Das Projekt "Eine Zukunft für den Grünkohl - Prüfung und züchterische Weiterentwicklung von Grünkohl, Eine Zukunft für den Grünkohl - Prüfung und züchterische Weiterentwicklung von Grünkohl (Brassica oleracea convar. acephala var. sabellica) für verschiedene Anbauzeiträume unter ökologischen Anbaubedingungen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Lehr- und Forschungsgebiet Umwelt- und Lebensmittelwissenschaften, Fachgebiet Ökologische Lebensmittelqualität und Ernährungskultur.
Das Projekt "Entwicklung des Eintrages von Nitrat, Nitrit und Ammonium unter sandigen landwirtschaftlichen Nutzflächen - Langzeitstudie Landkreis Gifhorn" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Lehr- und Forschungsgebiet Umwelt- und Lebensmittelwissenschaften, Fachgebiet Abfallwirtschaft und Altlasten.Im Projekt erfolgt eine Langzeitbeobachtung des Eintrages von Nitrat, Nitrit und Ammonium in das sich unter landwirtschaftlichen Nutzflächen befindliche Grundwasser. Dazu werden im Landkreis Gifhorn seit 1989 ausgewählte Beregnungsbrunnen beprobt. Diese Erhebungen werden ergänzt durch eine Auswertung der beim Gesundheitsamt des Landkreises Gifhorn vorliegenden Daten zur Trinkwasserüberwachung. Herangezogen werden auch die Grundwasser-Überwachungsdaten aus den im Landkreis Gifhorn verbreitet anzutreffenden Trinkwasserschutzgebieten. Mit dem Projekt soll insbesondere der Fragestellung nachgegangen werden, in wieweit bei Böden mit hohem Nährstoffauswaschungspotential Stickstoffeinträge langfristig in immer tiefere Grundwasserbereiche verlagert werden. Da aus tieferen Grundwasserleitern in der Regel auch die öffentliche Trinkwasserversorgung gespeist wird, ist diese Fragestellung von besonderer Relevanz. Wegen des Vorhandenseins vielfach sandiger Böden in Kombination mit verbreitet intensiver Landwirtschaft und mit einer i.d.R. auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen gegebenen Grundwasserneubildung, kann im Landkreis Gifhorn von einem insgesamt hohem Nährstoffauswaschungspotential ausgegangen werden. Das Untersuchungsgebiet Landkreis Gifhorn eignet sich daher gut als 'worst case'.
Das Projekt "Metabolisierung und Restmengen von Aethylenoxid in Lebensmitteln nach der Begasung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Lebensmittelchemie.Es werden einerseits Restmengen, andererseits Metaboliten dieses Stoffes in den verschiedenen Lebensmitteln analytisch erfasst und die chemische Struktur bestimmt. Die Begasung wird mit radioaktiv markiertem Wirkstoff durchgefuehrt und die Verteilung der Radioaktivitaet auf die verschiedenen Stoffgruppen (Inhaltsstoffe) ermittelt. Auftrennung bis zu moeglichst reinen Fraktionen.
Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2 'MyBioFac' - Mytilus (Mytilus edulis trossulus complex) als nachhaltige Biofabrik" wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Humanernährung und Lebensmittelkunde, Abteilung Lebensmitteltechnologie.
Das Projekt "Bioökonomie International 2022: F4LPro - Aufbau einer effizienten Pilz-Biofabrik für die nachhaltige Produktion von funktionellem Protein aus Blattbiomasse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie (ILB), Fachgebiet Aromachemie (150h).
Das Projekt "Upcycling von Nebenströmen mit Basidiomyceten zur Gewinnung sensorisch nutzbarer Leguminosen- und Mykoproteine als neue vegane Proteinalternativen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie (ILB), Fachgebiet Aromachemie (150h).
Das Projekt "Upcycling von Nebenströmen mit Basidiomyceten zur Gewinnung sensorisch nutzbarer Leguminosen- und Mykoproteine als neue vegane Proteinalternativen, Teilprojekt A" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie (ILB), Fachgebiet Aromachemie (150h).
Das Projekt "Kreislauffähige antimikrobielle Verpackungen für pflanzliche Lebensmittel aus Rohstoffen pflanzlichen Ursprungs, Teilprojekt 2" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie, Fachgebiet Lebensmittelinformatik (150l).
Das Projekt "Minimal-komplexer Herstellungsprozess für Lebensmittel auf Basidiomycetenmycel-Biomasse (MiKo-Fermentation), Teilvorhaben: Scale Up-Versuche mit Schwerpunkt auf die Charakterisierung und Nutzung der Basidiomycetenmycel-Biomasse" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie, Fachgebiet Lebensmittelmaterialwissenschaften (150g).
Das Projekt "Ursachen- und Risikoanalyse bundesweit erhobener Boden- und Grundwasserschadensfälle auf betrieblich genutzten Standorten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Lehr- und Forschungsgebiet Umwelt- und Lebensmittelwissenschaften, Fachgebiet Abfallwirtschaft und Altlasten.Zur Beurteilung des Risikos der Entstehung zukünftiger Altlasten interessiert weniger die Datenlage zur Belastungssituation stillgelegter Altstandorte als vielmehr die Informationen zur Belastungssituation auf genutzten Betriebsstandorten, da diese im Fall der Stillegung der auf ihnen befindlichen Unternehmen zu den Altlasten von morgen werden können. Von Interesse sind insbesondere die typischen Kontaminanten und Branchen, die Belastung bestimmter Regionen, die Schadensursachen sowie das generelle Boden- und Grundwasser-Verunreinigungspotential von Unternehmen. In Kenntnis dieser Gegebenheiten lassen sich Maßnahmen zur Altlasten- und Schadenfallvorsorge gezielt planen und lenken. Vor diesem Hintergrund erfolgt die Auswertung bundesweit verfügbarer Datenquellen, zu denen unter anderem gehören: aktuelle Daten über Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen; Schadenfallstatistiken der Länder und ausgewählter Kommunen; Statistiken der Länder zur Grundwasserbeschaffenheit; Erfahrungen und Angaben zu branchentypischen Schadstoffrisiken; Schadenfallstatistiken von Umwelthaftpflichtversicherern.
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