API src

Found 507 results.

KWP 250 PV power plants for direct injection in light train low voltage DC networks

Das Projekt "KWP 250 PV power plants for direct injection in light train low voltage DC networks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG durchgeführt. Objective: Public transportation low voltage networks are particularly well suited for direct connection of PV systems because of their electrical characteristics and since the load of the network coincides with the PV production. So, very simple and therefore reliable PV power stations can be build to inject the solar production in such networks. The purpose of this project is to manufacture and install such PV power plants in Germany (Hannover) and in Switzerland (Geneva and Lausanne). General Information: The PV modules are connected in large series to reach a sufficient nominal voltage to feed the network through the diodes. The number of modules to be used in each series will be determined during the first phase of the project according the network voltage characteristics and the weather conditions. The PV modules to be used will be determined on invitation to tender with the conditions of high voltage certification. Antilightening protection will be added along with a general manual switch to disconnect totally the plants from the network. A network voltage control will be added, disconnecting the PV modules in case the voltage reaches the high voltage or low voltage boundaries. A data logger, will be installed on each power plant to monitor the following network voltage, PV currents, sun radiance, temperature and connection state of the plant to the network. TECHNICAL INNOVATIONS Direct connection of the series of modules to the low voltage network. Incite the manufacturer of PV modules to certify their modules for a high voltage usage. Test of a maximum power point tracking dc-dc converter. Prime Contractor: Uestra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG; Hannover; Germany.

Teilprojekt: SEIZE - SEismisches Imaging der Ivrea ZonE

Das Projekt "Teilprojekt: SEIZE - SEismisches Imaging der Ivrea ZonE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. SEIZE ist der seismische Teil des ICDP-Proposals DIVE (Drilling the Ivrea-Verbano ZonE; im Januar 2018 bei ICDP eingereicht, Leitung: Othmar Müntener, U. Lausanne, Schweiz; Co-PIs: Mattia Pistone - Lausanne, Luca Ziberna - Bayreuth, György Hetényi - Lausanne, Alberto Zanetti - Pavia). Die Ivrea-Verbano Zone (IVZ) in den Italienischen Alpen ist eine der am besten dokumentierten und untersuchten Archetypen kontinentaler Kruste. Weiterhin ist es das beste natürliche Labor, um unser Verständnis der kontinentalen unteren Kruste und der Kruste-Mantel Grenze durch die Kombination von Geophysik und wissenschaftlichem Bohren zu verbessern. Nach einem Workshop im Mai 2017 entwickelte ein Team aus 31 Wissenschaftlerinnen einen ICDP Proposal für Bohrungen in der Ivrea Verbano ZonE (DIVE). Das Bohren zweier 1 km und einer 4 km Bohrung in der IVZ wird eine einmalige Möglichkeit zur Verknüpfung geophysikalischer/geologischer Daten mit Bohrkern-Beobachtungen, down hole logging, mikro-biologischen Sampling, hydrologischen Studien und unterschiedlichen geologischen/geophysikalischen Surveys um die Bohrlokationen bieten. Die IVZ ist ungewöhnlich, da mehrere geophysikalische Studien das Auftreten eines dichten, HochgeschwindigkeitsKörpers, 'Bird's Head' genannt, in flachen Tiefen (ca. 3 km) postuliert. Neuere Studien zeigen, dass die IVZ ein wertvolles Archiv trans-krustalen Magmatismus ist, welches Unterkrusten-Prozesse von Magma-Emplacement, Kristallisation und krustaler Assimilation dokumentiert; und weiterhin die Entwicklung oberflächennahen Magmatismus mit langandauernden Super-Eruptionen im Perm zeigt. Bohren in der IVZ adressiert offene Fragen der Natur der unteren Kruste und der Kruste-Mantel Grenze, mögliche Beziehungen zum geophysikalisch nachgewiesenen Ivrea Körper, der Schaffung und Organisation eines tiefen krustalen magmatischen Systems, und eine umfassende Charakterisierung physikalischer und chemischer GesteinsEigenschaften, sowie die Beziehung zwischen Permeabilität und Verwitterung, Alteration und Fluid-Charakterisierung. Zusammen mit Studien zur Größe und Diversität der tiefen Biosphäre, werden diese Studien zum besseren Verständnis von mikrobiologischen Eco-Systemen und ihren Grenzen in kristallinen Gesteinen beitragen. Mit SEIZE planen wir als zentraler Bestandteil von DIVE, Tiefe, Ausdehnung und Form der IVZ und des sogenannten 'Bird's-Head' bei Balmuccia im Val Sesia, Italien zu bestimmen. DIVE wurde vom internationalen ICDP Panel am 13. Juni 2018 mit folgender Auflage vor Wiedereinreichung zurückgestellt: 'ICDP would like to see for the Balmuccia site a section with good seismic data plus superimposed geological model(s) and tentative drill path'. SEIZE adressiert genau diese Auflage.

