API src

Found 26 results.

Related terms

Options for action for an ecological design of long-distance mobility in passenger and freight transport

Greenhouse gas emissions from transport are mainly determined by long-distance traffic between conurbations in passenger transport and traffic hubs in freight transport. In the course of the project "Options for action for an ecological design of long-distance mobility in passenger and freight transport", strategies and solutions were identified that effectively reduce the greenhouse gas emissions caused by long-distance transport. Concerning passenger transport, the project describes the long-distance mobility of people in Germany on the basis of an extensive literature and data analysis and supported by a model approach and a complementary survey. Based on the results, a broad spectrum of possible options for action for the future ecological design of long-distance mobility in passenger transport is developed. With regards to freight transport, the project explains the relationships between the individual modes of freight transport in detail to be able to assess how and to what extent the competition can be intervened. Based on a systematic literature research and synthesis, it is shown which different transport mode affinities by the type of goods and cargo as well as delivery distances exist and how these are related to the mode-specific differences in transport costs. Veröffentlicht in Texte | 53/2022.

Handlungsoptionen für eine ökologische Gestaltung der Langstreckenmobilität im Personenverkehr

Die Langstreckenmobilität in Deutschland ist für den Personenverkehr von wachsender Umweltrelevanz. Das Projekt zielte darauf ab, bestehende Wissenslücken zu schließen. Für den Personenverkehr konnte mithilfe eines Fusionsmodells gezeigt werden, das fast die Hälfte der Gesamtverkehrsleistung der deutschen Wohnbevölkerung (46% der ⁠ Personenkilometer ⁠) auf Wege mit einer Distanz von mindestens 100 km (einfache Wegstrecke) entfällt. Zudem konnten über eine empirische Erhebung Erkenntnisse zur Entscheidungsfindung rund um Langstreckenreisen und zur Verkehrsmittelwahl sowie im Hinblick auf unterschiedliche Verhaltensdimensionen und Segmente der Langstreckenmobilität gewonnen werden. Veröffentlicht in Texte | 51/2022.

Handlungsoptionen für eine ökologische Gestaltung der Langstreckenmobilität im Personen- und Güterverkehr

Die Langstreckenmobilität in Deutschland ist sowohl für den Personenverkehr als auch den Güterverkehr von wachsender Umweltrelevanz. Das Projekt zielte darauf ab, bestehende Wissenslücken zu schließen. Für den Personenverkehr konnte mithilfe eines Fusionsmodells gezeigt werden, das fast die Hälfte der Gesamtverkehrsleistung der deutschen Wohnbevölkerung (46% der ⁠ Personenkilometer ⁠) auf Wege mit einer Distanz von mindestens 100 km (einfache Wegstrecke) entfällt. Für den Güterverkehr liefert eine Unternehmensbefragung Ergebnisse zu den Entscheidungsprozessen für die Verkehrsmittelwahl: eine umfangreichere Verlagerung von Güterfernverkehren der Straße auf alternative Verkehrsträger stößt auf mehrere Hemmnisse und ist nur dann realisierbar, wenn die Infrastruktur der Schiene und der Wasserstraße kontinuierlich weiter ausgebaut und infrastrukturelle Engpässe abgebaut werden, wenn die Kosten der alternativen Verkehrsträger im Vergleich zum Lkw wettbewerbsgerecht gestaltet, die Zuverlässigkeit im Schienengüterverkehr verbessert, die Gesamttransportzeiten reduziert, sowie die Abfahrtsfrequenzen im kombinierten Verkehr bei Schiene und Wasserstraße erhöht werden können. Veröffentlicht in Texte | 52/2022.

Options for action for an ecological design of long-distance mobility in passenger and freight transport

Greenhouse gas emissions from transport are mainly determined by long-distance traffic between conurbations in passenger transport and traffic hubs in freight transport. In the course of the project "Options for action for an ecological design of long-distance mobility in passenger and freight transport", strategies and solutions were identified that effectively reduce the greenhouse gas emissions caused by long-distance transport. Concerning passenger transport, the project describes the long-distance mobility of people in Germany on the basis of an extensive literature and data analysis and supported by a model approach and a complementary survey. Based on the results, a broad spectrum of possible options for action for the future ecological design of long-distance mobility in passenger transport is developed. With regards to freight transport, the project explains the relationships between the individual modes of freight transport in detail to be able to assess how and to what extent the competition can be intervened. Based on a systematic literature research and synthesis, it is shown which different transport mode affinities by the type of goods and cargo as well as delivery distances exist and how these are related to the mode-specific differences in transport costs. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Handlungsoptionen für eine ökologische Gestaltung der Langstreckenmobilität im Personenverkehr

