identifiziert werden. Die optimalen Flächenanteile und räumliche Konfiguration von Blühflächen zur Erreichung regionaler Biodiversitätsziele sollen unter Berücksichtigung der Landschaftsdiversität bestimmt werden. Das Projekt basiert auf einem integrativen und interdisziplinären Ansatz, der die Entwicklung kooperativer Governancestrukturen, die Analyse der Effekte von kooperativen und landschaftsskaligen Blühflächen auf die Biodiversität und Ökosystemleistungen sowie die ökonomische Bewertung und die Erfassung förderlicher und hemmender Rahmenbedingungen der gemeinschaftlichen Umsetzung umfasst. Ein Vorprojekt hat im Vorfeld die Grundlagen für dieses Landschaftsexperiment geschaffen, das nun mit diesem Hauptprojekt umgesetzt wird.
Das Projekt "Biodiversität auf der Landschaftsebene fördern - Partizipatives Projekt zu ökologischer Wirkung, Wirtschaftlichkeit und Governance von kooperativen Agrarumweltmaßnahmen^REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Teilprojekt Landwirtschaftsberatung und -kommunikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Landvolk Northeim-Osterode, Kreisbauernverband e.V..Die Intensivierung der Agrarlandschaften führt zu fortschreitenden Biodiversitätsverlusten und einer Gefährdung von wichtigen Ökosystemleistungen. Agrarumweltmaßnahmen (AUM) können wichtige Instrumente sein, um die landwirtschaftliche Produktion und die Biodiversität in Einklang zu bringen. Allerdings werden diese bislang hauptsächlich auf einzelnen Schlägen umgesetzt, während die Förderung vieler Arten Maßnahmen auf größeren räumlichen Ebenen erfordert. Ein innovativer Lösungsansatz ist die kooperative Maßnahmenumsetzung auf Landschaftsebene unter Beteiligung mehrerer landwirtschaftlicher Betriebe und weiterer in Agrarlandschaften tätiger Akteur*innen. Kooperation und Partizipation können dabei gemeinschaftliches Denken und Handeln fördern und lösungsorientiertes Fachwissen generieren. Das Projekt KOOPERATIV wird unter Berücksichtigung der ökologischen Wirkungen und ökonomischen Konsequenzen einen partizipativen und gemeinschaftlichen Ansatz zur Umsetzung von AUM am Beispiel mehrjähriger Blühflächen auf der Landschaftsebene im Landkreis Northeim testen. Der Zustand der Biodiversität und Ökosystemleistungen sollen möglichst kosteneffizient verbessert und Voraussetzungen für die dauerhafte Umsetzung der kooperativen Maßnahmen identifiziert werden. Die optimalen Flächenanteile und räumliche Konfiguration von Blühflächen zur Erreichung regionaler Biodiversitätsziele sollen unter Berücksichtigung der Landschaftsdiversität bestimmt werden. Das Projekt basiert auf einem integrativen und interdisziplinären Ansatz, der die Entwicklung kooperativer Governancestrukturen, die Analyse der Effekte von kooperativen und landschaftsskaligen Blühflächen auf die Biodiversität und Ökosystemleistungen sowie die ökonomische Bewertung und die Erfassung förderlicher und hemmender Rahmenbedingungen der gemeinschaftlichen Umsetzung umfasst. Ein Vorprojekt hat im Vorfeld die Grundlagen für dieses Landschaftsexperiment geschaffen, das nun mit diesem Hauptprojekt umgesetzt wird.
Das Projekt "Biodiversität auf der Landschaftsebene fördern - Partizipatives Projekt zu ökologischer Wirkung, Wirtschaftlichkeit und Governance von kooperativen Agrarumweltmaßnahmen^REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Teilprojekt: Biodiversität, Ökosystemleistungen und Governancestrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Funktionelle Agrobiodiversität.Die Intensivierung der Agrarlandschaften führt zu fortschreitenden Biodiversitätsverlusten und einer Gefährdung von wichtigen Ökosystemleistungen. Agrarumweltmaßnahmen (AUM) können wichtige Instrumente sein, um die landwirtschaftliche Produktion und die Biodiversität in Einklang zu bringen. Allerdings werden diese bislang hauptsächlich auf einzelnen Schlägen umgesetzt, während die Förderung vieler Arten Maßnahmen auf größeren räumlichen Ebenen erfordert. Ein innovativer Lösungsansatz ist die kooperative Maßnahmenumsetzung auf Landschaftsebene unter Beteiligung mehrerer landwirtschaftlicher Betriebe und weiterer in Agrarlandschaften tätiger Akteur*innen. Kooperation und Partizipation können dabei gemeinschaftliches Denken und Handeln fördern und lösungsorientiertes Fachwissen generieren. Das Projekt KOOPERATIV wird unter Berücksichtigung der ökologischen Wirkungen und ökonomischen Konsequenzen einen partizipativen und gemeinschaftlichen Ansatz zur Umsetzung von AUM am Beispiel mehrjähriger Blühflächen auf der Landschaftsebene im Landkreis Northeim testen. Der Zustand der Biodiversität und Ökosystemleistungen sollen möglichst kosteneffizient verbessert und Voraussetzungen für die dauerhafte Umsetzung der kooperativen Maßnahmen identifiziert werden. Die optimalen Flächenanteile und räumliche Konfiguration von Blühflächen zur Erreichung regionaler Biodiversitätsziele sollen unter Berücksichtigung der Landschaftsdiversität bestimmt werden. Das Projekt basiert auf einem integrativen und interdisziplinären Ansatz, der die Entwicklung kooperativer Governancestrukturen, die Analyse der Effekte von kooperativen und landschaftsskaligen Blühflächen auf die Biodiversität und Ökosystemleistungen sowie die ökonomische Bewertung und die Erfassung förderlicher und hemmender Rahmenbedingungen der gemeinschaftlichen Umsetzung umfasst. Ein Vorprojekt hat im Vorfeld die Grundlagen für dieses Landschaftsexperiment geschaffen, das nun mit diesem Hauptprojekt umgesetzt wird.
Origin | Count |
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Bund | 19 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Bildmaterial | 1 |
Förderprogramm | 17 |
Strukturierter Datensatz | 1 |
Text | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 3 |
offen | 17 |
Language | Count |
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Deutsch | 16 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Keine | 15 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
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Boden | 15 |
Lebewesen & Lebensräume | 20 |
Luft | 10 |
Mensch & Umwelt | 20 |
Wasser | 10 |
Weitere | 18 |