Schutz der Luft im Valais

Das Projekt "Schutz der Luft im Valais" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Communaute d'Etudes pour l'Amenagement du Territoire (C.E.A.T.) durchgeführt. Les mesures de protection de l'air se heurtent a des resistances importantes qui hypothequent leur concretisation. Des blocages apparaissent faute d'un dialogue suffisant avec les acteurs de la mise en oeuvre, et les conflits occasionnes ne peuvent etre elimines par l'accumulation de contraintes legales. Pour remedier a cette situation. I'Etat du Valais a choisi d'etablir le plan de mesures fixe par l'Ordonnance federale sur la protection de l'air sous l'angle de la negociation. Cette strategie, que la CEAT a pour mission de developper et d'accompagner, veut que participent a l'elaboration du plan de mesures tous les acteurs concernes: milieux prives et associatifs, instances administratives, autorites politiques, experts techniques. Un poids important est mis sur la concretisation. La demarche est en cours depuis juin 1993, et ses resultats se manifestent progressivement. Les reflexions ne se limitent pas aux aspects techniques, mais integrent des aspects de faisabilite finanviere, administrative ou politique. (FRA)

SiliconPV 2022 - 12th International Conference on Crystalline Silicon Photovoltaics

Das Projekt "SiliconPV 2022 - 12th International Conference on Crystalline Silicon Photovoltaics" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Konstanz, Fachbereich für Physik durchgeführt. Vom 27.-30.3.2022 soll die internationale wissenschaftliche Konferenz 'SiliconPV 2022 - 12th International Conference on Crystalline Silicon Photovoltaics' in Konstanz stattfinden. Dies ist die Fortsetzung einer im Jahre 2011 gestarteten neuen Konferenzreihe. Im Steuerungskomitee der SiliconPV-Konferenzreihe sind die École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL), das Interuniversity Microelectronics Centre (IMEC), das Institut National de l'Énergy Solaire (INES), das Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH), das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE), die Abteilung Energy Transition der Niederländischen Organisation für Angewandte Naturwissenschaftliche Forschung (TNO Energy Transition) sowie die Universität Konstanz vertreten und bestimmen gemeinsam die fachliche und organisatorische Ausrichtung. Das Motto der Konferenzreihe ist 'Von Wissenschaftlern für Wissenschaftler'. Neben der Förderung des wissenschaftlichen Austauschs und der Zusammenarbeit sowie der Netzwerkbildung zwischen europäischen und anderen internationalen Forscherinnen und Forschern im Bereich der Silizium-Photovoltaik ist das Ziel dieser Tagung eine eindeutige Fokussierung bei der Auswahl der Beiträge auf die wissenschaftliche Qualität. Die eingereichten Beiträge werden von einem sehr kompetenten Kreis von Gutachtern evaluiert, nachdem die Namen und Institutionen der Autoren unkenntlich gemacht wurden. Durch die relativ geringen Konferenzteilnahmegebühren soll vor allem auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs die Teilnahme ermöglicht werden und nicht die Erwirtschaftung von Gewinnen im Zentrum stehen. Ein weiteres Merkmal, das die SiliconPV Konferenzreihe von anderen unterscheidet, ist der weltweite kostenfreie Zugang zu den etwa 100-130 Veröffentlichungen pro Konferenz. Zusammen mit der hohen Qualität der Beiträge hat sich die SiliconPV in den letzten Jahren zu einem wichtigen Träger des Fortschritts im Bereich kristalliner Siliziumphotovoltaik entwickelt.