Das Vorhaben beschreibt auf Basis einer umfangreichen Literatur- und Datenanalyse sowie gestützt auf einen Modellansatz und eine ergänzende Befragung die Langstreckenmobilität von Personen in Deutschland. Aufbauend auf den Ergebnissen wird ein weites Spektrum möglicher Handlungsoptionen für die zukünftige ökologische Gestaltung der Langstreckenmobilität im Personenverkehr erarbeitet. Vor allem auf Grundlage der Daten der deutschlandweiten Befragung "Mobilität in Deutschland 2017" und unter komplementärer Nutzung weiterer Datenquellen wird mithilfe eines Modells erstmalig ein konsistentes Nachfragebild geschaffen, das sowohl die Alltags- als auch die Langstreckenmobilität in Deutschland umfasst. Das Ergebnis zeigt deren große Bedeutung: Fast die Hälfte der Gesamtverkehrsleistung der deutschen Wohnbevölkerung (46% der Personen-kilometer) entfällt auf Wege mit einer Distanz von mindestens 100 km (einfache Wegstrecke). Die auf die Entscheidungsfindung rund um Langstreckenreisen fokussierte eigene Empirie liefert zudem eine Reihe von Ansatzpunkten für Handlungsempfehlungen. Zahlreiche Einzelmaßnahmen werden zusammengetragen, die sich insgesamt elf Maßnahmenbereichen zuordnen lassen. Die Maßnahmen reichen von monetären Ansätzen über die Stärkung von Bus und Bahn, die Beeinflussung des Luftverkehrs und die Stärkung von Urlaubsreisezielen 'in der Nähe' bis hin zur Sozialisation junger Menschen. Ihre jeweiligen Wirkungspotenziale werden qualitativ bewertet. Es wird aufgezeigt, welche Akteure durch ihr Handeln maßgeblichen Einfluss auf die Implementierung und Ausschöpfung des Wirkungspotenzials haben. Abschließend werden Hinweise auf zukünftigen Forschungsbedarf gegeben. Quelle: Forschungsbericht

Handlungsoptionen für eine ökologische Gestaltung der Langstreckenmobilität im Personen- und Güterverkehr

Die Langstreckenmobilität in Deutschland ist sowohl für den Personenverkehr als auch den Güterverkehr von wachsender Umweltrelevanz. Das Projekt zielte darauf ab, bestehende Wissenslücken zu schließen. Für den Personenverkehr konnte mithilfe eines Fusionsmodells gezeigt werden, das fast die Hälfte der Gesamtverkehrsleistung der deutschen Wohnbevölkerung (46% der Personenkilometer⥠) auf Wege mit einer Distanz von mindestens 100 km (einfache Wegstrecke) entfällt. Für den Güterverkehr liefert eine Unternehmensbefragung Ergebnisse zu den Entscheidungsprozessen für die Verkehrsmittelwahl: eine umfangreichere Verlagerung von Güterfernverkehren der Straße auf alternative Verkehrsträger stößt auf mehrere Hemmnisse und ist nur dann realisierbar, wenn die Infrastruktur der Schiene und der Wasserstraße kontinuierlich weiter ausgebaut und infrastrukturelle Engpässe abgebaut werden, wenn die Kosten der alternativen Verkehrsträger im Vergleich zum Lkw wettbewerbsgerecht gestaltet, die Zuverlässigkeit im Schienengüterverkehr verbessert, die Gesamttransportzeiten reduziert, sowie die Abfahrtsfrequenzen im kombinierten Verkehr bei Schiene und Wasserstraße erhöht werden können. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Handlungsoptionen für eine ökologische Gestaltung der Transportmittelwahl im Güterfernverkehr

Ziel der Studie ist es, die Eigenschaften und Beziehungen zwischen den einzelnen Verkehrsträgern im Güterfernverkehr im Detail zu beschreiben und zu erklären, um hierauf basierend Vorschläge darüber zu erarbeiten, wie und mit welchem Erfolg dem Güterverkehr eine nachhaltige Richtgung gegeben werden kann. Aufbauend auf einer systematischen Literaturrecherche und Synthese wird zunächst dargestellt, welche unterschiedlichen Verkehrsträgeraffinitäten nach Güter- und Ladungsarten sowie Sen-dungsdistanzen vorliegen und wie diese mit den verkehrsträgerspezifischen Unterschieden bei den Transportkosten in Verbindung stehen. Mit einer Unternehmensbefragung werden die Aussagen der Sekundärdatenanalyse validiert und die relevanten Entscheidungsprozesse für die Verkehrsmittelwahl transparent gemacht. Die Unternehmensbefragung zeigt deutlich, dass eine umfangreichere Verlagerung von Güterfern-verkehren der Straße auf alternative Verkehrsträger auf mehrere Hemmnisse stößt und nur dann realisierbar ist, wenn die Infrastruktur der Schiene und der Wasserstraße kontinuierlich weiter ausgebaut und infrastrukturelle Engpässe abgebaut werden, wenn die Kosten der alter-nativen Verkehrsträger im Vergleich zum Lkw wettbewerbsgerecht gestaltet, die Zuverlässigkeit im Schienengüterverkehr verbessert, die Gesamttransportzeiten reduziert, sowie die Abfahrts-frequenzen im kombinierten Verkehr bei Schiene und Wasserstraße erhöht werden können. Zu allen Hemmnissen werden Empfehlungen für Maßnahmen entwickelt und diskutiert, wie diese abgebaut werden können und welche Verlagerungswirkungen erwartet werden können. Quelle: Forschungsbericht

