Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung und Erprobung der Demonstrator-Anlage^KMU-innovativ: Kupfererkennung in Stahlschrott mittels Röntgenfluoreszenzanalyse plus Laser-Lichtschnittverfahren mit nachfolgender vollautomatischer Trennung (RöFluSort)^Teilvorhaben: Entwicklung der Inlinemesstechnik und Röntgenfluoreszenzanalyse, Teilvorhaben: Entwicklung der Software und der Steuerungstechnik für die Anlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EAS Schaltanlagen GmbH.1. Ziel ist das vollautomatische Aussortieren von kupferkontaminierten Teilen in geschreddertem Stahlschrott. Erreicht werden soll dabei eine Sortierqualität von Stahlschrott mit einem max. Kupferanteil von nur noch 0,2Prozent. 2. Für die Werkstoffanalyse soll eine Multisensorik, bestehend aus Röntgenfluoreszenz-Technologie in Kombination mit Laser-Lichtschnitt-Technik (alternativ Röntgen-Dual-Energy-Technik) eingesetzt werden, um die Schrottkörner nach mehreren Kriterien analysieren zu können. Zusätzlich wird eine hochschnell arbeitende Software benötigt zum Verarbeiten der erfassten Daten und zur schnellen Ansteuerung einer Auswurftechnik für kontaminierte Teile. Später soll damit eine Arbeitsbreite von 1 bis 2 m erreichbar sein, wobei die Teileanordnung chaotisch erfolgt (Schüttgut). Als Bandarbeitsgeschwindigkeit sollen 1 bis 2 m/sec. erreicht werden. Analog zur Verarbeitungsgeschwindigkeit muss ein schnellarbeitendes, präzise arbeitendes Druckluft-Auswurfsystem für kontaminierte Teile entwickelt werden, die bis zu ca. 1200g schwer sind und ungünstige Geometrien haben können. Die erarbeiteten Erkenntnisse sollen in einem Versuchsaufbau mit einer experimentellen Arbeitsbreite von 50 cm in ihrer Gesamtheit erprobt werden. Hierbei sind notwendige Anpassungsentwicklungen durchzuführen und ebenfalls zu testen. Die Forschungsarbeiten werden von den 3 Partnerunternehmen arbeitsteilig durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung der Inlinemesstechnik und Röntgenfluoreszenzanalyse^KMU-innovativ: Kupfererkennung in Stahlschrott mittels Röntgenfluoreszenzanalyse plus Laser-Lichtschnittverfahren mit nachfolgender vollautomatischer Trennung (RöFluSort), Teilvorhaben: Entwicklung und Erprobung der Demonstrator-Anlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IMRO-Maschinenbau GmbH.1. Ziel ist das vollautomatische Aussortieren von kupferkontaminierten Teilen in geschreddertem Stahlschrott. Erreicht werden soll dabei eine Sortierqualität von Stahlschrott mit einem max. Kupferanteil von nur noch 0,2Prozent. 2. Für die Werkstoffanalyse soll eine Multisensorik, bestehend aus Röntgenfluoreszenz-Technologie in Kombination mit Laser-Lichtschnitt-Technik (alternativ Röntgen-Dual-Energy-Technik) eingesetzt werden, um die Schrottkörner nach mehreren Kriterien analysieren zu können. Zusätzlich wird eine hochschnell arbeitende Software benötigt zum Verarbeiten der erfassten Daten und zur schnellen Ansteuerung einer Auswurftechnik für kontaminierte Teile. Später soll damit eine Arbeitsbreite von 1 bis 2 m erreichbar sein, wobei die Teileanordnung chaotisch erfolgt (Schüttgut). Als Bandarbeitsgeschwindigkeit sollen 1 bis 2 m/sec. erreicht werden. Analog zur Verarbeitungsgeschwindigkeit muss ein schnellarbeitendes, präzise arbeitendes Druckluft-Auswurfsystem für kontaminierte Teile entwickelt werden, die bis zu ca. 1200g schwer sind und ungünstige Geometrien haben können. Die erarbeiteten Erkenntnisse sollen in einem Versuchsaufbau mit einer experimentellen Arbeitsbreite von 50 cm in ihrer Gesamtheit erprobt werden. Hierbei sind notwendige Anpassungsentwicklungen durchzuführen und ebenfalls zu testen. Die Forschungsarbeiten werden von den 3 Partnerunternehmen arbeitsteilig durchgeführt.
Das Projekt "KMU-innovativ: Kupfererkennung in Stahlschrott mittels Röntgenfluoreszenzanalyse plus Laser-Lichtschnittverfahren mit nachfolgender vollautomatischer Trennung (RöFluSort), Teilvorhaben: Entwicklung der Inlinemesstechnik und Röntgenfluoreszenzanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: amtec Analysenmesstechnik GmbH.1. Ziel ist das vollautomatische Aussortieren von kupferkontaminierten Teilen in geschreddertem Stahlschrott. Erreicht werden soll dabei eine Sortierqualität von Stahlschrott mit einem max. Kupferanteil von nur noch 0,2Prozent. 2. Für die Werkstoffanalyse soll eine Multisensorik, bestehend aus Röntgenfluoreszenz-Technologie in Kombination mit Laser-Lichtschnitt-Technik (alternativ Röntgen-Dual-Energy-Technik) eingesetzt werden, um die Schrottkörner nach mehreren Kriterien analysieren zu können. Zusätzlich wird eine hochschnell arbeitende Software benötigt zum Verarbeiten der erfassten Daten und zur schnellen Ansteuerung einer Auswurftechnik für kontaminierte Teile. Später soll damit eine Arbeitsbreite von 1 bis 2 m erreichbar sein, wobei die Teileanordnung chaotisch erfolgt (Schüttgut). Als Bandarbeitsgeschwindigkeit sollen 1 bis 2 m/sec. erreicht werden. Analog zur Verarbeitungsgeschwindigkeit muss ein schnellarbeitendes, präzise arbeitendes Druckluft-Auswurfsystem für kontaminierte Teile entwickelt werden, die bis zu ca. 1200g schwer sind und ungünstige Geometrien haben können. Die erarbeiteten Erkenntnisse sollen in einem Versuchsaufbau mit einer experimentellen Arbeitsbreite von 50 cm in ihrer Gesamtheit erprobt werden. Hierbei sind notwendige Anpassungsentwicklungen durchzuführen und ebenfalls zu testen. Die Forschungsarbeiten werden von den 3 Partnerunternehmen arbeitsteilig durchgeführt.
Das Projekt "Untersuchung turbulenter Flammenstrukturen der ottomotorischen Verbrennung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / VolkswagenStiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Fachbereich 4, Fakultät für Maschinenwesen, Lehrstuhl und Institut für Technische Mechanik.Es wurden mit Hilfe der Laser-Lichtschnitt-Technik die geometrischen Charakteristiken turbulenter Flammenfronten untersucht. Die Experimente werden in einem optisch zugaenglichen Motor durchgefuehrt. Die Auswertung der Ergebnisse dient der Ueberpruefung von theoretischen Modellen, die im Hinblick auf eine spaetere numerische Simulation der motorischen Verbrennung entwickelt werden.