An Environmental Fluid Dynamics Laboratory in the Field: studies and numerical modeling of hydrodynamics, morphodynamics and invertebrate ecology in river meanders

Das Projekt "An Environmental Fluid Dynamics Laboratory in the Field: studies and numerical modeling of hydrodynamics, morphodynamics and invertebrate ecology in river meanders" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei durchgeführt. Turbulent flows govern transport processes, morphodynamics and thus also ecosystem functioning in rivers. In spite of increased computational capacity, uncomfortable uncertainties still persist in the modeling of complex natural water bodies. The proposed research examines by linked laboratory, numerical and field-scale approaches the relationships between complex flow, morphology and ecology in meander bends, including their effect on aquatic invertebrate distribution and use of food resources. The field studies will be generalized by numerical simulations which will contribute to refine ecological modeling. The hydrodynamic and morphodynamic studies in bended sections of two lowland rivers will provide detailed datasets on the cross-sections (bed morphology and composition) and on flow patterns (mean, secondary and turbulent flows), and will facilitate the elaboration and validation of numerical codes. These hydromorphological data will be related to those on habitat and food availability, invertebrate distribution, drift and diversity, and resulting changes in food web structure. This will enable to develop an improved modeling approach for these biological variables. The proposed research is a follow-up project of a joint IGB-TU Delft research project on shallow mixing layers, and is part of a larger joint research program on meander bends by IGB, TU Delft and EPF Lausanne.

PCB im Genfer See

Das Projekt "PCB im Genfer See" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Genie de l'Environnement durchgeführt. La presence de polychlorobiphenyles (pcb) a ete etudiee dans les sediments et un ecosysteme lemanique: Le site des grangettes. La concentration en pcb dans les sediments cotiers de la rive suisse du leman peut etre consideree comme elevee, en particulier en face de l'agglomeration lausannoise et de montreux. Des echantillons de sediment ont presente jusqu'a 540 microg. Par kg de matiere seche de pcb. La bioaccumulation des pcb au long des etages trophiques representes par des especes du site des grangettes est particulierement nette. Les deux phenomenes d'accumulation trophique et par partition semblent devoire etre mis en cause, le premier etant plus net en ce qui concerne les especes predatrices (lottes, truites, grebes huppes). La modeliation des phenomenes d'eutrophisation est entreprise en comparant les resultats obtenus sur la truite entre la bioaccumulation des pcb et celle d'en metal lourd.Il sera teste la validite du modele de norstrom. Nature du projet: Recherche appliquee et fondamentale. (FRA)

CRUEX

Das Projekt "CRUEX" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Hydraulique et d'Energie durchgeführt. Calcul de la crue maximale probable pour differentes regions des Alpes suisses partant des precipitations maximales probables. Ces dernieres sont calculees a l'aide de la physique de l'atmosphere en utilisant les champs de vent particuliers dans les Alpes. La connaissance des crues maximales probables est essentielle pour l'analyse des risques des habitations, installations et amenagements. (FRA)

Fast advanced cellular and ecosystems information technologies (FACEIT)

Das Projekt "Fast advanced cellular and ecosystems information technologies (FACEIT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Umweltmikrobiologie durchgeführt. Marine and freshwater ecosystems continue to be threathened by large scale pollution disasters. Such disasters are often caused by oil-related activities, but pollution nature, magnitude and site of occurrence all can be very different, with unpredictable outcome on the responses of individual organisms, the biodiversity and the functioning of the aquatic ecosystems. The FACEiT project proposes to develop rapid, cost-effective and reliable innovative measurement technologies to analyze and predict in situ population effects and ecosystems community diversity and functioning. For this purpose, FACEiT will develop in-situ pollutant monitoring technologies with semi-continuously operated microbial reporter systems, will design and test rapid methods based on unicellular planktonic viability and cell integrity, on diversity and functional responses of the whole microbial community and on multibiomarkers in organisms at higher trophic levels. FACEiT will also develop a set of state-of-the art ex-situ sample incubation analysis methods, including a multianalyte microbial reporter platform and whole genomic tests based on pollutant-induced transcriptomic and proteomic responses in microorganisms, mammalian cell lines and fish eggs. Innovative modeling approaches will focus on understanding and predicting pollutant fate in organisms, communities and the natural environment, which will be based on metabolic pathway prediction networks, physicochemical distribution processes and biota activities. All developed measurement technologies will be extensively validated on realistic samples from contaminated sites, and coherently tested in a pollution disaster scenario. Dissemination plans include various prototype developments up to market level implementation and two advanced courses for transferring FACEiT technologies and concepts to the end-user community. Prime Contractor: Universite de Lausanne; Lausanne; Switzerland.