Teilvorhaben: Siemens AG; A9-DC-Ladung

Das Projekt "Teilvorhaben: Siemens AG; A9-DC-Ladung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Das Vorhaben soll einen wesentlichen Beitrag zur Beschleunigung der Nutzung von Elektrofahrzeugen gemäß den Zielsetzungen des Schaufensters Elektromobilität und zur Implementierung einer zukunftsfähigen Ladestruktur leisten. Es sollen innovative und marktfähige Konzepte der Langstreckenmobilität entwickelt und erprobt werden. Das Projekt bildet einen Nukleus für langfristige Forschungs- und Entwicklungspartnerschaften bedeutender Industrieunternehmen. Ziel ist die Entwicklung eines Ladesystems auf Basis des Combo Standards zum Schnellladen (DC). Darüber hinaus werden Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für mögliche Geschäftsmodelle für das DC- Laden durchgeführt. Ziel eines übergreifenden Projektmanagements ist die Sicherstellung einer effektiven Projektorganisation zur Realisierung der innovativen Aufgabenstellungen. Das Vorhaben ist in acht unterschiedliche Arbeitspakete unterteilt: AP 1 umfasst den Betrieb der Ladeinfrastruktur, AP2 den Betrieb der Fahrzeugflotte, AP 3 und 4 den Aufbau der Infrastruktur Hardware seitig, AP5 die Entwicklung der DC Ladeinfrastruktur, AP 6 die Gesamtprojektleitung, AP7 die Demonstration und damit den Öffentlichkeitszugang sowie das AP 8 die software-seitige Infrastrukturleitwarte.

Teilvorhaben: Autoservice Demmler - ZEmO

Das Projekt "Teilvorhaben: Autoservice Demmler - ZEmO" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Autoservice Frank Demmler durchgeführt. Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) beschäftigt sich unter anderem intensiv mit den Themen Elektromobilität, Ladeinfrastruktur und Photovoltaik. Dies ist ein wichtiger Grund für die Zusammenarbeit von Autoservice Demmler und der WHZ im Projekt Elektromobilität vor Ort aus einer Hand in der Zukunft (Zemo) Wir gestalten Mobilität ist der Slogan des Autoservice Demmler. Der ganzheitliche Ansatz, Kunden in allen Fragen der Mobilität zu beraten und zu betreuen bewog das Unternehmen dazu, die Elektromobilität ins Angebot aufzunehmen. Die Ziele des Projektes Zemo sind: - Aufbau eines Mietpools von 20 Elektrofahrzeugen (die Fahrzeuge kann jeder mieten) - Aufbau eines Geschäftsmodells Kaufe deine Mobilität . Der Kunde fährt ein E-Fahrzeug und im Bedarfsfall erhält er für Langstrecken das passende Fahrzeug. - Die mit den PV-Anlagen und dem BHKW erzeugte elektrische Energie soll in einem Akku gespeichert werden und steht für das Laden der Fahrzeuge zu Verfügung. - Es werden interne und auch eine externe Ladesäule für den Durchgangsverkehr aufgebaut. - Die Fahrzeuge erhalten Mess- und Monitoring Systeme mit dem die technischen Daten und auch die Fahrstrecken ausgewertet werden können. Mittlerweile wurden 21 Fahrzeuge angeschafft die ausschließlich zur Vermietung zur Verfügung stehen. An manchen Abenden steht kein Fahrzeug mehr zur Verfügung, da alle Fahrzeuge unterwegs sind. Dabei werden die Fahrzeuge im Werkstattersatzverkehr, sowie kurz- und langfristig vermietet. Die Resonanz der Nutzer ist überwiegend positiv. Auch für das häufig angewandte Argument, was mache ich bei einer längeren Fahrt bzw. beim Urlaub, bietet das Geschäftsmodell Kaufe deine Mobilität eine Lösung. Im Falle der Langstreckenmobilität erhält der Kunde ein herkömmliches Fahrzeug mit dem er seine Fahrt, zu einem geringen Mietpreis, erledigen kann. Anschließend steht ihm sein Elektrofahrzeug wieder zur Verfügung. Dieses Angebot gilt nicht nur bei Kauf eines E-Fahrzeugs sondern auch bei langfristiger Miete. Auch für anfallende Transporte stehen Transporter in diesem Geschäftsmodell zur Verfügung. Für die Elektro-Fahrzeuge wurde eine Parkfläche fertiggestellt. Im Untergrund sind schon Leerrohre verlegt worden, um die Kabel für die Ladesäulen zum gegebenen Zeitpunkt einfach verlegen zu können. Die Ladesäulen werden planmäßig nach dem Aufbau des Speichers installiert. Eine Ladesäule für den internen Gebrauch ist bereits in Betrieb und wird zurzeit getestet. Um die Fahrzeuge mit regenerativer Energie versorgen zu können wird die vorhandene PV Anlage mit 13,5 kWp, das BHKW mit 5kW und die neu erbaute PV-Anlage mit 30kWp in das Betriebsnetz ein-gespeist. Um die produzierte Energie optimal einzusetzen wird ein Redoxflow -Speicher mit 130 kWh errichtet. Somit ist die Versorgung der Elektroflotte mit regenerativer Energie sicher gestellt. (Text gekürzt)

Grundlagen für die Entwicklung einer nationalen Strategie gegen invasive gebietsfremde Arten

Das Projekt "Grundlagen für die Entwicklung einer nationalen Strategie gegen invasive gebietsfremde Arten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Forstpolitik, Forstgeschichte und Naturschutz durchgeführt. Biologische Invasionen infolge menschlicher Aktivitäten, wie Handel, Transport und Verkehr, gelten weltweit als eine Hauptursache für den Verlust biologischer Vielfalt. Das Gefährdungspotential wächst mit der fortschreitenden Globalisierung der Märkte und der Zunahme des weltweiten Handels und Warenaustauschs sowie des Fernreiseverkehrs. Die ökologischen und ökonomischen Probleme, die durch invasive gebietsfremde Arten entstehen, berühren vielfältige Interessen und Akteure, das politische Handlungsfeld ist sektorübergreifend und betrifft alle politischen Ebenen. Um wirksam gegen invasive gebietsfremde Arten vorzugehen, ist deshalb ein koordiniertes Handeln des Staates erforderlich. Im Rahmen der Konvention zur Erhaltung der biologischen Vielfalt haben sich die Vertragsstaaten verpflichtet, Vorsorge gegen Invasive Alien Species (IAS) zu leisten, sie zu kontrollieren oder zu bekämpfen. Das FuE-Vorhaben erarbeitet die Grundlagen für eine nationale Strategie, die dann in einem politischen Abstimmungsprozess zwischen den beteiligten Ressorts entwickelt werden soll. Die interdisziplinäre Projektgruppe der Forschungsstelle Naturschutzpolitik analysiert die politischen, rechtlichen, ökonomischen und ökologischen Rahmenbedingungen des Politikfeldes, bewertet den Handlungsbedarf und entwickelt Lösungsvorschläge. Erarbeitet werden u.a. Übersichten zu den Verbreitungswegen gebietsfremder Arten nach Deutschland und von Deutschland in andere Länder, zu Aufwand-Nutzen-Abschätzungen bei der Bekämpfung von IAS und über Berechnungsmethoden zu ökonomischen Folgekosten, Anforderungen an ein Monitoring, Möglichkeiten der Quantifizierung von ökologischen Schäden, Kriterien für die Schad- und Gefahrwirkung als Grundlage der naturschutzfachlichen Bewertung. Akteursanalysen erfassen die betroffenen staatlichen und nichtstaatlichen Akteure, ihre Zuständigkeiten, Kompetenzen, Kooperationen und Interessen in Bezug auf IAS. Die relevanten nationalen und internationalen rechtlichen Regelungen werden zusammengestellt und analysiert, einzelne Instrumente wie die Genehmigungspflicht der Einfuhr von Arten, Risikoanalysen, Vorwarn- und Ausschlusslisten, Besitz- und Vermarktungsverbote, Grenzkontrollen und Haftungsregelungen bei Schadensfällen werden einer politisch-rechtlichen Bewertung unterzogen. Weitere Themen sind die Harmonisierung der Regelungen und Maßnahmen mit anderen europäischen Staaten, Möglichkeiten der internationalen Zusammenarbeit bei der Kontrolle und Koordination sowie Konzepte für eine zielgruppenorientierte Öffentlichkeitsarbeit. Im Ergebnis werden Handlungsoptionen für eine bessere Kooperation der beteiligten Akteure und die Koordinierung der vielfältigen Maßnahmen und Instrumente aufgezeigt und Empfehlungen für eine politische Strategie abgeleitet.

1 2 3