Abfall- Audit der Unternehmen (2. Etappe)

Das Projekt "Abfall- Audit der Unternehmen (2. Etappe)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne durchgeführt. Les actions conjuguees de la recession economique, de la concurrence et de l'application des mesures de protection de l'environnement oblige les entreprises a etudier soigneusement la gestion de leurs dechets afin d'eviter gaspillage et pertes d'argent. La plupart des entreprises sont demunies car elles ne s'etaient pas interessees a leurs dechets. Elles ont absolument besoin d'etudes preliminaires qui leur permettent de connaitre le situation et d'identifier les points les plus critiques exigeant des etudes plus poussees. Les travaux de recherche postgrade constituent un puissant enclencheur de politique de gestion des dechets pour les entreprises qui y font appel. (FRA)

Swiss Plant Science Web

Das Projekt "Swiss Plant Science Web" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Botanisches Institut, Abteilung Pflanzenökologie durchgeführt. Mit diesem strukturierenden Projekt soll die Kooperation im Bereich Pflanzenwissenschaften nach dem erfolgreichen Muster des 'Zurich-Basel Plant Science Center' zwischen allen Schweizer Universitäten ausgebaut und vertieft werden. Von den Pflanzenwissenschaften werden Antworten auf die globalen agronomischen und ökologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts erwartet - Stichworte sind z.B. die Nachhaltigkeit in der Bewirtschaftung der pflanzlichen Ressourcen ('Sustainability'), die Nahrungssicherheit ('Food Security'), sowie die Erhaltung der Biodiversität und die Bewahrung der Ökosysteme unter sich verändernden Umweltbedingungen ('Global Change'). Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sind nicht nur eine Stärkung der traditionellen Disziplinen der Pflanzenwissenschaften von der Molekularbiologie zur Ökologie, sondern vor allem auch gemeinsame Forschungsanstrengungen über die disziplinären und institutionellen, akademischen Grenzen hinweg, notwendig. Die Schweiz ist in einer hervorragenden Ausgangsposition, existieren doch bereits gut etablierte und anerkannte Netzwerke, die solche interdisziplinären Ansätze in den Pflanzenwissenschaften seit vielen Jahren integriert haben: Das 'Zurich-Basel Plant Science Center' (PSC) fördert als gemeinsames Kompetenzzentrum der Universitäten Basel und Zürich und der ETH Zürich seit 1998 eine intensive interuniversitäre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Pflanzenwissenschaften, sowohl in der Lehre wie in der Forschung. Kooperationen bestehen im Dreieck Bern-Neuchâtel-Fribourg ('BeNeFri'), wo die Universität Neuchâtel mit dem NCCR 'Plant Survival' eine führende Rolle spielt. Informelle, aber intensive Kontakte (gemeinsame Kolloquien und Seminare, Zusammenarbeit in der Lehre auf individueller Basis) bestehen auch zwischen den pflanzenwissenschaftlich orientierten Instituten im 'Arc Lémanique' (Universität Lausanne, Universität Genf und das mit der Universität Genf assoziierte 'Conservatoire et Jardin Botaniques de la Ville de Genève'); sie bilden eine ausgezeichnete Grundlage dafür, ein regionales Zentrum 'Arc Lémanique' analog zum PSC aufzubauen. Es gilt nun, in einer gemeinsamen und koordinierten Aktion diese Kräfte in der Schweiz zu bündeln und die Projekte dieser drei regionalen Zentren der Pflanzenwissenschaften auch gesamtschweizerisch zu koordinieren. Das hier präsentierte 'Swiss Plant Science Web' soll die Visibilität der Pflanzenwissenschaften erhöhen und die hohe gesellschaftliche Relevanz der pflanzenwissenschaftlichen Forschung in der Schweiz unterstreichen, um die besten wissenschaftlichen Nachwuchskräfte gewinnen zu können, und um als Forschungsstandort und 'Cluster of Excellence' für Pflanzenwissenschaften auf internationaler Ebene wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf Neuberufungen im Bereich der Pflanzenwissenschaften gelegt werden. Die gegenseitige Einbeziehung von Partneruniversitäten bei Neuberufungen war und ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Zürich-

1 2 3 4 549 50 51